Pumpstillen: Warum nur auf einer Seite Milch?

Hallo :)

Da meine Tochter und ich das Stillen nicht hinbekommen haben, sie Hungerfieber entwickelt hat und ich davon gestresst war, pumpe ich ab, füttere mit der Flasche und füttere Pre zu, da die Milch nicht ausreicht.
Gerade das Pre zufüttern, wenn ich mir den Stress mit dem Abpumpen gebe, stört mich sehr. Ich denke es liegt daran, dass ich auf der linken Seite genügend Milch habe, aber auf der rechten Seite so gut wie nichts. Wenn ich z.B. links 80 ml abpumpe, habe ich rechts nur 20 ml. Wenn ich regelmäßiger abpumpe verringert sich die Menge dementsprechend, sodass rechts auch mal gar nichts, meistens aber bodenbedeckend, kommt. Ich nutze die Medela Symphony.
Ich habe ausprobiert: Stilltee von Weleda, Bockshornkleesamenkapseln, Powerpumpen, kürzere Intervalle (90 Minuten) - nur irgendwie ändert das an diesem Verhältnis nichts.

Habt ihr noch eine Idee, wie ich der rechten Seite auf die Sprünge helfen könnte?

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Ist relativ häufig, dass eine Brust mehr produziert als die andere. Bei mir war das Verhältnis eher 50 ml/30 ml, also nicht so krass. Gross tun kann man, glaube ich, nicht, aber auch mit einer Brust kann man theoretisch vollstillen. Also bleib dran ;). UNd vielleicht noch mal mit anlegen probieren, denn die Brüste reagieren viel stärker beim Baby als bei der Pumpe.

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Sie nimmt die Brust gar nicht mehr, sucht zwar auf dem Arm immer danach (auch bei meinem Freund :-D), aber leckt nur mit der Zunge drüber und dockt nicht mehr an. Für Versuche sie wieder an die Brust zu gewöhnen, fehlt mir die Geduld.

(Sie hat am 4. Lebenstag Hungerfieber entwickelt und zuvor NUR geschrien, sodass ich schon richtiggehend gestresst war, nur weil sie sich gerührt hat. Aus der Spirale komme ich nicht raus. Das Pumpstillen ist für mich die angenehmste Art ihr auf Distanz Muttermilch zu geben. Nur Pre würde mich noch glücklicher machen, aber hier kommt mein schlechtes Gewissen und mit dem Kinderarzt ist es abgesprochen noch bis zum Monatsende (dann ist sie 11 Wochen) zu pumpen - und das tu ich mit Widerwillen, weil es echt nervt. #schein)

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Hey
Bei mir war es genau dasselbe Szenario
Nach 2 Monaten also vor Kurzem habe ich aufhören müssen weil gar nichts mehr kam
Aber bei mir war es auch so dass die linke Brust viiiiel mehr geboten hat als die rechte. War so bis zum Schluss

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Sie ist jetzt 7 Wochen alt. Das passt zu eurem Alter ungefähr. :) Mit dem Kinderarzt ist abgesprochen, dass ich noch bis Ende des Monats Zwiemilch gebe und dann nur noch Pre. Die Menge Milch ist seit der 2. Woche unverändert, wenn es noch weniger wird, bin ich die erste, die meinen Mann mit der Pumpe wieder in die Apotheke schickt. :-[

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Ich stoße jetzt vermutlich auf großen Widerstand hier und ich bin selbst Vollstillende Mama, aber wenn dir das zu stressig ist und dem Kind eigentlich auch. Dann wird das Kind auch mit pre groß.

Natürlich erhöhst du sie Chance, dass je öfter du anlegst auch mehr Milch kommt, das streite ich nicht ab, aber je stressiger da ganze für dich ist umso weniger klappt's.

Eine Freundin von mir hat 4 monate lang Flasche gegeben und trotzdem immer wieder angelegt und angelegt. Irgendwann kam eine Cluster Phase und ab da konnte sie das Kind vollstillen. Aber das erfordert eine engelsgeduld.

Aus meiner Erfahrung kann ich dir noch sagen, dass bei mir beim abpumpen links oft bis 100ml kamen und rechts vielleicht 20.
Auch wenn die kleine trinkt, lief es links immer schon besser.
Beim abpumpen hab ich oft noch mit den Händen nachgeholfen. Also mit rythmisch mit der Hand mitgepumpt. Vielleicht klappts dann noch bisschen besser.

Finde aber diese Ansicht, dass nur Stillen das einzig wahre ist total überzogen. Heutzutage hat man das Glück, dass man mit pre entlastet wird OHNE ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.

Alles Gute dir, hör auf dein Gefühl und arme drei mal tief durch. Ihr findet euren Weg :)

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Ich wünschte ich könnte das mit gutem Gewissen tun! Hätte ich keine Hebamme, hätte ich das an Tag 3 gemacht, bevor sie Hungerfieber entwickelt hat. Ich kann mich von dem Druck Muttermilch geben zu müssen, nicht frei machen und pumpe deswegen echt widerwillig ab. Immerhin ist die Milchmenge gleichbleibend niedrig. :)
Anlegen geht gar nicht mehr, da leckt sie nur herum und die Simulation mit der Medela hat nicht viel gebracht, außer dass mein Freund es eingesehen hat, dass das pumpen ohne Erfolg echt belastet.

Mit dem Kinderarzt ist nun abgesprochen noch bis Monatsende zu pumpen und danach nur noch Pre zu geben. Aber insgeheim denke ich halt, dass die Milchmenge ausreichen würde, würde die zweite Brust genauso viel geben wie die erste. Nur die Zeit ins Pumpen zu investieren und dann noch zufüttern müssen nervt mich so richtig. :-(

Danke für den Zuspruch. :)

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Finde dieses schlechte Gewissen machen einfach nur schrecklich heutzutage -.-

Meine Mutter hat drei Kinder entbunden und sie wollte stillen. Aber es hat nicht von Anfang an geklappt und damals war die Hebamme anscheinend nur dafür da zu gucken ob das Kind lebt. Stillen war da eher nicht die Mode (Anfang 90er)
Und wir haben alle Abitur und einen Job und sind vor allem gesund. Keine Ahnung was die Panikmache soll, dass nur Muttermilch gesunde Kinder ergibt. Lächerlich :D

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Ich stille nur mit einer seite, da die andere seite so gut wie keine milch hat.

Mach ich schon ca 3 Monaten so, und sie wird auch satt 👍

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Aus der Brust trinkt sie gar nicht. :-) Dann würde es vielleicht klappen, da so ja mehr Milch erzielt werden kann als durch abpumpen.

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ich hab auch so eine brust.. mit der pumpe kommt zum einen mal gar nicht viel raus, der druck bleibt oftmals, und satt kann von der pfütze uach keiner werden.

versuchst du zwischendurch denn auch anzulegen? vielleicht mit stillhütchen (damit kommen auch-flaschen-kinder oft besser zurecht)

müsste ich dauerhaft abpumpen, wäre das auch der anfang vom ende... gibt ja frauen, die gut damit fahren, aber ich denke es gibt auch einfach frauen, bei denen das nicht den gewäünschten efffekt bringt.

(mein recht ist auch immer halbso groß wie die andere... war bei mir immer die nuckelbrust, während die andere zum sättigen war... irgendwann hab ich sie nur noch rechts.links angelegt, denn wenn ich die linke zuerst gab, war ihnen die recht immer zu doof... die hat auch 3 striche weniger... also wunderte mich das nicht und wir habens es so hingenommen. bin ja auch rechtshänder, da ist das wohl oft so, dass die linke voller ist als die rechte.

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Ich würde noch die Stillhütchen ausprobieren, ansonsten leckt sie unmotiviert an der Brust herum, dockt nicht an und beginnt dann zu schreien, inklusive rot/lila anlaufen #schein (auch wenn ich sie unhungrig anlege, es ist als würde sie die Brust inzwischen abstoßen?)

Welche Stillhütchen kannst du empfehlen? Wr verwenden die MAM-Flaschen, sollte ich auch dann die MAM-Hütchen probieren?

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ich hatte die nur bei kaputten brustwarzen, und sie waren dann die eintrittskarte für den schnuller. zu der zeit ein segen!

da ich aber zurück zur brust wollte habe ich immer die mit ausschnitt genommen, sodass die nase an die haut kommt. da deine maus aber ja die brust irgendwie mnicht mag würde ich möglichst runde nehmen, damit sie das nicht so mitbekommt dass es nicht der gummisauger von der buddel ist.

außerdem würde ich das selbe material wählen, wie ihre flaschensauger. ich bevorzuge grundsätzlich silikon, aber es gibtbeides auch in kautschuk.

welche ist glaube ich egal.. ein andere form als die flaschensauger werden sie sicher sowieso haben, es sei denn du benutzt ganz runde flaschensauger.

meine waren glaube ich von medela, ziemlich dünn, klares silikon, sehr schön sauber zu halten. im prinzip ist das aber dnek ich relativ wurscht.

die selben wie die flaschenmarke könnte sinnvoll sein, wenn die eine ähnliche form und das selbe material haben, den ausschnitt kannst du ja auch ans babykonn drehen nötigenfalls, wenn dein floh eben nicht auf das hautfeeling steht...

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Hey du,
ich habe momentan ein ähnliches Problem. Mein Kleiner ist ein Frühchen und das Trinken an der Brust würde zwar klappen, allerdings strengt ihn das so sehr an, dass er danach seine Flasche nicht trinkt. Nicht trinken = nicht zunehmen = in der Klinik bleiben müssen. Mir ist es allerdings sehr wichtig dass er Muttermilch bekommt, eben weil er ein Frühchen ist.
Ich habe auch die Medela Sympthony, pumpst du mit dieser beide Brüste gleichzeitig ab?
Ich habe links auch immer etwa 15 ml weniger wie Rechts. Die Stillberaterin meinte zu mir, dass ich auf jeden Fall beidseitig pumpen soll. Stilltee ist gut, aber ich soll nicht mehr trinken wie normal. Dass viel Trinken den Milchfluss anregt ist überholt, zu viel Trinken kann den Körper stressen. Ich tue mich auch ganz schwer die Milchmege zu steigern. Mache 1x täglich Intervall Pumpen (7 min pumpen - 7 min Pause - 4 min pumpen - 4 min Pause - 2 min pumpen), Pumpe sonst alle 3-4 Stunden ab, nachts aber nur 1x nach 5 Stunden. Sie meinte nicht schlafen stresst den Körper mehr als das spätere Pumpen.
Bist du denn mit der Gesamtmenge aus beiden Brüsten zufrieden?
Wir sind zwar momentan noch in der Kinderklinik, ich finde aber das Füttern von Pre HA und Muttermilch parallel einen guten Kompromiss. Dennoch hoffe ich meine Milchmenge noch steigern zu können. Ich schaffe zwar alle 2 Tage eine Steigerung von 5-10 ml, komme aber dennoch noch nicht an seinen Bedarf ran.

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Hi,

Weisst du denn, warum es mit dem Stillen nicht klappt? Meine Tochter wollte von Anfang an nicht richtig an die Brust, hat den Mund kaum aufgemacht, ich war total gestresst bei jedem anlegen,...
Nach dem 1.Termin bei einer Stillberaterin hat das Kind getrunken. Und die hat eigentlich gar nix gemacht ausser sich Zeit genommen, uns zugeguckt und verschiedene Positionen ausprobiert. Und das war mein 2. Kind, ich wusste theoretisch wie es geht und trotzdem haben wir Hilfe gebraucht. Vielleicht willst du dir doch nochmal eine Stillberaterin suchen.

Und sonst gibt es ja alles, mein Neffe hat die Brust nach der Geburt wochenlang nur angeschrien, meine Schwägerin gepumpt. Nach 2 oder 3 Monaten hat sie ihn dann doch nochmal angelegt und das Kind hat getrunken als hätte er nie was anderes gemacht.

Grundsätzlich gebe ich den anderen aber recht: hör auf mit der Pumperei, wenn es dich zu arg stresst. Ich HASSE pumpen so sehr, ich hatte mir eine Frist von 4 Wochen gesetzt, dann hätte ich abgestillt. Ob deine Tochter jetzt 2 oder 3 Wochen länger Muttermilch kriegt ist doch auch nicht so wichtig. Was interessiert es deinen Kinderarzt überhaupt wie lange du stillst? Andere kriegen direkt Pre und werden auch groß wie der Grossteil unserer Generation. Da spielen bestimmt auch fie Hormone mit, ich hätte es auch sooo schlimm gefunden, wenn mein Kind keine Muttermilch kriegt. Jetzt, 1,5 Jahre später, sehe ich das sehr viel rationaler. Ich würde gar nicht mehr versuchen, die Milchmenge grossartig zu steigern, alles nur Stress.

Und zu deiner eigentlichen Frage: meine linke Brust hat immer mehr Milch gegeben. Mein Sohn mochte die deshalb lieber. Da ich auch einen starken milchspendereflex hab, war meiner Tochter das oft zu viel und die mag die rechte lieber.

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Mit Zeit wäre das glaube ich gegangen, zumal ich ja unbedingt stillen wollte. Aber mir hat Ruhe gefehlt es selbst auszuprobieren und eine Position zu finden oder aber die Ruhe einer Schwester/Hebamme sonst wem, der mir das immer wieder geduldig zeigt.
Ich wollte ambulant entbinden, musste dann aber länger bleiben, hatte dann absolut keinen Platz, um mich im Zimmer zu bewegen, und im Bett, da viele Sachen dort liegen mussten. Konnte mich dann nicht richtig aufsetzen und nachdem ich viermal gebeten hab, dass mir das jemand zeigt und ich vier unterschiedliche Arten gezeigt bekomme, konnte ich mir gar nichts merken. Die Nachsorgehebamme hat auch nicht so schnell geschaltet, dass es mir echt schwer fällt mich im Bett aufzusetzen und ins Wohnzimmer, wo mein Sitzplatz war, durften wir nicht gehen, da mein Freund dort war (aufgrund von Corona darf sie nur mit mit und Kind im Raum sein....). Ich bin mir sicher, dass wenn ich dass in Ruhe zuhause hätte ausprobieren können oder es mir jemand auf eine Art immer wieder gezeigt und kontrolliert hätte, hätte es geklappt. So hat das Gefummel recht lange gedauert, meine Position/Handhabung war wohl absolut nicht optimal und das Kind hat zwar gesaugt, aber dann recht schnell den Rücken durchgedrückt und einfach geschrien.

"Und sonst gibt es ja alles, mein Neffe hat die Brust nach der Geburt wochenlang nur angeschrien, meine Schwägerin gepumpt. Nach 2 oder 3 Monaten hat sie ihn dann doch nochmal angelegt und das Kind hat getrunken als hätte er nie was anderes gemacht."
Gab es da keine Saugverwirrung? Vielleicht probiere ich das morgen doch nochmal aus. zumindest kann ich inzwischen wieder super sitzen und das Kind hochheben. :-)

Mit dem Kinderarzt habe ich bei der U3 darüber gesprochen, weil ich außer der Hebamme und den Hinweisen wie gut stillen wäre, die es im Internet gibt, noch eine andere Meinung haben wollte. Er hat auch angenommen, dass ich das abpumpen echt ablehne und es teilweise echt zu einer Aggression bei mir führt. Warum er das noch bis zum 3. Monat gerne sehen würde, hat er nicht gesagt. :-)

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Hi,

Ich glaub, ganz viele Schwierigkeiten entstehen durch fehlende Unterstützung nach der Geburt, das war bei mir nicht anders. Alle waren der Ansicht, ich wüsste ja, wie es geht, ich hatte ja schon ein Kind gestillt. Klar weiss ich, wie es geht, wenn mein Kind den Mund aber nicht richtig aufmacht und nicht richtig saugt, klappts aber trotzdem nicht. Und dann ist man gestresst, ein weinendes Kind, das sich an der Brust nicht beruhigt, stresst halt auch!
Ich hätte anfangs bei beiden Kindern übrigens das Gefühl, dass mir ganz klar Hände fehlen, das war immer voll die Aktion. Bei meinem ersten Kind hat mir meine Schwiegermutter öfter mal geholfen, anzulegen, die konnte das ganz gut. Sonst müsste mein Mann immer helfen, auch nachts. Ich hab das allein echt nicht gebacken gekriegt. Das ist also voll normal.

Nein, mein Neffe hatte keine Saugverwirrung. Der grosse Brustjunkie wurde er nie, aber alle 4 Stunden hat er ohne Probleme gestillt. Niemand weiss, warum er die ersten Wochen die Brust so abgelehnt hat. Probiert es dich einfach mal ganz ungezwungen. Vielleicht nicht bei grossem Hunger. Vielleicht bietet es sich an, es beim müden Baby zu probieren. Meine Kinder haben müde immer getrunken, auch im grössten Stillstreik. Bei uns hat übrigens due Football Haltung den Durchbruch gebracht, und die eher aufrecht, fast sitzend.

Ich würde mich vom Kinderarzt da nicht stressen lassen, wenn du nicht mehr willst, lass es dich einfach. Klar muttermilch ist das beste, aber ich glaube, in dem Fall, ist auch das zweitbeste noch ziemlich gut:)

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also ich stille primär mit rechts, links hab ich vll 1,2 mal in 24 std benutzt.
seit 3 tagen lege ich auch links wieder öfter an, weil mich das optisch einfach stört.
die milchmenge war idr regel so 40 li 100 re im verhältnis.
nun gleicht es sich wieder an.
regelmäßiges anlegen reguliert das in der regel.
stillhütchen immer mit ausschnitt nehmen und schauen, dass du die richtige größe hast, gibt s , m und l.
ich hatte im kh auch totale probleme und wurde falsch beraten. hab dann 9 tage gekämpft mit viel weinen, schmerzen und und und...

ich kann verstehen, wenn man irgendwann aufgibt. auch wenn ich ne totlae stillverfechterin bin, wenn man alles getan hat, dann is das so.

was du also an der seite machen kannst, wo weniger ist:
öfter pumpen, brust massieren
stilltee weleda
malzbier
eine gelassenere einstellung
oft is es tatsächlich die position, hast du vll flachwarzen?

manchmal sogar nur der winkel. der kopf muss eher etwas überstreckt sein, als geknickt.nase auf nippel is n guter orientierungspunkt, falls du mochmal anlegen willst.

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Ich habe es noch einmal probiert, morgens im Bett, wo sie keinen Hunger hatte, aber eigentlich nuckeln wollte. Sie hat zweimal drüber geleckt und das war's - für zwei Stunden. Seitdem pumpe ich deutlich weniger und die Milchmenge reduziert sich und ich merke wie es mich entspannt nicht nach Uhr pumpen zu müssen. :-)

Ich hoffe, dass ich im Laufe der nächsten Woche die Pumpe zurückgeben kann.