Was essen eure Kinder, 10 Monate alt

Huhu,

Also meiner ist mittlerweile fast 14 Monate und isst auf jeden Fall weniger.

Wir stillen morgens gegen 7 Uhr nochmal. Dann beißt er wenn überhaupt bei mir mal beim Brot ab.
Dann ist er um 12 Uhr ein halbes Gläschen.
Um 14:30 Uhr ist er zwischen 3 tl und 160 gr joghurt mit Obst.
17:30 Uhr Milch Getreide brei.
Um 19 Uhr Stille ich zum ins Bett bringen

Ich bin der Meinung die Mengen kommen von ganz alleine mit der Zeit. Du kannst sie ja eh nicht zwingen. Und noch ist es eh beikost. Das hört sich schon ziemlich gut an bei euch. Nimm Druck raus. Das kommt alles.

Viele Grüße
Coco

Puh krass.
Meiner ist zwar erst 8 Monate aber ich kann dir folgende Eckdaten geben... Über den Tag ca 200 ml Wasser.
Morgens stillen, mittags nen Brei ca 100gr, mehr geht nicht. Nachmittags dann Hirsestange, babybanane, und vllt noch ne viertel Karotte. Und abends bekommt er die halbe Portion milch getreidebrei, aber hier bleibt immer einiges übrig. Hab schon ein schlechtes Gewissen, aber ich zwinge ihn zu nichts.

Heute waren es ca 4 Nudeln, ne Babyreiswaffel und zwei babybananen... Rest verweigert....

Das ist doch schon ziemlich viel und hört sich so sehr gut an. 🙂

Hallo.
Das hört sich doch alles gut an. Wenn sie nachmittags noch Milch bekommen, wäre das doch auch total viel, wenn sie jeder ein ganzes Glas essen würden.
Bei uns gibt es inzwischen fast nur noch festes Essen, zum Frühstück meist Waffeln, dazu teilen sie sich eine halbe Gurke, mittags gibt es was warmes, Gemüse, Nudeln, Kartoffeln, mal Fleisch, mal Fisch, Hauptsache sie können selber mit den Fingern essen 😅, nachmittags gibt es mal Obst und Hirsestangen, mal Getreide-Obst-Brei, der ist aber nicht mehr so beliebt. Und abends gibt es 1,5 Scheiben Brot pro Kind und ein bisschen Obst. Zum Aufstehen und einschlafen gibt es jeweils 200ml Pre.
Deine Kinder werden schon wissen, wieviel essen sie brauchen. Das machen die ganz instinktiv. Mach dir da nicht so Druck.
Der Abendbrei war bei uns übrigens nie so richtig beliebt, seit sie abends Brot bekommen, läuft das Abendessen bei uns viel besser.
Liebe Grüße

Solche Gedanken macht man sich absolut nur und überflüssigerweise beim 1. Baby (mich eingeschlossen), nach jedem weiteren Kind merkst du, dass es sowas von egal ist, wann und wie viel dein Kind von was isst. Du merkst, dass dieses ganze Breieinführungsgedöns vollkommener Schwachsinn ist und dein Kind einfach das Essen soll, was es möchte und fertig.
Ich habe mich auch noch beim 1. Kind verrückt gemacht, dass es bis zum 11. Monat fast ausschließlich Milch getrunken hat und höchstens 5 Löffel Milchbrei und kein Obstbrei mochte 🤦🏻‍♀️ Löffelchen habe ich gezählt und mein Kind bespaßt, dass es den Mund aufmacht, weil in seinem Alter müsste man doch ein ganzes und kein halbes Gläschen schaffen.
Und beim 2. Kind? Da war irgendwie Schluss damit. Man hat gesehen, dass ein Kind ganz wunderbar die Breiphase auslassen kann, es bis zu einem Jahr wunderbar nur mit Milch überleben kann und dann vollkommen natürlich, ohne Zwang und ganz von alleine vom Tisch mitessen kann. Plötzlich fragt man sich, wofür der ganze Breistress?

Dein Plan klingt gut. Mach dir keine Gedanken.

Bei uns. Bald 10 Mte alt:

8.30 Uhr ca 120 ml pre
9 Uhr Frühstück mit mir. Mal ein paar Löffel Obstbrei, mal ein Stück Brot, Pancakes, Waffel
11. 30 Uhr ca 180 gr Brei divers, dazu etwas Nachtisch Obstbrei, insgesamt 200 gr
14.30 Uhr Getreide Brei mit etwas zum Knabbern. Meist Pancake oder Waffel.
16.30/17 Uhr Abendessen mit uns. Sie bekommt dann von uns alles, aber nicht gewürzt. Ihren Milchbrei isst sie seit 2 Wochen daher nicht mehr.
20.15 Uhr 250 Ml. Pre

Bett

Nachts ca 150 ml pre 1 x

Dazu trinkt sie über den Tag ca 400 bis 500 ml Wasser.

Pancake sind Waffeln sind natürlich selbstgemacht und ohne Zucker für Babys.

Hey!

Wieso setzt dich jemand unter Druck?

Deine Kinder essen doch Mengen, die gut sind.

Bei mir gibt es keine zeitliche Taktung auf die Stunde, sondern eine Flasche, wie es mein Kind braucht. Das ist durchaus von Tag zu Tag anders.

Mein Kind hat nun 7 Zähne, wird bald 10 Monate alt und in unserer Beikost ist der Wurm drin. Erst wollte es seit Wochen nicht mehr vom Löffel essen, weil es zahnte, nun schubt es wieder. Aktuell beginnt es an Gegenständen zu laufen, ist total aufgedreht und launisch- der Löffel wird meist sofort weggeschlagen und auch die Flasche erstmal angeschrien- ein Drama. Wir kommen mittags nicht über 70 Gramm Brei, abends hat es auch mal 160 Gramm gegessen. Heute Abend waren es nur 30. Gestern 15...
Beim Brei ist es ok, wenn es ihn nicht essen möchte. Beikost ist bis zum 1. Geburtstag nur ein Angebot. Die Flasche biete ich immer wieder an, wenn ich weiß, dass es total hungrig ist. Irgendwas muss es essen bzw trinken.

Stress bringt das Essen nicht weiter und dem Kind keine gesunde Einstellung dazu. Ich hoffe, dass es bald mal ruhiger ist und wir dann weiter kommen.

Alles zu seiner Zeit.

Liebe Grüße
Schoko

Einfach nicht so viel nachdenken 😊. Meiner ist auch zehn Monate und Brei hat er von Anfang an gehasst.

Ca 6 Uhr stillen (keine Ahnung wieviel er trinkt )
Ca 8 Uhr 45 g Porridge oder Müsli / alternativ Brötchen
Ca. 11 Uhr was warmes (Milchreis , Wiener, alles was vom Vorabend noch da ist ca 50 g
Ca 15 Uhr Obst, Joghurt Natur, hirsestangen
Ca 18 Uhr warmes Essen von uns selbst gemachte Nuggets , Nudeln, Brokkoli Gemüse .

Ich stille ihn zusätzlich Mittag zum einschlafen und abends . In der nacht kommt er ein Mal zum trinken

Hey, also ich finde sie essen ziemlich gut! Unser kleiner ist schon ein guter Esser mit 10 Monaten hätte er das aber nicht geschafft.

Wir haben einen Mischmasch aus Fingerfood und Brei gemacht.
Morgens: Obst, Brötchen oder Dinkeltoast mit Aufstrich oder Rührei oder auch mal Getreidebrei
Mittags: Brei ( ca. 100 - 150 g)oder unser Essen
Nachmittags: Obst frisch oder Obstbrei
Abends: gedünstetes Gemüse oder Brot mit Belag oder Getreidebrei

Morgens, mittags, nachmittags, abends, nachts immer wieder Pre jeweils ca. 130 ml (ca. 5-7 Fläschchen)

Lass dir nicht reinreden auch wenn es schwer ist. Sie essen wirklich gut 👍 und warum soll es mehr sein?