Kindergarten Eingewöhnung.... Enttäuscht, genervt...

Hallo ihr Urbianer,

Ich muss mich irgendwie mal ausk**** bei euch.... Ich bin so gefrustet und genervt.

Ich mache jetzt die 3. Woche die Kindergarten-Eingewöhnung mit meinen 2 Mäusen. Da wir umgezogen sind, muss ich jetzt beide parallel eingewöhnen. Die Große wird 3 und kommt in die Gruppe ab 3 Jahren (war aber schon 2 Jahre in der Kita) und der Kleine ist 1 Jahr und kommt eben in die Minis-Gruppe.

Wir haben es am Anfang so gemacht, dass ich A in die Gruppe gebracht habe und ich ihr erklärt habe, dass ich jetzt rüber gehe in die Gruppe von P und wenn sie will kann sie rüber kommen und da etwas spielen. Ich saß dann auch schon mal mit in der Gruppe von A und hab mich im Hintergrund gehalten. Alles kein Problem. Sie kam öfter mal schauen, aber ich konnte sie immer wieder nach einer Weile zurück bringen und sie blieb dann auch da und hat auch etwas dort gefrühstückt. Mal mit mehr mal mit weniger Weinen, aber immer nur so, dass es nach 2 Min vergessen war.

Jetzt sind wir wie gesagt in der 3. Woche und mit P geht es nicht vorwärts. Trennung ist unmöglich - er schreit sofort die Bude zusammen wenn er die Lunte riecht.... Keine Chance... Also bin ich da schon gefrustet weil wir nichts vorwärts kommen.... Bin immer eine Stunde mit ihm in der Gruppe und die Erzieherin die seine Bezugsperson werden soll bemüht sich auch sehr, aber irgendwie will P überhaupt nicht. Sobald ich nur aufstehe im mich mal anders zu setzen kommt er gekrabbelt und klebt an mir ....
Nun gut, er braucht eben länger - so sei es.

A bleibt mittlerweile über Mittag. Ich kann sie morgens abgeben. Mal weint sie kurz, mal weint sie gar nicht und verschwindet sofort mit den anderen Kindern.

Und jetzt zu meinem Ärger: Ich habe eine Ganztagsbetreuung "gebucht" (weiß grad kein besseres Wort), zahle für die Essen und normal hat die Kita bis 16:15 Uhr geöffnet.

Die leitende Erzieherin hat sich erst nach meinem Bitten nach 1,5 Wochen von 11:15 Uhr auf 13:15 /13.30 Uhr Abholen überreden lassen. Das hat auch einen Grund: P schläft von 11 bis 13 Uhr - ihn ziehen oder wecken kommt nicht in Frage und mein "Babysitter" (mein Papa) der sich für ne halbe Stunde in unsere Wohnung setzen könnte liegt mit Schlaganfall im KH.

Sie wollte mich partout auf 13.15 Uhr festnageln, aber ich habe ihr mehrfach erklärt, dass P bis ca. 13 Uhr schläft und ich ihn danach füttern muss, weil er sonst weint bis es was zu essen gibt. Jedesmal wenn ich mit P die Kita morgens verlasse sage ich auch noch mal seiner Erzieherin, sie soll drüben nochmals Bescheid sagen, dass es 13:30 Uhr werden kann.... A würde von sich aus auch länger bleiben - Kind ist also vollkommen zufrieden und Happy und demnach meiner Meinung nach kein Grund da sie abzuholen....

Letzte Woche Mittwoch rief mein Vater mich aus dem KH an und ich musste dringend nach Pauls Schlaf hin um dort was für Ihn zu klären. Also rief ich in der Kita an und fragte die Erzieherin (nicht die leitende Erzieherin) die ans Telefon ging, ob es in Ordnung wäre wenn ich Amelie erst gegen halb 4 hole oder ob es Probleme gibt und sie Heim möchte. Sie sagte mir ich solle mir keine Sorgen machen, alles tutti, ich kann auch noch später kommen und brauch mich vorallem nicht abhetzen.

Tja.... um 4 war ich dann in der Kita um A abzuholen... ich wurde sofort von der leitenden Erziehern zusammen geschissen, dass das so nicht ginge, es wäre abgesprochen gewesen ich käme ne Stunde später als 13:15 Uhr. Ich erklärte das Besprochene am Tel aber sie bleib dabei und Bestrafte uns damit, dass A am nächsten Tag nur 1h bleiben durfte und Freitags dann wieder bis 13.15 Uhr (mit der Begründung es sei zu viel für A)- ich gab wieder den Hinweis sie möchte mich bitte nicht auf die Minute festnageln....

Donnerstag nur bis 9:15 Uhr, Freitag war ich dann um 13:20 Uhr in der Kita zum abholen und es wurde nichts gesagt.

Jetzt zu heute.... Wieder das gleich - sie sagt 13.15 Uhr, ich sage "Achtung! Eventuell erst 13.30 Uhr aus schon x Mal erklärten Grund". Von ihr kein Kommentar.
Ich war heute Punkt 13:30 Uhr in der Kita. A spielte im Bällebad und ich ließ sie kurz noch. Dann kam die leitende Erzieherin um 13:38 Uhr zu mir rüber und pamt mich an " Fr. K., jetzt ist es schon wieder 13:40 Uhr, sie sind wieder 25 min zu spät. Das ist nicht OK. Ich muss mich darauf verlassen können, dass Sie 13:15 Uhr hier sind wenn ich das sage." Ich hab ihr dann nochmals erklärt wieso weshalb warum, aber null Einsehen. Sie ist dann zurück in die Gruppe und ich fing an A die Schuhe anzuziehen.

Beim Anziehen kam dann ein Haufen Sand aus den Schuhe auf den Boden gelaufen.... Ich bin schon innerlich am Fluchen und zack steht besagt freundliche Dame hinter mir und keift mich richtig an was mir einfiele einfach den Dreck hier auf den Boden zu machen.

Liebe Leute - da musst ich an mich halten nicht komplett auszurasten. Ohne Witz. Ich meinte dann nur in bestimmten Ton "Entschuldigung, das war sicherlich keine Absicht. Normalerweise kippt man den Sand nach dem Ausziehen der Schuhe gleich aus. Ich kann wohl schlecht riechen, dass Sie das nicht machen." Sie ist kopfschüttelnd von dannen gezogen und ich hab meine Kinder gepackt und bin rüber in die Verwaltung und werde in 2 Wochen, wenn die Kita-Leitung aus dem Urlaub ist dort mal um ein Gespräch bitten.

Puhhhhh, was habe ich nur falsch gemacht? Die Dame ist geschätzt Ende 50, Anfang 60 und war beim Elternabend total freundlich und jetzt sowas... ich weiß echt nicht, warum sie da jetzt so rum giftet... normalerweise würde ich A jetzt schon bis halb 4 da lassen bis ich wieder arbeiten gehe, damit sie sich auspowern kann, weil sie da Spaß hat und Kinder um sich hat, statt bei mir zu Hause mit P zu sitzen....

Bin ich von unserer anderen Kita verwöhnt? Ist ihr Verhalten normal? Ich weiß nicht mehr weiter mit ihr...

Ich bin auf morgen gespannt... es hieß ich darf sie bis 14 Uhr da lassen.... das wäre von der Zeit her kein Problem, allerdings hab ich das Gefühl sie macht das absichtlich mit diesen kleinen Erhöhungen der Zeit... #augen

Wie seht ihr das? Ist bei euch die Eingewöhnung der 3 Jährigen auch so langsam und extra gedrosselt? Stell ich mich an? Reagier ich über? Hilfe....

Viele Grüße

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Ganz ehrlich:

Du bezahlst einen Ganztagsplatz, deinem Kind gehts prima und macht es nichts aus, länger zu bleiben. Da würde ich ganz bestimmt auch mein Kind erst später abholen!

Und genauso würde ich das auch kommunizieren.

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Sie behaart ja darauf dass es noch Eingewöhnung wäre und angeblich sonst zu viel für A wäre.

Ich hab versucht mit ihr zureden aber sie lässt sich nucht drauf ein es schneller auszudehnen. Sie will langsam immer um 45 min erhöhten im Wochentakt.... und ich möchte A jetzt nicht einfach später abholen. Möchte erst mit der Leitung refen. Nachher streichen die mir die Plätze oder so Scherze... oder noch schlimmer: A bekommt von der Trulla die volle Breitseite ab.
Ab Freitag sind Ferien, am 14.8 ist die Leitung zurück. Nach den Ferien lözftvdas hoffentlich anders.

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Das willst Du jetzt bestimmt nicht hören, aber ein Kind, das direkt vor den Ferien eingewöhnt wird, kann danach meist noch einmal eingewöhnt werden (kürzer, aber eine Eingewöhnung ist dann oft noch mal nötig).

Der Sinn der Eingewöhnung ist es, dass das Kind eine Beziehung zur Erzieherin aufbauen kann, dass es sich sicher fühlt und Trost annehmen kann. Dass es sich in der Kita wohl fühlt.

Dazu dient es auch, wenn ein Kind nach und nach am Kitaleben teilnimmt. Ich finde es völlig normal, die Zeiten langsam zu verlängern. Das ist in der Regel schon eine sehr große Umstellung für ein Kind, da ist es gut, wenn es schrittchenweise geht.

Allerdings gibts einiges, was ich nicht verstanden habe: Wieso muss das große Kind noch mal eingewöhnt werden, wenn es die Einrichtung schon kennt?

Wieso kannst Du die Schlafzeit Deines kleinen Kindes nicht anpassen?
Wieso kommst Du erst um 16 Uhr, wenn Du um Verlängerung bis 15:30 Uhr gebeten hast?

Ich denke, im Moment hast Du erst mal einen eher unzuverlässigen Eindruck gemacht. Aktuell wirkst Du wie eine von den Müttern, denen die bezahlten Stunden wichtiger sind als das Wohlergehen des Kindes. Den Eindruck solltest Du erst mal versuchen wieder loszuwerden, denn es wäre schön, wenn das nicht Eure Kitazeit begleitet. Wenn die Erzieher erst mal finden, dass Du "doof" bist, dann werden sie sich an Kleinigkeiten hochziehen, die sie bei anderen Eltern gar nicht beachten. Wenn Du permanent "zu spät" kommst (eigentlich sollte es eine Absprache sein, wann Du Dein Kind holst und keine Vorgabe), dann werden sie bei Dir auch in zwei Jahren noch nach der Minute schauen.

Insofern würde ich das Gespräch suchen, Deine Verwunderung erklären und versuchen, die gemeinsame Basis zu finden.

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Oje das hört sich total stressig an, dass tut mir leid.

Viel helfen kann ich wohl nicht, unser Kindergarten betreut erst ab 3 Jahren... Bei uns ist die Eingewöhnung drei Tage (vor dem angemeldeten Monat). Die ersten zwei Tage sind zwei Stunden mit Begleitung (man kann den Raum verlassen, falls was ist, ist man direkt vor Ort. Am dritten Tag wird verlängert auf drei Stunden (ohne Eltern) und dann am vierzehn Tag, ab dem man zahlt bleibt das Kind so lange wie es angemeldet ist.

Mit Eingewöhnung von U3-Kindern hab ich leider keine Erfahrung.

Ich würde aber auf jeden Fall das Gespräch mit der Leitung suchen wenn diese aus dem Urlaub zurück ist. Das Verhalten der Betreuerin finde ich nicht angemessen!

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A ist mein Ü3 Kind. Sie kommt in die Gruppe für die 3 Jährigen... Das ist ja das Schlimme... P ist 1 Jahr und braucht halt länger... hoffentlich nicht zu lang aber das ist ein anderes Blatt Papier.

Die leitende Erzieherin bei A ist das Problem.... mir geht es nicht aus dem Kopf warum sie sich so verhält...

Und neben diesen abstrusen Abholzeit-Zwang kommt dann diese Aktion mit dem Sand dazu.... als ob das jmd mit Absicht macht und woher soll man wissen, dass der Sand beim Ausziehen nicht ausgekippt wurde.... so macht man das doch und lässt nucht die Schuhe voll Sand in der Garderobe stehen :-(

Bin echt gespannt wie die morgen drauf ist und ob A bis 2 bleiben darf.... ab Freitag sind 3 Wochen Ferien. ich werde def. mit der Leitung sprechen. Nach den Ferien muss das def. anders laufen.

Sie jetzt einfach länger da zu lassen obwohl die Erzieherin auf eine Uhrzeit pocht mach ich nicht. Nachher lässt sie es an meiner Tochter aus. Vorher möchte ich mit der Leitung reden....

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Hey,

ich würde definitiv zu der KiTa-Leitung gehen und das Gespräch suchen. Die meisten Ü3 Kinder die ich kenne sind innerhalb von 3 Tagen eingewöhnt, vor allem wenn sie davor in der Krippe waren. Wenn du den Eindruck hast, dass A eben eingewöhnt ist, dann rede mit den Vorgesetzten der Dame, da sie nicht mit sich reden lässt. Im ersten Moment werden sie ihr sicherlich recht geben, aber die Änderungen treffen in solchen Fällen doch recht schnell ein.

Ich hab auch einen Ganztagesvertrag und wir sollten langsam erhöhen aber da die Große so gut angekommen ist, war sie schon ab Tag 4 bis 16 Uhr da.

Jedenfalls, irgendwie kann ich dich verstehen :)

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Hallo,
das klingt echt anstrengend bei euch. Mit Ü3 Eingewöhnung kenne ich mich nicht aus, wenn deine Große aber gut zurecht kommt verstehe ich den Hype um 15 Minuten nicht. Den Kindern in dem Alter sagt es meist doch noch nichts ob es 13.15 oder 13.30 oder 14.00 Uhr ist. Zumal sie schon vorab in der Kita war und es bei ihr eher darum geht die Kinder, Erzieher und Räumlichkeiten kennenzulernen. Was sagt denn die betreuende Erzieherin und deine Große selbst?

Kann es sein dass diese leitende Erzieherin während die Kitaleitung nicht da ist das Ruder hat und vielleicht damit überfordert ist und alles möglichst korrekt machen will bzw. negativ gesehen- den Obermotz rauskehren will? Bei uns ist die zeitliche Anpassung der Eingewöhnung in der Verantwortung der betreuenden Erzieherin und nur grundlegende Fragen werden mit der Leitung bzw. Vertretung besprochen.
Sand aus Schuhen in den Flur ist bei uns am Nachmittag normal- klar muss man nicht mit Absicht machen aber das habt ihr ja nicht und Zeit überhaupt zu reagieren blieb ja auch keine.

Wenn ihr noch durchhaltet bis die KiTa Leitung zurück ist wird es sich ja hoffentlich klären. Ansonsten hilft ja vll wirklich ein klärendes Gespräch mit der Bezugserzieherin und der Leitenden E.
Die Daumen sind gedrückt und auch alles Gute für deinen Papa.
Liebe Grüße

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Ich finde es auch absolut unmöglich und würde dringend das Gespräch suchen. Deine 3 jährige kennt bereits seit 2 jahren einen kita alltag, sie ist 3 wochen in der neuen kita und offenbar gut eingewöhnt, ich empfinde es als schikane das kind punkt! 13.15 holen zu müssen! Was soll diese strickte vorgabe? Wenn ich sage es kann zwischen 13.15 und 13.30 werden dann ist das was völlig normales und hat akzeptiert zu werden. Du hast einen ganztagsplatz gebucht und zahlst auch dafür da muss man bei einem 3 jährigem kind was gut eingewöhnt ist und Kita alltag schon lange kennt nicht irgendwas raus zögern und erst recht nicht auf eine auf die minute genaue abholzeit bestehen

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Hallo,

ich verstehe das ganze nicht. Du hast eine Ganztagsbetreuung gebucht, für die du auch voll bezahlst. Warum kann dein großes Kind dann nicht die gebuchte Zeit da bleiben? Oder berufen sich die Erzieherinnen darauf, dass die große noch in der Eingewöhnung ist? Wenn ja, würde ich bzgl. des Geldes mit dem Träger sprechen, denn für gewöhnlich zahlt man während der Eingewöhnung weniger.

Gibt es keine Vertretung der Kitaleitung? Ich würde keine weiteren 2 Wochen warten, dass das geklärt wird!

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Hallo,

bei uns im Kindergarten (Ü3) war es individuell, wie lange die Eingewöhnung lief.
Bei unseren Kindern lief sie jeweils drei Tage lang (was die Mindest-Zeit ist), weil unsere Kinder sich gleich wohlgefühlt und uns ignoriert haben. Die haben erst gebrüllt, als sie wieder mit uns nach Hause sollten. ;-)

Aber vielleicht gibt es in Eurem Kindergarten feste Vorgaben, wie lange eine Eingewöhnung zu dauern hat, und die Anwesenheit des Personals ist für die Zeit für weniger Stunden eingeplant. Ich würde mich da bei der Leitung erkundigen.
Falls das nicht so ist, würde ich darauf bestehen, dass Deine Tochter bis 16.15 Uhr bleiben darf, wenn Ihr und sie das möchtet. Bezahlt ist schließlich bezahlt.

Das Verhalten dieser Erzieherin finde ich unmöglich. Bei uns haben die Erzieherinnen zwar nicht die Schuhe der Kinder ausgekippt, aber wenn dann mal wo ein Sandhäufchen landete, wurde das Kind freundlich angehalten, es zusammen zu fegen und in den Müll zu bringen. Dafür hingen da extra Besen, Handfeger und Kehrblech in Kindergröße. (Unser Kindergarten hat allerdings das Montessori-Konzept.)

Mit der Abholzeit, hm, wenn es einen Grund gibt, warum es nicht passt, wenn die Kinder länger bleiben (z.B. weil die anderen Kinder zum Mittagessen gehen, oder weil ein Programm beginnen soll), sind die Erzieherinnen bei uns auch streng mit den Abholzeiten. Sonst ufert das nämlich aus, weil zig Eltern Gründe finden, warum sie erst eine Viertelstunde später auftauchen.
Nur aus Prinzip und ohne echten Grund finde ich es aber kleinlich.

Die beiden Sachen würde ich auch bei der Leitung ansprechen und zwar als Frage, wie das in diesem Kindergarten ablaufen sollte.

Was Du mit dem Kleinen unternehmen kannst, damit er sich eingewöhnt, weiß ich leider auch nicht. Unsere Kinder waren in dem Alter auch schon unproblematisch abzugeben, solange Kinder zum Spielen da waren.

LG

Heike

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Du zahlst einen Ganztagsplatz und musst sie zu den vorgegebenen Zeiten, viel eher, abholen? Na den hätte ich aber schon mal was erzählt. Wenn Du natürlich Deine Zeit überziehst geht das nicht, aber wenn Du länger bezahlst, und Du glaubst das es mit ihr funktioniert darf sie auch länger bleiben. #augen #klatsch #cool

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Also ich hab nicht alle bisherigen antworten gelesen.

Aber vielleicht geht es ja in Wirklichkeit auch um die personaldecke. Mit ganztagsplatz zahlen sollte dieser schon auch abgedeckt sein, aber wenn es knapp ist mit Erziehern wollen die es vielleicht bis nach der Urlaubszeit ziehen... bei uns werden nachmittags nach der Kernzeit auch Gruppen zusammengelegt und Erzieher gehen 14:30 heim, bis dahin sollten dann auch die Kinder die so eingeplant sind weg sein. Aber ohne Gespräch -und damit meine ich Gespräch und nicht dem ärger Luft machen- wirst du das nicht rausfinden

Mein Sohn hat jetzt im Haus von Krippe auf ü3 Gruppe gewechselt und das langsam binnen 2 Monaten. ..und hat das gebraucht. Erst wurde er immer mal mit nur Aufgabe hochgeschickt, zb zettel abgeben. Jetzt seit 6 Wochen ist er oben, schläft aber noch im alten Bett in der Krippe, aber erzählt dass er auch bald ein Fach und eine liege oben bekommt.also alles sehr langsam und mit Vorbereitung. Bei ihm ist plötzlicher Wechsel echt ne Katastrophe. Diese Woche hatte ich erstmals das Gefühl er sei angekommen.

Die Erzieher befürworten, dass er mit in der Gruppe vespert, obwohl ich ihn auch vorher holen könnte.so hat er nochmal ein gruppenerlebnis zum Abschluss.

Lange Rede kurzer Sinn : ich kann zumindest nachvollziehen auch ü3 Kind mit erfahrung langsam einzugewöhnen. Finde es aber etwas unflexibel wenn es wirklich schon gut läuft.

Wenn du mit einem Kind umzieht, Kita wechselst, Ganztags bezahlst und arbeiten musst, müsste die Kits das doch auch umsetzen. ...