nochmal Hundehaltung Mietwohnung und Nachbarn

Hallo

Hallo

Habe schonmal geschrieben:

http://www.urbia.de/forum/34-mein-tier-und-ich/4262052-frage-zur-hundehaltung-mietwohnung

Da wir einen Züchter gefunden haben,bei dem ich Interesse an einen Hund habe (späterer Wurf) hab ich angefangen Unterschriften zu sammeln.
Von 10 Parteien haben 9 mit Ja unterschrieben.Und einer bischer garnicht.

Er ist grundsätzlich gegen einen Hund,weil er schon schlechte Erfahrungen hat: Er musste immer den Kot im Flur von seinen damaligen Nachbarshund entfernen.

Alles reden,das er weiss das ich sauber bin (als Beispiel Flurreinigung 1x die Woche-im Winter/oder Regenwetter mach ich das nach Bedarf,also so 3x da wir unten wohnen und alle lang laufen,die Kinderwagenspuren werden direkt weg gewischt)da glaubt er doch nicht,das ich meinen Hund im Flur machen lasse und das dann noch liegen lassen würde?
Naja wenn er nun doch unterschreibt,bei Nein und als Begründung Verunreinigung angibt,was kann ich dann machen? Habt ihr eine Idee,was genau ich der Genossenschaft sagen kann,damit sie evtl doch zustimmen?
So eine Genehmigung der Hundehaltung ist ja eh nur unter Vorbehalt,sprich wenn er im Flur machen würde,oder ständig bellen würde müsst ich ihn doch eh abgeben,somit besteht doch kein Risiko für den Mieter :(

Lg

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Hallo

Ich kann dir nur von unserer Hausgemeinschaft erzählen !
Selber haben wir keinen Hund !
Bei uns im Haus sind 6 Pat, wovon einer einen hund hält !
Laut Mietvertrag ist ein Hund geduldet sofern alle in der Gemeinschaft damit einverstanden sind !
Es waren von allen Parteien 3 nicht einverstanden und sie konnte sich trotzdem einen Hund anschaffen von unserer Wohnungsgesellschaft !

Wie ??? Verstehe ich auch nicht !!

Vielleicht gibt es irgendwie / irgendwo eine Lücke das nur die Mehrheit damit einverstanden sein muss/ist !?!?!?!?!?

Liebe Grüße

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Ich wuerde ihm das genauso erklaeren: dass bei der ersten (berechtigten!) Beschwerde wieder weg ist und ihn ganz freundlich bitten, es doch auf einen Versuch ankommen zu lassen.

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"So eine Genehmigung der Hundehaltung ist ja eh nur unter Vorbehalt,sprich wenn er im Flur machen würde,oder ständig bellen würde müsst ich ihn doch eh abgeben,somit besteht doch kein Risiko für den Mieter :("

So also würdest Du dann Deinen Hund also einfach wieder abgeben ist ja besonderst Hundefreundlich und geistreich.

Ich würde es ehrlich gesagt lassen denn mit dem 1 Mieter wirst Du immer Probleme bekommen und damit tust Du Dir bestimmt keinen Gefallen und dem Hund schon gleich gar nicht ,ich meine es handelt sich um einen Hund diese tun nunmal auch Bellen ob nun einer an der Tür vorbei geht oder er etwas draussen hört was willst Du dann machen???

Der Nachbar wird sich bei der kleinsten Sache beschweren gehen und dann ist das leittragende wieder mal ein Tier das sein dasein in einen Tierheim verbringen darf.

Überlege Dir lieber genau was du tun möchtest und Entscheide im intresse des Tieres und nicht zu Deinen eigenen egoismusses .

glg

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Hallo

Nein so sollte das natürlich nicht rüber kommen.

Ich hab nur von dem geredet,was ebend Gesetzlich ist und da ist es nunmal so,das der Vermieter die Genehmigung zurück ziehen kann,wenn desöfteren Fälle (Bellen,Verunreinigung)auftreten.
Ich würde WENN das bei uns der Fall wäre,eine neue Wohnung suchen,aber doch den Hund nicht wieder abgeben,er gehört dann zur Familie.

Das Hunde bellen ist klar und ob es dem,oder auch andere Mieter stört,ist mir eigentlich egal denn in einem gewissen Maße! ist bellen in Ordnung.
Aber ich bin mit Hunden groß geworden,weiß das man sie viel erziehen kann,sodass einem friedlichen miteinander nichts im Wege stehen würde.

Nie würde ich ein Tier ins Tierheim bringen,du kennst mich doch garnicht.Und liest das aus einem Satz raus?

lg