Kita-Essen Katastrophe

Hallo ihr Lieben,

Sorry, is'n Roman geworden.

Ich bin mit unserer Kita eigentlih ganz zufrieden, inzwischen gehe beide Mädels (1,5 und 3,5 Jahre) von 8:30-11:45 Uhr hin, hole sie also immer nach dem Mittag ab.

Leider empfinde ich den Speiseplan als totale Katastrophe. Nicht aus geschmacklicher Sicht, denn laut Erziehern essen beide Kinder immer schön auf #augen Die Gerichte haben sich allerdings seit 1980, also zu der Zeit, wo ich in die Kita kam, nicht groß geändert. Es gibt an vier Tagen der Woche Fleisch, meist Sachen wie: Schweinebraten, Königsberger Klopse, Erbseneintopf mit Bockwurst, Wiener Schnitzel, Hähnchengeschnetzeltes. Dazu Kartoffeln und "Mischgemüse". An einem Tag der Woche gibt es immerhin Fisch, aber natürlich nix Hochwertiges (obwohl wir an der Küste leben), sondern meist sowas wie Fischstäbchen. Ich finde so viel Fleisch für die Kleinen echt too much, sogar für einen Erwachsenen sind 4 Mal die Woche Fleisch bedenklich. Und dann "darf" es zu Hause ja quasi überhaupt kein Fleisch mehr geben, was ich blöd finde, da ich gern koche und auch gern mal mit qualitativ hochwertigem Fleisch.

Die Küche der Kita bietet auch "Werkküche" mit an, d.h. es kommen extern Bauarbeiter etc. die dort auch zu Mittag essen. Das ist meiner Meinung auch ein Grund, warum solche deftigen Sachen wie Schweinebraten serviert werden, da stehen die Männer vom Bau natürlich eher drauf, als auf Grünkernbratlinge (mal so als Beispiel. Keine Ahnung wie Grünkernbratlinge schmecken ;))

Ich bin weder übertrieben gesundheitsapostelisch, noch vegetarisch unterwegs, aber mittlerweile habe ich ein blödes Gefühl, meine Kinder nicht gesund zu ernähren. Ich hab natürlich schon mit der Kita gesprochen, angeblich wolle man das verbessern, man habe ich auch eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, aber außer, dass es die Nudeln jetzt mit Tomatensauce statt Wurstgulasch gibt hat sich überhaupt noch nichts geändert. Von anderen Eltern kann ihr hier überhaupt keine Unterstützung erwarten, die finden das alle super und lecker und ihnen hat es ja auch nicht geschadet.

Hat jemand ein ähnliches Problem oder einen Tip, wie ich da mal etwas Fortschritt in den Laden bringen kann? Ich will mich auch nicht mit denen anlegen oder streiten. Ich vermisse die Küche der alten Kita (sind umgezogen vor einem Jahr), da gab es so vielfältige, gesunde Gerichte, und alle Kinder haben es gern gegessen.

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Moin,

verbessern wirst Du kaum was können, du kannst nur versuchen durch die anderen Mahlzeiten möglichst viel frisches auf den Plan zu bringen.

"Mischgemüse" ist jetzt nichtmal das verkehrteste, gerade da kann man finde ich zu Hause noch Vielfalt reinbringen. Und 1000 mal besser als ständig Blattsalat der in solchen Institutionen idR "leerer Treibhaussalat" ist. Ich denke aber da anzugreifen ob es nicht auch mal Rohkost geben kann Gurkensalate, Tomatensalate etc sollte doch gehen.

Allerdings ist die Meinung was "zuviel Fleisch" ist gerade im Umschwung. Ich weiß dass die DGE derzeit 2 mal die Woche Fleisch und 2 mal Fisch propagiert, dafür ist sie aber stark unter Beschuss. Viele moderne Ernährungsexperten raten wieder zu weniger Kohlenhydraten, mehr hochwertigem Eiweiß und das ist nun mal in Fleisch drin, und mehr Gemüse und Obst. Weg von den vielen Kohlenhydraten. Und da sind die Grünkernbratlinge dann wieder nicht besser und nicht schlechter wie Nudeln mit Tomatensoße. Klar wären andere Mineralien und Gemüse in den Bratlingen, aber dann auch wieder alles totgebraten, dann Axrylamidgefahr wenn es schön knuspig gemacht ist, dazu ist Ei als Bindemittel drin das ist auch wieder aktuell in der Debatte ... ich denke Du kannst Dich da etwas entspannen.

Ich würde denken es sind ja nur 5 Mahlzeiten von 35 in der Woche, und eine gesunde Mischernährung bekommt man trotzdem locker hin. Und ich denke immer an den Spruch den mal ein Ernährungsexperte im Fernsehen losgelassen hat:

"Die Ernährungslehren von heute sind die Ernährungsirrtümer von morgen".

LG
Pikku

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Wobei Du natürlich engagiert sein kannst, eine Arbeitsgruppe - warum nicht. Hast Du Ihnen schonmal angeboten etwas auszuarbeiten? Also wirklich mal z.B. gerade die Gemüsevielfalt anzugehen? Veränderungen erreicht man indem man sich selber einbringt, konstruktive Kritik kommt immer besser an. Du solltest Dich für die Hintergründe interessieren, also wann werden Pläne gemacht, wann wird wo wie eingekauft, und wenn Du das kennst kannst Du da angreifen und Anregungen geben. Als "streitbar" steht man meist nur da wenn einen die Hintergründe nicht interessieren (z.B. "man könne ja täglich beim Biobauern 20 km weiter frisch einkaufen" wenn nur einmal die Woche im Groma eingekauft werden kann wg Personalmangel. Da dann "es könnte doch dann Montag und Dienstag frische Rohkost geben und Mittwoch bis Freitag dann halt TK Mischgemüse")

LG
Pikku

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Danke für deine Antwort!

Vorweg: Der Grünkernbratling war doch ein Scherz ;) Mit Vielfalt meine ich mal anderes Gemüse als Erbsen und Karotten. Den Trend weg von einfachen Kohlehydraten habe ich auch mitbekommen, du meinst damit wahrscheinlich den Paleo-Trend. Das Kita-Fleisch ist aber vor allem billiges Schweine- und Putenfleisch aus Massentierhaltung, das dürfte wohl nie "in" werden. Rohkostsalate gibt es wohl auch, zumindest hatte ich mal einen Möhrensalat gesehen... ;)

Ich habe mich schon eingebracht indem ich es halt überhaupt mal angesprochen habe, außerdem habe ich Ihnen neulich einen Hefter mitgebracht, in dem vegetarische Kita-Rezepte vorgestellt werden (hatte ich im Internet gefunden, war ganz nett). Mein Eindruck war, dass weitere Einmischung da nicht erwünscht ist, außerdem machen sie da ja wie gesagt noch Umsatz mit ihrer Werkküche, so richtig was ändern wollen sie also meiner Meinung nach gar nicht.

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Würde das beim Elternabend ansprechen vielleicht ändert sich was wenn mehr Eltern das auch sehen, hier gibst für normal Esser Kinder nur 2 mal Fleisch 1 mal Fisch und 2 mal fleischlos, auch mal eine Suppe oder Pfannekuchen.

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Habe ich! Da kamen ja eben die "Wieso, das schmeckt den Kleinen doch so!" und "Uns hat es doch auch nicht geschadet"-Reaktionen :-/ Und der Hinweis, dass man da demnächst mal eine Arbeitsgruppe drauf ansetze wolle, wegen Qualitätsmanagement und so. Bislang wie gesagt keine Änderung, bis auf den Wurstgulasch.

Maximal 2mal wird auch von der "Mach Damp"-Kampagne des Bundesministeriums für Ernährung Landwirtschaft empfohlen.

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Dann koch doch diese ~vielfältigen, gesunden Gerichte~ zuhause?

Oder hol die Kinder vorm Mittag ab? Mir waere Mittagessen vor 12 zu früh....

Viel Erfolg!

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hier in der krippe gibts auch um 11.15Uhr mittag, wer nicht mitessen muss um 11 geholt werden ist mir auch etwas zu früh , hle meinen kleinen auch um 11.45 Uhre ab , er schläft dann meist, wir essen sonst auch später, aber jede kiga hat eigene Regeln.

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Höre ich da Ironie? :-p

Bei uns wird schon um 11 gegessen, müsste sie also kurz vor 11 abholen. Dann kann ich es auch echt sein lassen mit der Kita. Und ich arbeite ja nun auch noch ein paar Stunden.

Ich hab die Große auch schon mal vorm Mittag abgeholt, das fand sie dann richtig blöd und meinte, sie will jetzt noch essen und Zähne putzen mit ihrer Gruppe.

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hallo,
lass deine mäuse doch mittags zuhause essen. ich finde 8.30 - 11.45 uhr reichlich kurz und mittagessen um 11.15 uhr extrem früh. die kinder hier in der kita essen kurz nach 12, mein sohn wird jedoch um 12 abgeholt, wir essen dann mit meinen großen kindern um 14 uhr.
vg

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Ich finde es auch reichlich kurz, aber Mittag ist dort nun mal um 11. Anschließend werden 2h geschlafen, das muss ich echt nicht mehr haben bei meiner fast 4jährigen. Die Kleine schläft dann auch zu Hause.

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Auch die Großen schlafen 2 Stunden? Seltsame Einrichtung! Warum spielen die Ü3 nicht derzeit draußen, basteln, lesen, spielen?
Ich würde überlegen, mich anderweitig umzusehen, mir würde das Konzept nicht passen.
VG

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Hallo,

ja, da hast du natürlich recht, aber ich kenne da noch "extremere" KiTas ... bei der KiTa meiner Freundin, U3 Bereich, gab es ungefähr folgende Sachen: Schnitzel mit Pommes, Hähnchennuggets mit Kroketten usw. möglichst alles frittiert und VIEL Fleisch. Ich glaube, das Fleisch fand meine Freundin jetzt nicht sooo schlimm, aber halt ständig Frittiertes, für 1 und 2jährige? Und Fleisch auch nur frittiert ... da finde ich das bei euch im Vergleich dazu gar nicht mal sooo übel. Im Endeffekt hat sie irgendwann ihre Kinder rausgenommen, es gab aber noch andere Punkte, jetzt nicht nur wegen des Essens, war aber ein Hauptgrund. Jetzt ist sie in einer Elterninitiative und dort viel glücklicher!

Die anderen Eltern finden das aber alles ok, oder? Ich denke, dann hast du nicht sooo viel Chancen, es wäre besser, es wären mehrere. Wie wäre es, wenn du mal Kontakt zur KK aufnimmst, vielleicht könntest du da mal jemanden zum Elternabend oder einem anderen Abend einladen? Aber wenn das "keinen" interessiert, wird es halt schwierig, aber vielleicht kann man doch noch ein paar Eltern dafür gewinnen?

LG

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wird dir wohl nicht viel übrig bleiben als zu Hause für Ausgleich zu sorgen, oder andere Kita.

Natürlich sind die Bemühungen toll aber würde mit Fingerspitzengefühl rangehen und erstmal zusehen, dass die Arbeitsgruppe überhaupt umgesetzt wird und nicht zu viel Druck machen.
Wenn keine Bereitschaft bei den Eltern besteht für hochwertiges Essen mehr zu bezahlen, wirst du mit der Initiative "weniger Fleisch" wahrscheinlich nur Kartoffel, Fleisch, Gemüse gegen Fertigpfannkuchen tauschen. Und da hast du in Sachen gesunde ERnährung auch nicht viel erreicht.

Wir haben auch einen "dorfkindergarten" und die meisten Eltern scheinen da weniger Interesse als ich an gesunder Ernährung zu haben. Für Krippenkinder liegt das Essengeld unter 2 € und kommt vom Großversorger in Kübeln.

Immerhin gibt es meist nur 2x Fleisch, 1x Fisch, 1x süß, und 1x ohne Fleisch. Allerdings auch Gerichte wie vor 25 Jahren ;-)

Selten mal sowas "exotisches" wie Gemüsestäbchen, aber das ist auch nur frittiert und viel Panade und Bindemasse. Also fleischlos ist dann Buchteln/Hefeklöse mit Vanillesoße, Pfannkuchen mit Zucker und Apfelmus, Kartoffeln,Spinatpampe und "Rührei" (also diese festen gelblichen Stücken, die wahrscheinlich aus Eipulver angerührt werden) oder Eierragout mit Gemüse drin.

Das essen die Kinder auch heute und ich hab das als Kind in der Kita auch gern gegessen..

Die Tomatensoße ist doch ein Anfang, ich würde in diese Richtung weiterversuchen. Wenn für die erwachsenen Essensgäste eben Geschnetzeltes gekocht wird, dann eben in dieses Gericht für die Kinder nur halbe Menge Fleisch und dafür mehr Pilze oder Gemüse rein.

Zum Braten mal kein Mischgemüse sondern Rotkohl oder Blumenkohl. Gerade wenn das Mischgemüse eh TK ist, kann es auch leicht durch anderes TK-Gemüse ersetzt werden.

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Danke für deine Ideen :D Gute Anregungen dabei.

Ich zahle übrigens 3,50€ für das Mittag und eine Obstpause um 9:30. Also gar nicht mal so wenig.

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Ich muss dir ehrlich sagen, dass ich gar nicht weiß was bei uns in der Kita gegessen wird. Es hängt ein Plan auf den ich nie schaue und meine Tochter frage ich auch nur ab und zu.

Kita-Essen erfüllt für mich den Zweck, dass die Kinder satt sind. Und wenn es nicht grade jeden Tag Pfannkuchn mit Marmelade ist (das ist für mich ein Nachtisch und kein essen), sondern ein annähernd "normales" Gericht- dann ist das für mich ok.

Das mit dem Fleisch sehe ich nicht so eng und das "fehlende" Gemüse, Salat uns sonstige bekommen sie einfach dann zu Hause.

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Verstehe dich, aber ich kann das so nicht sehen. Ich finde Mittag ist die Hauptmahlzeit des Tages und die sollte daher auch gesund sein.

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Bei uns ist die Hauptmahlzeit die wo die Familie gemeinsam isst und deswegen Abends.

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Wenn du die Kinder doch ohnehin so früh holst (um wieviel Uhr gibt es denn dort um Himmelwillen schon Essen?), warum kochst du dann nicht zu Hause?

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Wenn sie dort nicht essen, muss ich sie kurz vor 11 Uhr holen. Da sie erst 8:45 dort sind, kann ich es dann auch gleich lassen, dann bringt mir die Kita nichts. Um 11 essen macht schon Sinn, weil viele schon um 7 abgegeben werden und dann halt auch schon Hunger haben. Je älter die Kinder werden, desto später essen sie. Die Vorschulkinder essen erst um 12.

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Hallo!

Ich kenne das Problem - allerdings weniger aus dem Kindergarten (der wurde aus der Kantine des Trägers beliefert, die vorwiegend bio aus eigener Herstellung verarbeitet hat und immer mehrere Essen zur Auswahl hatte - eine Gruppe hat immer ausgesucht, was es in der Woche gab, und das war oft vegetarisch) als vielmehr aus der Schule.

Unsere Grundschule bezieht das Essen von einer Fleischerei - da gibt es nicht viel mehr zu sagen. Fisch gab es ganz selten, ich würde schätzen 1-2*/Monat, fleischlos stand maximal einmal in der Woche auf dem Speiseplan, und ansonsten gab es viel Hackfleischgerichte oder Bratwurst - also überwiegend verarbeitetes Schweinefleisch. Wenn es zumindest mal ein Schnitzel oder Geflügel gegeben hätte...
Und Gemüse - nun ja, meist bestand das aus Gurkensalat aus dem Eimer. Frisches gedünstetes Gemüse gab es nie, wenn es warmes Gemüse gab, dann in Form eines Eintopfes.
Sättigungsbeilage waren oft Pommes oder Bratkartoffeln, ansonsten Nudeln, selten Reis oder Salzkartoffeln.

Wie wir das Problem gelöst haben? - unsere Tochter isst nicht mehr in der Schule. Aber die Option habt ihr vermutlich nicht.
Ich denke aber, ein Gespräch mit der KiTa wird nicht viel bringen, wenn ihr als Eltern allein auf weiter Flur steht. Trotzdem würde ich der KiTa mal die Ernährungsempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung unter die Nase halten. Zumindest ein Statement würde ich erwarten und im Zweifelsfall versuchen, eine Alternative für mein Kind rauszuschlagen.

http://www.fitkid-aktion.de/qualitaetsstandard.html

LG und viel Erfolg

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Hallo,

den Speiseplan in euer Kita finde ich jetzt auch nicht ganz optimal, aber ich kann mir schon vorstellen, dass es schwierig wird, das komplett umzukrempeln, wenn die Kita auf diese Werksküche angewiesen ist. Aber was mich wirklich bei euch stört, ist dass die Kinder nicht bis 12 Uhr bleiben können, auch wenn sie nicht essen. Bei uns ist Kernzeit von 9-12 Uhr. In dieser Zeit darf normalerweise kein Kind gebracht oder abgeholt werden. Essenszeit ist um 11:30, die Kinder, die zum Essen bleiben gehen, gehen in den Essensraum, alle anderen bleiben in der Gruppe bis 12:00 Uhr. Ich würde vielleicht da mal ansetzen, ob man das mit den Abholzeiten ändern könnte. Wir essen normalerweise abends warm und ich würde es überhaupt nicht einsehen, dass meine Tochter mittags in der Kita isst, wenn sie eh nur bis 12:00 Uhr da ist.

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Ich fürchte, das lässt sich schwer umsetzen, denn außer meinen Kindern ist fast nie jemand "Mittagskind". Wer soll sich also um sie kümmern, während die Erzieherin mit den anderen runter in den Essenraum geht?

Ich hatte das damals schon beim Mittagsschlaf angesprochen, ob diejenigen, die nicht schlafen wollen (so wie meine Große, die HASST es), vielleicht solange sich woanders still beschäftigen können? Nö, führt kein Weg dran vorbei, ist kein Personal für da.

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Ich habe mir das alles jetzt durchgelesen und ich denke ich würde mir einfach eine neue Einrichtung suchen. Bei dem was Du schilderst ist ja wirklich nicht zu erwarten, dass da mittelfristig was zu ändern ist. Arbeitsgruppe klingt ja nett, aber selbst wenn dabei was rumkommt, wird es doch ewig dauern, bis es an die Umsetzung geht und ihr auch etwas davon habt. Wenn es in solchen Mini-Schrittchen vorwärts geht wie Tomatensoße statt Wurstgulasch...

Mir würde das mit dem Essen so auch nicht passen, das Angebot finde ich vorsintflutlich. Allerdings habe ich darauf schon bei der Auswahl der Kita geachtet. Für mich muss es nicht bio sein, aber ein kindgerechtes und ausgewogenes Angebot finde ich einfach wichtig.

Außerdem gibt es ja noch einige andere Dinge, die Dich an dem Kindergarten zu stören scheinen - Mittagsschlaf etc. Klingt alles wirklich unmodern und unflexibel. Schau Dich nach Alternativen um.