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Also, als erstes muss der Hund aus dem Haus mit dem Kind raus, bzw räumlich vom Kind getrennt sein/ werden.

Dann kann man Ursachenforschung betreiben! Ein Hund der nicht einmal kurz zu schnappt, weil er sich erschreckt oder etwas weh tut oder ähnliches, sondern so, wie du beschrieben hast gegen seinen Herrn vorgeht hat ein starkes Dominanzproblem. Gab es ähnliche Vorkommnisse schon öfter? Holt euch professionelle Hilfe, der Hund muss seinen Platz im Rudel wiederfinden oder er muss weg, das ist mit Kidn nicht tragbar!

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ganz klare sache....
das kind muss weg...denn es wäre ja net auszumalen wenn der arme kleine wauzi das kind anfällt...und herrchen und frauchen würden es ja net übers herz bringen, den armen wauzi abzugeben...ironie off

ey leute, mal ehrlich....ein hund! hat einen menschen! angefallen und das net zum ersten mal...und da wollt ihr mir ernsthaft erzählen,das man ursachenforschung betreiben muss?? ja danke, aber net mit mir wo ich n kleines kind hab...

ganz klare sache...bevor ich das leben meines kindes aufs spiel setze und tiere bleiben unberechenbar egal wie sie erzogen sind, dann tut es mir leid, aber dann muss der hund weg!!!
oder aber ich darf dann später net heulen, wenn mein hund dann mein kind angegriffen hat..damit muss ich dann halt leben........

sorry, aber tier ist immer noch tier!!!!!!!!!!

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Hallo,

ein Hund der mehrfach beißt gehört nicht in eine Familie mit Kindern. Es wird schwierig eine gute Lösung zu finden. Eine Gefährdung des Kindes oder von Besuchskindern in Kauf zu nehmen nur um dem Hund kein Unrecht zu tun, das käme mir nicht in den Sinn.

Wir haben im Bekanntenkreis einen Hund der durch Schnappen aufgefallen ist. Dieser hat dann zuguterletzt das Kind unvermitteln in den Kopf gebissen als es vorbeiging, ohne erkennbaren Grund und auch nur einmal, das aber ordentlich. Gott sei Dank nur eine Fleischwunde im Haaransatz die genäht werden konnte. Trotzdem können sich die Eltern nie verzeihen den Hund nicht früher weggegeben zu haben. Dieser wurde schlussendlich eingeschläfert weil sie keine Unterbrinungsmöglichkeit fand. Das wäre zu einem früheren Zeitpunkt vielleicht eher möglich gewesen. Bei dieser Familie handelt es sich übrigens definitiv nicht um Laien oder verantwortungslose Hirnis.

LG

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Sollte da ein Trauma vorliegen, wird es mit dem nächsten Besitzer nicht einfacher. Ich will nichts böses unken, aber wer nimmt einen Hund, der gebissen hat, ein Alphatier ist und bereits eine Trennung (seines Rudels) mitgemacht hat?
Ich wünsch dem Tier alles Gute.

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