N'abend zusammen!
Wir haben seit Samstag ein Etagenbett.
Bin irgendwie glücklich damit, aber es stiftet viiieeeel Unruhe.
Little Sister (fast zwei) verkrümelt sich, anstatt angezogen zu werden auf die Hochebene und will sich fangen lassen. Haha. Lustig. Nach 15 min. hab ich auch keinen Bock mehr.
Großer Bruder (3) bleibt abends nicht liegen, weil die Schwester ja nun auch noch rumturnt und so wirds spät abends.
Sisterchen hatte vorher noch ihr Gitterbett, also kann sie nun aufstehen, wie sie lustig ist - gut, das muß auch mal sein. 
Schwester will auch immer beim Bruder 'oben' schlafen, brüllt aber nach ein paar Minuten, dass ich sie runterholen soll und lacht sich tot.
Dazu wird ständig das Bettzeugs rausgeschmissen - Egal.
Wie war das bei euch?
Ich denke, nach ein paar Nächten wird sich das legen... Aber im Moment nervts.
Lg,
SE
Ab wann hattet ihr ein Etagenbett?!
Grundvoraussetzung wäre bei mir, dass ich mich darauf verlassen kann, dass sich die Kinder an die Regeln halten, die wir zu den Betten aufstellen. Und das in jedem Fall, auch wenn sie müde sind (übermüdet und überdreht), auch wenn sie krank sind. Sonst wäre es mir einfach zu gefährlich.
Somit hatten wir bisher nur Etagenbetten im Urlaub, wenn es sich nicht verhindern ließ. Und die Kinder wissen ganz genau, sobald sie nicht mehr hören, darf keiner mehr oben liegen. Dann wird halt die Couch bettfertig gemacht, nicht bequem, aber sicher.
Also 4 und 6 ist mir noch zu früh.
Ich sehe das nicht so eng.
Meine sind etwas jünger - ich denke, sie werden damit schon noch umgehen können.
Sie sind sich der Höhe bewusst, usw.
Kinder in diesem Alter sind sich genauso der Höhe bewusst wie sie die Geschwindigkeit eines fahrenden Autos einschätzen können.
Und es ist fraglich ob sie damit "umgehen können", wenn sie nachts im Halbschlaf aufstehen wollen.
Hallo,
meine Groß hat zu ihrem 3. Geburtstag ein Hochbett bekommen und die Kleine hat jetzt die Gitter weg bekommen.
Ich hatte nie solche Probleme. Tagsüber durfen bei drauf toben aber Mittags und Abends ist schlafenszeit und da wird nicht mehr getobt und das wissen sie auch.
Machmal allbern wir noch vor dem hinlegen rum und dann wissen sie aber auch jetzt ist ruhe.
Das mit dem Bettzeug kenne ich nur Tagsüber. Wenn die Große es runterschmeißt muß sie es auch wieder hoch bringen. Kann sie das nicht ja sie keine Decke. Einmal durchgezogen seid dem klappt es wunder bar.
Richtigen Tipp kann ich Dir auch nicht geben.
Vieleicht wirklich Regeln aufstellen und dann konsequent bleiben. Ich weiß das ist nicht einfach aber vieleicht hilft es.
Wünsche Dir starke Nerven.
Lg Heike+Pocke(24+4)+Lindsey(3,5)+Ziva(2)
Hi,
mein Großer (4) hat ein Bett, das irgendwann mal zum Etagenbett umgebaut werden kann. Noch steht es auf dem Boden. Drum herum hat das Bett aber schon die Absturzsicherung in der Höhe handelsüblicher Hochbetten.
Eigentlich wissen beide, das auf dem Bett nicht getobt wird. Eigentlich.
Und trotzdem haben neulich beide darauf herumgetobt. Es kam, wie es kommen musste - der Kleine ist kopf voran über die Absicherung gefallen. Dank dickem Teppichboden ist er mit einer leichten Beule und Abschürfung davon gekommen.
Ich will mir gar nicht vorstellen, wie dieser Sturz aus einem Meter (oder bei Etagenbetten ja noch mehr) Höhe ausgegangen wäre. Und unser Teppichboden ist erheblichdicker als das, was ich sonst so aus Kinderzimmern kenne (wenn es da überhaupt noch Teppich gibt).
NIEMALS wird das Bett zum Hochbett umgebaut, so lange der Kleine und der Große nicht "reif" genug sind, dass ich mich wirklich darauf verlassen kann, dass das klappt.
Der Große hat es übrigens schon geschafft, im Schlaf aus der kleinen Öffnung zu rutschen (auch Kopf voran), wo eigentlich mal die Leiter hin sollte. Er hat dann halb im Bett, halb außerhalb weitergeschlafen. Bei einem Hochbett wäre er kopfüber die Leiter runtergerutscht - das wäre auch etwas, was ich unbedingt machen würde: eine Tür anbauen.
Aber auch das ist für mich ein Indiz: für ein Hochbett ist er noch zu jung, und der Kleine erst recht.
So schön, bequem und gewünscht die sind - mir ist ein weiteres Jahr ohne Krankenhausaufenthalt (toi toi toi, wir sind seit immerhin 18 Monaten ohne 
) lieber.
Von daher als Antwort auf die Frage "ab wann": noch gaaaaanz lange nicht.
Und auf deine Vermutung, in ein paar Tagen wird sich das eingespielt haben: unser großer hat das Bett in dieser Version seit er zwei ist. Unser Kleiner kennt es also seit er mobil ist und hineinkrabbeln kann. Der Sturz ist am Samstag passiert - da war er 21 Monate. Nichts von wegen Gewöhnung usw....irgendwann werden kleine Kinder halt mal übermütig, und bei der Höhe solcher Betten kann ein mal genau ein mal zu viel sein.
Wenn der Große unbedingt darin schlafen soll würde ich auf jeden Fall die Leiter sichern, damit tagsüber niemand hochklettert. Wobei - wenn ich mir das richtig überlege: damit würde ich zumindest meine beiden Akrobaten erst so richtig zu gewagten Klettertouren motivieren...auch keine echte Lösung.
Was du machen solltest, wenn noch nicht geschehen: rundum dicke Matratzen auslegen. Damit der Sturz, der gut möglich ist irgendwann nicht gleich katastrophale Folgen hat. Selbst wir haben Matratzen neben dem Bett - dummerweise hatten die zwei Jungs die Matratzen noch ins Bett reingelegt zum Toben...
Viele Grüße
Miau2
bisher nicht und wird's auch nie geben!
Der Große bekam sein Hochbett mit 2,8 J.,die Kleine mit
2,5 J.,ABER eines von billi bolli ....es ist mehrfach in d.Höhe verstellbar,hat einen extra hohen Rausfallschutz u. die Leiter kann per Tür gesichert
werden.
LG kerstin
In dem Alter? Im Leben nicht.
http://www.aktion-sarah.de/
Schraub das Teil auseinander und stell die Betten normal auf. Das Gewusel wirst du die nächsten Jahre noch haben, ich hatte mit meinem Bruder immer viel Spaß am Abend.
LG