Voraussetzungen für "eigenes Pferd".... - bin etwas stinkig

Hallo ihr lieben,

ich muss mir hier mal Luft machen und euch gleichzeitig nach eurer Meinung fragen. Ich hatte heute eine interessante Diskussion in der Runde in einem Reitstall, als ich mit einer Freundin deren Tochter vom Reitunterricht abholte.

Wie das so ist, wenn man andere Menschen mit dem "gleichen" Hobby trifft, unterhält man sich ja über diverse Erfahrungen. Wir saßen noch ein bisschen in der Runde und da ich zum ersten Mal auf dem Hof war, fragte man mich, ob ich denn auch reite oder sogar Pferdebesitzer wäre. Ich habe mir vor gut 1,5 Jahren den langen Wunsch erfüllt und mir ein Pferd gekauft. Und als ich das erzählte ging das große Fragen los. Man quetschte mich über alle möglichen Sachen zur Haltung, Rasse, Alter, Ausbildungsstand und und und aus.
Die erste Diskussion begann als ich mitteilte, dass ich überwiegend im Gelände reite, mein Pferd mein bester Freund ist und ich es als Ausgleich zum Alltag sehr toll finde. Ich mein, das war mir klar, ich habe zwar selbst das Reiten 10 Jahre lang in einem Reitstall gelernt und dann doch beschlossen, dass ich dies als reinen Sport nicht besonders toll finde. (Jedem das seine)

So, jetzt zu dem eigentlichen Schock. Wie schon gesagt,habe ich 10 Jahre lang regelmäßig die Reitschule besucht und viel gelernt, trotzdem habe ich nie den Wunsch nach irgendwelchen doofen Reitabzeichen gehabt und habe für mich reiten und alles rund ums Pferd erlernt. Auch das teilte ich mit, als ich nach meinen Abzeichen und Erfolgen während meiner Reitschulzeit gefragt wurde.

Plötzlich zischte da doch tatsächliche ein junges Ding (um die 13-15 Jahre alt) dass solche Menschen wie ich genau die Menschen sind, die sie nicht leiden könnte. Keine Abzeichen haben und dann denken ein eigenes Pferd fachgerecht halten und reiten zu können.... Das hat gesessen und die Diskussion fing an. Mir wurde schnell klar, woher der kleine Fratz seine Meinung hatte - von seinen Eltern.

Die Mehrheit der Anwesenden Reiter, Pferdebesitzer und Eltern waren doch tatsächlich der Meinung, dass man in der Regel als angehender Pferdebesitzer mindestens das bronzene Reitabzeichen besitzen sollte, um alle geforderten Aufgaben meistern zu können.

Ganz ehrlich...was ist das denn? NAtürlich muss ich diverse Erfahrung und Kenntnis haben um eine solches Projekt starten zu können trotzdem sehe ich doch die Notwendigkeit ein Reitabzeichen besitzen zu müssen, um auch ein guter PFerdebesitzer sein zu können etwas übertrieben....
Meinem Pferd fehlt es an nichts und ich wette, dass meine Lou es sogar besser hat als manch armes Schul-, Sportpferd und das mit Wissen, Erfahrung und vor allem OHNE Reitabzeichen.

Wie seht ihr das denn?

Liebe Grüße
Sunrise008

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Naja, das Mädl kennt dich ja nicht und kann so ja überhaupt nicht beurteilen, ob du nun genug Reit- und Pferdewissen hast um ein Pferd vernünftig halten zu können.
Und natürlich sagt auch ein Abzeichen darüber erstmal nicht viel aus (wobei es immerhin grundlegende Reitkenntnisse belegt und jahrelanges Interesse am Pferd ).

Aber, ohne dass dies mit dir persönlich das geringste zu tun hat, stelle auch ich immer wieder fest, dass sich immer mehr Menschen ohne fundiertes Wissen Pferde kaufen (oder gar schenken lassen#augen). Das ist durchaus ein beängstigender Trend, der sicherlich nicht zum Wohl der Pferde ist. Ich habe da auch schon ziemlich traurige sachen erlebt, die mit ein bisschen mehr Wissen nicht passiert wären.
Also wäre es gar nicht mal so schlecht, wenn es so eine Art Pferdehalter-Schein geben würde... Andererseits ist Papier bekanntlich geduldig...

Vermutlich hat dieses (vorlaute, pupertierende) Mädchen dies gemeint, bzw diese Meinung aufgeschnappt und, ohne dich oder dein Pferd näher zu kennen, einfach den Mund zu weit auf gerissen.
Ärgere dich einfach nicht weiter drüber!

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Hallo,

so ein Schmarrn.
Viele meiner Freunde haben kein Abzeichen.

Ich selber auch nicht. Für was denn?, frag ich immer.
Die sind sauteuer und was bringt es mir, wenn ich sagen kann
ich hab das oder jenes Abzeichen?

Ich will beruflich nichts mit Pferden machen, dann finde ich es rausgeschmissenes Geld.

Und nebenbei, ich hab mein Pferd seit 20 Jahren und bin mehrere Meisterschaften geritten. Und das ganz unqualifiziert ohne Abzeichen!;-)

LG
Dünki

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meisterschaften???in was denn??
zumindest für A brauch mal in der regel das kl.abzeichen denn man braucht ja LK 6
und umsohöher desdo niedriger das LK!!!
lg

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Es gibt auch Tuniere, wo man dies nicht braucht!
Zumnidest war dies vor ein paar Jahren bei uns in der Gegend noch der Fall, das man A-Dressur auch mit LK 0 machen konnte!

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Hallo,

ich habe ebenfalls Jahrelang Pferde besessen und nur als Kind Reitunterricht gehabt. Mit 4 hatte ich mein Welsh Pony und als er eingeschläfert werden musste als ich 13 war, bekam ich Monate später meinen Percheron Mix, wobei ich meine erste Liebe nie vergessen werde#verliebt #kerze

Ich habe nie Turniere mitgemacht, Reitabzeichen oder sonstiges, aber ich habe viel über Pferdehaltung, Pflege, Gesundheit usw. aus Büchern und aus Gesprächen mit anderen Pferdebesitzern erfahren. Meine Kusine war auch meist mit beim Pferd, da sie selber dort welche stehen hatte und sie ist Tierarzthelferin und hat mir alles beigebracht was ich wissen musste.

Man braucht keine Abzeichen um ein guter Pferdebesitzer zu sein. Die Abzeichen macht man doch mehr für dich als Bestätigung oder zum Spaß, aber Pflicht ist das ja nun nicht.

Ich liebe auch das gelände. Halle und Platz waren nie was für mich. Nur im Winter. Leider musste ich meinen "Dicken" im November letzen Jahres gehen lassen und bin momentan pferdelos. Ich bin auch noch nicht soweit wieder eines besitzen zu wollen. Felix und Frechdachs habe ich so sehr geliebt das es mir schwer fällt an ein neues zu denken.

Alles Liebe und lass dich nicht ärgern

germany die wenige "Reitschulmädchen" leiden kann...

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Du hast aber auch ziemlich "chaotische" Zeiten hinter Dir zumindest mit dem Dicken, wenn ich mich recht erinnere.
Da wäre eine solide Ausbildung von Reiter und Pferd schon sinnvoll gewesen, damit man beiden Partnern gerecht werden kann.

LG,

W

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Ich hatte keine Probleme mit meinem Großen. Nicht mehr als jeder andere Reiter auch. Klar hat er mal gebockt und eine Zeitlang wollte er nicht ohne seine Stallgefährtin raus, aber das problem haben viele, die Ihre Pferde in einer kleinen Herde halten.

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Die reden offenbar ganz großen SCheißdreck daher und halten sich für was besseres. DAs würde ich denen notfalls auch genauso sagen und dann gehen.
Ela

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Genau aus diesem Grund meide ich Reitvereine.

Meistens ist da doch nur gezicke und "wer ist besser" Getue.

Mein Pferd steht im Offenstall, von Frühjahr bis Herbst 24 Stunden auf der Weide.

Ich habe weder Abzeichen noch hat mein Pferd eine besondere Ausbildung.

Und doch kann ich sagen das mein Pferd glücklich ist und ein schönes Leben führt.

Ich bemitleide eher die meisten Pferde in Reitvereinen (kann nur von denen sprechen die ich kenne) wo die Pferde nur bei gutem Wetter auf die Koppel dürfen für max. 1-2 Stunden. Bei jedem Tropfen Regen reingeholt werden oder gar nicht raus dürfen. Und dementsprechend "rasten" diese Pferde auf der Koppel aus, was nicht selten zu Verletzungen führt.

Lg

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Sicher sind Abzeichen und Prüfungen nicht nötig, sie gewährleisten aber in der Regel, dass man zumindest eine Basisausbildung genossen hat und das kommt Reiter und Pferd zu Gute.
Die unterschiedlichen Ausbildungen je nach Reitstil haben ja alle das Ziel, das Pferd körperlich zu dieser Nutzung zu befähigen mittels Gymnastizierung, Muskel- und Konditionsaufbau. Das finden viele sog. Freizeitreiter leider nicht nötig und darunter leidet dann in erster Linie das Pferd. Einer der beiden Beteiligten sollte zumindest eine solide Ausbildung genossen haben.

LG,

W

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Ich denke da gibt es wieder solche und solche. Ich habe erst zusammen mit meinem Pferd viele wirklich wichtige Dinge gelernt.

Mein Pferd habe ich roh gekauft.

Er reagiert sehr gut auf Gewichts- und Schenkelhilfen. Der Rest läuft über Stimme. Und das alles lernte er vom Boden aus.
Ich habe viel mit ihm vom Boden aus gearbeitet und tue es auch heute noch, meist lieber als ausreiten zu gehen.

Mein Pferd latscht auch nicht auf der Vorderhand herum.

Das liegt aber auch daran das ich gezielt arbeite. Auch ausreiten oder spazieren laufen bedeutet nicht in der Gegend rum zu latschen. Da suche ich mir immer Dinge raus. Wie steil hoch, über Baumstämme laufen, rückwärts an Baumstämmen entlang, Bäume im Slalom etc etc etc Es gibt sehr viel was man auch draußen machen kann nur du hast Recht viel zu viele machen es nicht und bestimmt auch nicht alle das Gelände was wir hier haben).
Ab November habe ich eine Trainerin für Freiheitsdressur und Zirkuslektionen. Da bin ich schon sehr gespannt darauf. Einige Kleinigkeiten kann er schon, aber gerade komme ich alleine nicht mehr so gut weiter, weil es jetzt zu den schwereren Dingen geht.

Reiten ist absolut nebensächlich für mich. Mir ist die Beziehung zwischen mir und meinem Pferd wichtig und dadurch arbeite ich auch sehr viel mit ihm.

Lg

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Hallo,

vorweg: ich bin weder Reiter, noch habe ich ein Pferd.

Meine Tochter reitet seit über 8 Jahren und ich war/bin fast immer dabei. Sie hat über 7 Jahre den Reitunterricht im Verein überwiegend auf Schulpferden "genossen". Sie hat lange Zeit Pflegepferde und hat auch das eine oder andere kleine Turnier bestritten, aber festgestellt, dass die Turnierreiterei nix für sie ist. Ich war zwischendurch im geschäftsführenden Vorstand des Vereins.

Ich muss wirklich sagen, was man so mit den Reitlehrern (Trainer C) und den anderen Reitern - die u.a. L Dressur starten und natürlich diverse Abzeichen haben - erleben kann ist unter aller Sau. Diese Leute sollten doch eigentlich wissen, wie man mit Pferden umgeht, aber trotz besseren Wissens werden Pferde, die lahmen geritten und im Unterricht eingesetzt (über Monate), die Pferde stehen auf schimmligem Stroh und werden bei Krankheiten nicht ausreichend tierärztlich versorgt. Ich spreche hier von Leuten, die nicht nur für ihre eigenen Pferde verantwortlich sind, sondern auch für vereinseigene Schulpferde. Ich könnte da noch mehr erzählen.... Diese Sachen sehe ich alle mit meinem normalen Menschenverstand, dafür brauch ich kein Reitabzeichen.

Natürlich sollte man schon einiges können und wissen, bevor man sich ein eigenes Pferd anschafft, aber ein Abzeichen braucht man dafür wirklich nicht. (Zumal ich weiß, dass manchmal die Richter ziemlich viele Augen bei den Prüfungen dafür zukneifen, damit die Prüflinge nicht durchfallen) Wichtig finde ich, dass man ständig am Ball bleibt und sich informiert, weiterbildet, außerdem sollte man jemanden an seiner Seite haben, den man fragen kann, wenn man selber nicht weiter weiß.

Meine Tochter möchte sich nach ihrer Ausbildung, wenn alles glatt geht, gern ein eigenes Pferd kaufen. Es wird dann im Offenstall eine Bekannten stehen und sie wird - genau wie sie es jetzt mit dem Friesenwallach dieser Bekannten tut - fast ausschließlich im Gelände reiten. Sicherlich wird sie auch zumindest ab und an Unterricht nehmen, aber mit Sicherheit nicht bei den "Profis", die ich oben erwähnt habe ;-)

Freue mich für sie und wünsche dir noch viel Spaß mit deinem Pferd! Ich denke, du machst das schon richtig.

LG Petra

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okay!
ich kann jetzt nru für die vereine sprechen die ich kenne,und da ist das keinesfalls so wie von dir beschrieben!

an dem stall wo ich stand hat sich mittlerweile einiges verändert und ich würde dort auch nicht mehr hin,aber da wurde NIE ein pferd trotz lahmheit geritten,es stand kein pferd auf schmmiligen stroh,und auch die schulpferde wurden medizinisch absolut auper versorgt.
schulpferde standen tag und ancht draußen-einige private pferde auch.
die anderen wurden morgens bei wind und wetter rausgestellt und von den besitzern selber reingeholt.meistens erst gegen nachmittag da dei meisten arbeiten!
ich hab meine RB mal mit dreieckszügeln zur halle gehen lassen (warum weiß ich garnicht mehr)es waren max 10-15 m meine stallbesitzerin hat mich am nächsten tag dermaßen angemacht-das kann man sich nicht vorstellen!
angefangen von wurmkuren und impfungen die vom "stalltierarzt"durchgeführt wurden bis hin zum ausmisten das TÄGLICH erfolgte.
die stallfrau(seid 20 jahren da) liebt jeden der einzelnen pferde so das sobald ein pferd anzeichen zum kranksein gemacht hat sofort tierärztlich "vorgestellt" wurde!
sie rief mich sogar mal im KH an das sie glaubt das meine stute eine kolik hat!
sie wohnte da und bekam so alles mit!

ich kann leute echt verstehen die sagen ,im verein, turniere usw ist nichts für mich,aber die vereine nur schlecht zu machen find ich auch nicht okay!
es gibt mit sicherheit welche die so sind wie du beschrieben aber ich denke,das ist die ausnahme!

lg kyra die bis auf 2 jahre immer im verein geritten ist und nicht zuletzt deswegen erfahrung hat diensie sonst wahrscheinlich nicht hätte!

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Hallo,

natürlich kann man meine Erfahrungen mit Reitvereinen nicht verallgemeinern und das möchte ich auch gar nicht. Allerdings muss ich sagen, dass es auch da, wo meine Tochter danach kurzeitig geritten ist nicht viel besser war. Der Chef des Stalles ist Pferdewirtschaftsmeister und ist selber bis S geritten. Trotzdem werden die Schulpferde in viel zu engen Boxen gehalten. Die Stute die meine Tochter geritten ist hatte Satteldruck vom feinsten und ihr Sattel wurde während der ganzen Monate nie ernsthaft überprüft, obwohl wir das mehrmals bemängelt haben. Und so weiter!!!

Doch wie du schon schreibst, das ist nicht überall so. Ich wollte damit auch nur zum Ausdruck bringen, dass jegliches Abzeichen überflüssig ist, wenn man sein Wissen nicht einsetzt.

LG Petra

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Schmarrn!

Und mal wieder tyyyypisch...

Viele Pferdebesitzer machen erst MIT ihrem eigenen Pferd Abzeichen/Prüfungen/Turniere.

Entweder weil sie ein schon gut ausgebildetes Pferd haben und ihr eigenes Niveau heben wollen oder weil sie mit ihrem Pferd gemeinsam weiter kommen wollen.

Und dann gibt es noch die Feld, Wald und Wiesenreiter die einfach glücklich sind wenn sie mit dem Pferd zusammen sind und gemütlich durch die Pampa reiten können.
Die brauchen und wollen keine der genannten Dinge und das ist auch ok so!

LG

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ohhh gott,
dann darf ich garnicht erzählen wie ich an meine ponys gekommen bin.
mein erstes pony bekam ich mit 11 jahren!!! allerdings sitze ich auf dem pferderücken seid ich 2 jahre alt bin.

zugegeben dieses pony war der horror obwohl ich es abgöttisch geliebt hab aber 3 männder konnten ihn mit 3 hengstketten nicht bendigen.da meine eltern den als für mcih lebensgefährlich beurteilten haben sie ihn an "nur gut erfahrene reiter verschenkt"
klar das war unwissenheit!!!!
wir standen an einem privatstall

dann bekam ich eine stute roh,7 jahre alt.
und sind zu einem turnierstall gewechselt da war ich 13jahre!
mit den erfahrenen leuten die mir immer geholfen haben und mit rat und tat zur seite standen und natürlich gutem reitunterricht hab ich es mit 13 !!!! jahren geschaftt die bis A-vielseitigkeit auszubilden.
mit ihr hab ich auch alle meine reitabzeichen gemacht#verliebt
obwohl beim kl.reitabzeichen die meisten zweifelten das wir das schaffen#zitter

haben wir aber ;-)
und auch wenn ich turniere geritten bin ,war "banale" mein ein und alles und nicht nur ein sportgerät!!!
wir haben viel erlebt und sie hat mich auch zu einem guten reiter gemacht-denn 7 mal in den dreck gehen war nichts ;-)

naja...leider musste ich sie mit 18 jahren verkaufen weil ich einfach durch ausbildung usw die zeit nicht mehr aufbringen konnte,und sie nicht wie ein fahrschulauto von hand zu hand gehen lasen wollte-RB!
ich hab sie dann an ein mädchen auch mit wenig erfahrung verkauft!
meiner stute geht es prächtig sie fühlt sich wohl und ist glücklich!
auch wenn sie mittlerweile lange mähne hat#schmoll
manchmal lernt man auch mit dem pferd und wenn man leute hat die einem helfen ist das kein problem.
die vorraussetzung müssen natürlich gegeben sein das der stall auf den man sich verlässt artgerecht hält!

lg kyra

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Hallo sunrise,

nun hast du die Erfahrung gemacht: es gibt selten anderswo soviel Neid und dummes Geschwätz, wie in Reiterkreisen und zwar in DEN Reiterkreisen, die sich für was Besseres halten ;-)
Lass dich nicht beirren und hab weiter Spaß!

Bilde dich, denn ein wenig Wissen muss man haben, sonst zahlt man Lehrgeld.... z.B. beim Hufschmied, der deinem Pferd die Hufe versaut oder beim Sattler, der deinen Sattel so schlecht polstert, dass dein Pferd darunter leidet oder beim Reitlehrer, der dir weiß machen will, das Pferde nur funktionieren, wenn man mit Härte ran geht ...... :-(

LG Pechawa