Partnerin oder Affäre? Hilfe!

Hallo ihr Lieben, ich habe mir noch nie in meinem 40-jährigen Leben Rat über ein Forum gesucht, aber ich bin an einem Punkt, an dem ich dringend ein paar Meinungen zu meinem Fall hören möchte. Mit meinen Freundinnen rede ich nicht gerne darüber, denn ich möchte nicht, dass sie schlecht denken von meinem Freund.

Zu der Situation: Nach einer ganz schrecklichen Ehe, habe ich 2019 endlich den Schritt gewagt und meinen Mann verlassen. Wir haben 2 Kinder, ein Haus usw. Es war eine schwere Zeit, aber ich war sehr glücklich mich "befreit" zu haben und ging davon aus, dass ich erst mal lange Zeit Single sein würde (was mich nicht im geringsten gestört hätte). Aber wie das Leben so spielt, habe ich vor ziemlich genau einem Jahr einen Mann kennengelernt und es hat einfach "BOOM" gemacht :) . Wir sind uns unglaublich ähnlich, wir haben so viel Spaß zusammen, lachen viel und lieben uns wirklich heiß und innig. Seine Liebe ist etwas, dass ich nicht anzweifle....ich spüre es und er sagt es mir auch sehr oft. Er unterstützt mich bei allem was ich tue, ist aufrichtig, ehrlich, reflektiert, liebevoll und übrigens auch ein fantastischer Liebhaber :-) Also eigentlich der perfekte Traummann!

Jetzt kommt das große ABER!
Er hatte sich kurz bevor wir uns kennengelernt hatten endgültig von seiner Frau getrennt. Intimitäten gab es da wohl schon lange nicht mehr. Er ist dann erst mal in die Einliegerwohnung seines Freundes gezogen. Die ersten Monate unserer Beziehung waren also kein Problem. Ich war meistens bei ihm, wenn ich die Kinder nicht hatte, da ich zu dem damaligen Zeitpunkt noch in dem Haus wohnte. Mein Ex-Mann hat mich dann ausbezahlt und ich lebe mittlerweile in einer Mietwohnung; die Kinderbetreuung teilen wir uns 50/50.

Mein Freund hat aufgrund von Corona hohe finanzielle Einbußen, da er in der Eventbranche tätig ist. Also musste er im Oktober letzten Jahres gezwungenermaßen wieder zurück zu seiner Ex ins Haus. Dort haben sie zwar nur wenig Kontakt und er schläft auch in einem separaten Zimmer, aber sie weiß immer noch nichts von mir. Auch seine Kinder wissen nichts von mir.

Das erste mal ist es an Weihnachten eskaliert, da ich dachte, dass wir nach 7 Monaten Beziehung wenigstens einen Weihnachtsfeiertag zusammen verbringen könnten. Für mich wäre es auch in Ordnung gewesen, wenn mein Freund endlich meine Kinder kennenlernt. Er meinte aber, dass es nicht gut ist für die Kinder. Mittlerweile kennt er meine Kinder, aber sie denken, er ist nur ein Freund.

Warum er so zögerlich ist, hat zwei Gründe. Zum einen steht nur seine Frau im Grundbuch des gemeinsamen Hauses. Er hat dies allerdings über die Jahre mit finanziert und vor allem mit seinen eigenen Händen das Haus kernsaniert.

Der zweite Grund ist, dass er ein schlechtes Gewissen seiner Frau gegenüber hat. Hierfür hat er sich jetzt auch Hilfe bei einem Psychologen geholt (das hat was mit seiner Kindheit zu tun....würde hier aber den Rahmen sprengen).

Sein Plan ist es, eine notarielle Vereinbarung zu treffen, was das Haus betrifft. Hierfür hat er meiner Meinung nach viel zu wenig getan. Seine Frau ist immer ausgeflippt, wenn er das Thema angesprochen hat und er hat dann nicht wirklich nachgehalten. Erst vor einem Monat hatten sie mal ein klärendes Gespräch, wo sie wohl eingelenkt hat.

Bevor dieser Vertrag nicht unter Dach und Fach ist, darf sie absolut nichts von mir erfahren, denn ansonsten wäre sie nicht mehr gewillt, den Vertrag zu unterschreiben und ihm würde sein Anteil am Haus verloren gehen. Allerdings wurde das nur besprochen und schon wieder habe ich das Gefühl, dass es nicht voran geht. Seit über einem Jahr zieht sich das jetzt :(

Ich habe ihm schon oft erklärt, wie schwer das Ganze für mich ist. Ich möchte ihn voll in mein Leben integrieren, aber auch vice versa. Ich möchte seine Kinder kennenlernen. Ich möchte, dass wir zusammen Dinge als "Familie" unternehmen. Wir müssen nicht gleich zusammenziehen (obwohl er oft davon spricht), aber es wäre schön, wenn ich ganz "offiziell" seine Freundin wäre. Dazu muss ich noch sagen, dass er in unserer Region sehr bekannt ist und in der Öffentlichkeit steht; das macht das Ganze natürlich noch etwas schwieriger, weil er überall erkannt wird.

Für mich ist es ein Gefühl, als würde er nicht zu mir stehen und mich verheimlichen. Er hat viel Verständnis für meine Gefühle, aber manchmal wird er auch ungehalten, weil er meint, er versucht es allen Recht zu machen und er treibt das Ganze voran (ich seh das nicht!) und ich soll ihm da bitte vertrauen.

Ich liebe ihn wirklich sehr, aber es gab schon Momenten, in denen ich kurz davor war, alles zu beenden. Ich zweifle ich schon an mir selbst. Verlang ich zu viel? Bin ich zu fordernd? Seit einem Jahr sind wir zusammen und irgendwie hat sich nicht geändert.

Was würdet ihr mir raten, was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Es tut mir wirklich leid, dass ich euch so vollgequatscht habe. Es ist schwierig, meine Situation und meine Gefühle in einen Text zu packen.

Ich danke euch, für eure Ansichten, Ratschläge, eigenen Erfahrungen....bin für alles dankbar.

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Hi. Also ich hab mich auch von meinem Mann getrennt. Der einzigste Grund wieder ins Haus zu ziehen. Bzw mich da reinzulassen. Wäre ein Neuanfang. Ich denke du bist deine Affäre. Lg

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Es tut mir leid, aber ich denke auch, du bist nur eine Affäre.

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Sehe ich anders als meine Vorredner. Er ist auf seine Ex Frau angewiesen. Gerade wegen corona kann ich das gut verstehen. Das mit dem Haus ist echt blöd für ihn und das hätte er aber vorher klären müssen. Seiner Ex-Frau jetzt etwas vorzuspielen um nachher bei einer Trennung mehr zu bekommen halte ich für charakterlich bedenklich. Die Frage ist doch: willst du mit einem Mann zusammen sein, der so etwas seiner Ex antut?

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Ich denke wie du anders als die vorrednerinnen und finde es langsam echt auffällig, dass hier immer gleich von "lauf" und "schiess ihn in den wind" gesprochen wird.

Ja, er geht sicher nixht den feine Weg, aber seine Angst kann ich verstehen. Leider hätte er das wie du sagst Bedenken sollen als sie das Haus gekauft haben. Er kann beim Zugewinnausgleich evtl noch etwas Glück haben, immerhin zählt es als Vermögen von ihr. Aber wirklich Hälfte Hälfte wird es bei der Konstellation nicht geben.

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Ich könnte schwören hier so was schon mal eins zu eins gelesen zu haben.
Mein empfinden: Du bist eine Affäre.

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Also, ich ticke da defintiv wie dein Partner und jemand mit deinen Ansprüchen an Partnerschaft käme für mich nicht in Frage.

Ich würde da in allererster Linie an die Kinder denken. Ich finde es immer wieder krass hier bei Urbia zu lesen, wie schnell neue Partner als neuer Teil der Familie vol lintegriert werden sollen. Da ist der Papa, den die Kinder vermutlich lieben, gerade weg und zack liegt da der nächste Mann im Bett. (Ich formuliere das mit Absicht so provokant. Dir sei die neue Liebe von ganzem Herzen gegönnt. Aber ich finde, Kindern sollte die Zeit zugestanden werden, die Trennung der Eltern erst mal zu verdauen und im neuen Leben anzukommen).

Ich bin auch frisch getrennt und für mich ist vollkommen klar: Weihnachten bleibt fürs Kind erst mal alles so wie es ist. Wir feiern als Familie. Und ich finde nicht, dass ich damit einem etwaigen neuen Partner etwas wegnähme...

Und dann auch noch die besondere Situation deines Partners: Er lebt im Haus seiner Ex. Das wird für ihn vermutlich alles andere als einfach. Da würde ich nun auch nicht unbedingt die Bombe platzen lassen und sagen: Ach übrigens, hey, ich hab ne Neue.

Zu seiner Absicherung: Das war bei uns ähnlich. Und glaub mir, ich bin bis wir alles vertraglich geklärt hatten, auf Zehenspitzen um meinen Mann herumgeschlichen. Ist das egoistisch und fies meinem Ex gegenüber? Finde ich nicht. Ich habe jahrelang mitfinanziert, würde ich nicht dafür Sorge tragen, ordentlich ausgezahlt zu werden, und zu diesem Ziel auch Eskalation vermeiden, stünde ich finanziell da wie nach dem Studium. Es wäre alles komplett weg. Und das aus Liebe zu einem neuen Partner? Ich wäre schön blöd , oder?

Ich sehe das anders als viele Vorschreiberinnen: Ihr seid beide relativ frisch getrennt, dein Partner hat gerade echt bescheidene Lebensumstände. Das letzte, was der gerade sicherlich braucht, ist jemand, der sich seiner Liebe so unsicher ist, dass er ihm die Pistole auf die Brust setzt. Ich finde, es geht hier ganz schön um dein Ego, wenig um ihn.

Das war jetzt sehr subjektiv geschrieben, weil ich mich gerade gut in deinen Partner reinversetzen kann. Ich verstehe dich schon auch... würde mich aber an deiner Stelle zurücknehmen, wenn du ihn wirklich liebst. Er bringt doch schon Sachen auf den Weg (s. Vertrag)... Gut Ding will halt manchmal Weile haben. Und es gibt halt auch Menschen, die selbst Trennungen möglichst harmonisch über die Bühne bringen wollen. So ein üblen Charakterzug finde ich das nicht. Bisschen weich vielleicht, aber mir wäre das lieber als jemand, der nen Rosenkrieg riskiert.

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Ich habe vor kurzem ein ähnliches Beziehungsdrama durchgemacht und (zu) lange gebraucht, um klar zu sehen. Ich kenne natürlich die Seite deines Partners überhaupt nicht aber alleine seine Taten und die Dinge die er eben nicht tut sprechen klare Worte für mich.

Betrachtet man es vollkommen sachlich und von Weitem ist es doch so: du möchtest eine feste Beziehung mit allem was dazu gehört. Er nicht. Denn sonst hätte er sie ja mit dir. Er weiß, du bist bereit. Aber er ist es definitiv nicht, das ist absolut offensichtlich.
Dabei spielen die Begleitumstände für mich erstmal keine so große Rolle. Hat er Gründe dafür? Natürlich. Der Punkt ist aber: ihr wollt völlig verschiedene Dinge. Und daran ändert dein rumzerren und flehen und Bitten rein gar nichts, im Gegenteil, denn sonst wärt ihr ja schon offiziell ein Paar. Und nein, seine Frau ist nicht das Problem an der Sache. Wenn er wirklich wollen würde, wäre er bei dir.

Er ist ganz offensichtlich kein Entscheidungsfreudiger Typ Mensch und deshalb solltest du darüber nachdenken, was du eigentlich wirklich willst und ob es mit ihm realistisch ist.
Dazu kommt, dass er ja nun auch weiß, dass er dich ewig hinhalten kann. Du vergötterst ihn. Und das sogar obwohl er wieder zu seiner Exfrau gezogen ist. Aus seiner Sicht gibt es ja quasi nichts, was er tun könnte um dich zu vergraulen wenn nicht mal das deinen Selbstrespekt aus dir rauskitzelt um zu sagen: 'Stopp! Das geht zu weit. So nicht mit mir.'
Nein, im Gegenteil. Du flehst und hältst an ihm fest, egal was er tut. Insofern hat er ja auch keine Eile, eine Entscheidung zu treffen.

An deiner Stelle würde ich also mein Rückgrat wieder ausbuddeln und ihm klar sagen, was du willst und nicht bereit bist, noch ewig zu warten.
Du musst dich allerdings darauf einstellen, dass er sich dann eventuell nicht für dich entscheiden wird und du ihn ziehen lassen musst. Das wiederum ist bei einem solchen Typ Mann vielleicht sogar besser.

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Hallo

Hier kurz und knapp meine Meinung:

a) Wenn er bei einem "echten" Freund in der Einliegerwohnung gelebt hat, dann hätte dieser sicher keine Miete von ihm verlangt, wenn es ihm finanziell so schlecht geht. Also steckt für mich ein anderer Grund dahinter, dass er wieder zu seiner Frau zog.

b) Wenn sie eigentlich schon getrennt waren, wäre die Noch-Frau sicher nicht so dumm und würde ihm jetzt so plötzlich einen Teil des Hauses zugestehen, wenn es die letzten Jahre auch ihr alleine gehört hat (und dafür hat es sicherlich einen Grund gegeben).

c) Klingt, als ob er seiner Frau vorgaukelt, mit ihr einen Neuanfang zu wagen. Ansonsten würde sie sich bezüglich des Hauses nicht so veräppeln lassen.
oder

d) DU bist diejenige, der er was vorgaukelt.

Wie auch immer. Mit einem Lügner möchte ich keine Beziehung eingehen. :-(

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Zu a kann ich sagen: Blödsinn!

Unsere Einliegerwohnung kostet 1.400 Euro monatlich. Das könnten wir auch keinem noch so guten Freund erlassen. Wie kommt man darauf? 🤔

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Weil ich nur von mir auf andere schließen kann.
Würde MEIN Freund finanzielle Probleme haben, würde ICH ihm sicherlich keine 1400 Euro Miete abknüpfen. Aber das ist natürlich Ansichtssache.

Aber genauso wenig würde ICH zu meinem Ex zurück ziehen, um Miete zu sparen und ihm womöglich Hoffnung machen, dass ich einzig und alleine wegen ihm wieder einziehe.#schwitz

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Es ist eine schwierige Situation und deinen Wunsch als offizielle Partnerin an seiner Seite kann ich als Person total nachvollziehen.
Als Mama kann ich deinen Partner absolut verstehen. Für die Kinder wäre eine Trennung ein Weltuntergang und man sollte einen ‚passenden‘ Zeitpunkt finden und insbesondere Weihnachten oder Geburtstage sollte man anfangs noch möglichst normal verbringen.

Dein Partner ist wieder zurück ins Haus der Ex gezogen aus finanziellen Gründen… ja das kann im ersten Moment schon sein und mag ich glauben. Woran ich dennoch zweifeln würde, dass es NUR aus diesem Grund ist.
Für mich stellt sich einfach die Frage wieso sollte seine Ex ihm einen Teil des Hauses überschreiben, wenn es für beide bisher auch so in Ordnung war?
Mag sein, dass er Manpower in die Renovierung gesteckt hat. Vielleicht hat sie damals aber (mehr) Eigenkapital mit eingebracht, weshalb nur sie Eigentümerin ist. Er hätte all die Jahre woanders auch Miete zahlen müssen… Meine Ehe scheitert, mein Mann zieht aus, zieht wieder ein (kein Neuanfang) und ich übertrage ihm in diesem Moment einen Teil des Hauses? Niemals. Wozu auch? Bin ich der Meinung er hat einen monetären Anspruch, kann man das in der Scheidungsfolgevereinbarung festhalten.
Zudem hat er, wie ein Vorredner schon schrieb, einen Anspruch auf Zugewinnausgleich. Sofern dies nicht in einem Ehevertrag anders geregelt ist.
Also kurz gesagt: ich schieb meinem ex nach der Trennung doch nicht noch einen Haufen Geld hinterher.
(Viele Frauen könnten sich das aufgrund ihrer beruflichen Laufbahn auch gar nicht leisten und das Haus müsste verkauft werden. Nur mal so nebenbei. )

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Hallo,

bei solchen Umständen sagen ja viele, dass du nur seine Affäre bist. Aus meiner Sicht muss das nicht so sein. Ich habe selber nach der Trennung von meinem Ex-Mann vor 4 Jahren noch 2 Jahre mit ihm zusammengewohnt (in getrennten Räumen), und wir sind auch jetzt noch nicht geschieden. Bei uns hängt das mit den Kindern zusammen, von denen eines autistisch ist und sich nur schwer auf neue Situationen einstellen kann, und mit finanziellen Gründen, weil keiner den anderen ausbezahlen kann und wir den Kindern das Haus erhalten möchten. Es hat aber, muss ich ehrlich sagen, auch viel mit Bequemlichkeit und Angst vor Auseinandersetzungen und neuen Lebensumständen zu tun. Aber eines ist ganz klar: In der ganzen Zeit gab es für mich nie die Versuchung wieder eine Beziehung mit meinem Ex zu beginnen. Gefühlsmäßig sind wir ganz klar getrennt und die Beziehung ist abgeschlossen.

Dennoch ist das natürlich eine Situation, in der man nicht wirklich bereit für eine "richtige" neue Partnerschaft ist. Ich habe seit zwei Jahren eine lockere "Schönwetter"-Beziehung mit einem Mann, der sich aus anderen Gründen nicht zu eng binden will, und das funktioniert sehr gut. Davor habe ich auch mal jemanden kennengelernt, der mir sehr viel Druck gemacht hat die Lage zu verändern - das habe ich beendet, weil ich zwar seine Motivation verstehen konnte, aber nicht von der einen Abhängigkeit in die nächste wollte.

Also für dich sehe ich zwei Möglichkeiten: Entweder du beendest das Ganze, weil es dir zu lange dauert, bis dein Partner sich freischwimmt. Oder du hast Geduld, lockerst diese Beziehung und gibst ihm Zeit, bis er so weit ist. Dass er sich psychologische Hilfe holt, finde ich ein gutes Zeichen. Und du könntest dich auch mal hinterfragen, ob du wirklich bereit bist für eine neue, verbindliche Beziehung. Deine Trennung ist ja auch noch nicht so lange her. Vielleicht tut es dir gut, dein Leben allein oder im Rahmen einer lockeren Beziehung weiter aufzubauen, bevor du dich wieder in eine enge Bindung begibst.

Was ich nicht tun würde ist, ihn unter Druck zu setzen. Das wird nicht funktionieren, und selbst wenn, wird es den weiteren Verlauf eurer Beziehung negativ beeinflussen.

Alles Gute!