Hallo mein Sohn, 13 Monate hat seit er 3 Monate ist starke Neurodermitis. Ich Stille ihn noch Recht viel. Tagsüber 2 bis 3 Mal nachts ständig.
Ich möchte bald weniger stillen. Tagsüber wird ich gern mit noch zum Mittagsschlaf stillen, das jrieg ich auch hin. Aber nachts wacht er oft auf und kratzt sich sehr extrem. Trotz Schutz scheuert er die Wunden auf. Nur mit stillen kriege ich ihn davon weg. Nun Frage ich mich ob ich das Stollen nachts reduzieren sollte, Zum Beispiel darauf hinarbeiten dass ich nur noch gegen Mitternacht und das nächste Mal morgens Stille. Meine Hoffnung wäre dass er nach der umgewöhnung lernt selbst in die nächsten Schlafphasen zu kommen und nicht erst wach wird, kratzt und Brust verlangt. Bei meinem ersten Sohn hat das geklappt dass er dann besser durchschlafen konnte.
Er hatte aber auch keine Neurodermitis.
Ich traue mich nicht es einfach so auszuprobieren. hab Angst dass das kratzen sich vielleicht doch verschlimmern könnte. Oder der stress der umgewöhnung einen Schub auslöst.
Natürlich würde ich oder mein Mann es begleiten, da sein und ggfl tragen um wieder in den Schlaf zu finden.wir lassen unsere Kinder nicht schreien.
Hat jemand Erfahrungen damit? Speziell im Zusammenhang mit neurodermitis?