Hallo,
Mein Sohn ist heute 11 Wochen alt und hatte zu Beginn unter 3 Monats Koliken leiden müssen. Diese haben wir anfangs deutlich lindern können mit Fahrrad fahren, Wärme, Lefax etc. Als dies nicht mehr ausreichte kamen Bigaia Tropfen hinzu, ca ab der 6 bis 7 Woche. Schlagartig wurde es besser sodass wir konservative Maßnahmen stark reduzieren konnten und nur noch an "doofen" Tagen ein Wärmekissen zusätzlich zu den Tropfen benötigt wird. Durch allgemeine ausgeprägte Körperspannung (wird osteopathisch behandelt) war im ersten Monat ein Bäucherchen unmöglich, auch dies ist jetzt unkompliziert und leichtgängig. Spucken war nie ein Thema, obwohl ab der 8 Woche eine tägliche mindest trinkmenge bei 800ml lag und teilweise da schon über 200ml pro Flasche getrunken wurden sind. Häufig trinkt er über 1000ml am Tag. Seitdem Zahneinschuss werden die 1000ml täglich in 50 bis 100ml Flaschen über den Tag eingefordert, dann wird er unruhig aufgrund der Zähne. Seit ein paar Tagen spuckt er Abends nach wenigen Schlucken. Beschwerden sind nicht vorhanden.
Ich kenne in meinem Freundeskreis nur ausschließlich spuckt oder kolik Babys. Jetzt bin ich irritiert das bei Besserung der koliken plötzlich leichtes spucken (Tendenz zur Ausprägung) beginnt.
Nahrung (BEBA anti kolik) wurde nicht umgestellt und wird gut vertragen.
Habe davor 2 Monate voll gestillt, und dann aufgrund von zunehmenden Beschwerden der vorhanden Fibroadenome abgestillt.
Woran kann das liegen?