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10 Termine à 45 Minuten. Kinder zwischen 4 und 6. Alle konnten innerhalb der 10 Termine zumindest ein paar Meter alleine schwimmen, 3 Kinder haben das Seepferdchen gemacht.

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Hallo,
Wir hatten auch 15 Termine plus Verlängerung. Wieviele Kinder am Ende schwimmen konnten weiß ich nicht.
Unsere Tochter konnte es nicht - aber das haben wir auch nicht erwartet. Sie hat Fortschritte gemacht und wir haben eine Idee bekommen, was und wie man übt.

Schlimmer fand ich, dass sie am Ende des Kurses ihr Seepferdchen überreicht bekam, obwohl sie noch gar nicht (!) schwimmen konnte... Keine 5 Züge, wenn sie selbst losschwimmen sollte...
Sie hat dann immer behauptet, sie könnte schwimmen - schließlich hat sie das Seepferdchen...
Bei wagemutigeren Kindern fände ich das sogar eher gefährlich.
Meine jüngere Tochter wird nach dieser Erfahrung diesen Kurs nicht machen.

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Wie bitte? Es gibt doch, soweit ich weiß, Vorgaben, was das Kind können muss, um das Seepferdchen zu erhalten?

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Ähm, ja, klar.
Das Ins-Wasser-Springen wurde in der ersten Woche "abgehakt". Das Tauchen (Ring hoch holen im Schultertiefen Wasser) auch.
Die 25m-Bahn sind die dann ganz oft geschwommen. Erst mit Brett, dann mit Schwimmhilfe, dann ohne.

Ja, und wenn dann noch Bademeister (2 junge Männer Anfang 20) beide behaupten, sie hätte die Bahn geschafft ("zwei Mal: gestern schon und heute wieder").... Soll ich dann, während meine Tochter daneben steht sagen "das glaube ich nicht" oder "das reicht aber nicht"... Nur: am Vortag hatte ich zugeschaut. Da hat sie die Bahn nicht geschafft. Am letzten Tag habe ich nicht zugeschaut. Vielleicht hat sie es da mit hängen und würgen einmal geschafft...? Oder die Bademeister wollten nur nett sein? Hatten vielleicht einen (falschen) sehr ehrgeizigen Eindruck von uns Eltern, weil wir meist dabei waren? (Schon wg der kleinen Schwester waren wir meist mit im Wasser - eine Vierjährige geht nunmal nicht Kaffee trinken, während die Schwester Schwimmkurs hat...

Warum auch immer: ein Abzeichen zu verleihen, von dem das Kind so weit entfernt war, hat echt viel kaputt gemacht. Nicht zuletzt hat unsere Tochter jetzt überhaupt keinen Ehrgeiz und keine Motivation für jegliche Art von Abzeichen. Es könnte sich ja wieder als völlig nichtig herausstellen...

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Hallo


Der schwimmkurs ging bei uns regulär 10x 30min

Hat meine Tochter nicht geschafft sie ist zwar geschwommen aber sie wollte nicht ins Wasser springen.

Der schwimmlehrer riet 2 Wochen zu pausieren um den Kopf frei zu kriegen.

Bei den folgenden Std hatte sie dann ihre Brille auf. Das erste mal hat sie sich noch nicht getraut. Am 2. Tag mit Brille ist sie dann gesprungen am 3. Tag hat sie ihr seepferdchen gemacht und den Tag darauf haben wir noch zur Festigung der Gentechnik genutzt (den Freitag konnten wir nicht sind wäre sie da auch noch gegangen)

Zur weiteren Festigung geht sie jetzt zum DLRG.

Im Schnitt machen die Kinder hier zwischen der 8. Und 12. Std ihr seepferdchen.
Bei den Jungs hapert es meist an der Koordination bei den Mädchen an der atemtechnik.

Allerdings sind in den Kursen hier 4 Kinder und 2 Lehrer.
Die Kids sind in der Regeln zwischen 5 und 7 Jahre alt.
Und hier schwimmen sie mit Kissen nicht mit Gürtel.


LG

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Hallo,

unsere Tochter hat den Anfängerkurs und den fortgeschrittenen Kurs einmal und den Kurs darauf zweimal besucht und hatte danach immer noch kein Seepferdchen. Die Kurse nach dem fortgeschrittenen Kurs waren im tiefen Becken, wo sie mit Brett schwimmen musste und auch noch die Armbewegungen wieder verlernt hat. (Zurück in die Kurse im Kinderbecken durfte sie nicht, und Schwimmgürtel gab es keine.) #aerger

Dann hat es uns gereicht, und wir haben ihr selbst Schwimmen beigebracht. Da hatte sie dann nach 3 oder 4 mal das Seepferdchen.

Da hier mehrere Eltern so schlechte Erfahrungen mit Schwimmkursen verschiedener Anbieter gemacht haben, haben wir uns das Thema bei unserem Sohn gespart und ihm gleich selbst Schwimmen beigebracht.
Da Schwimmen absolut nicht sein Ding ist, hat das aber auch lange gedauert.
Oma hat ihn zwischendurch in den Ferien zu einem Schwimmkurs mit nur 2 Kindern geschleppt, weil sie meinte, das läge an uns. Danach hatte er zwar ein Seepferdchen, weil Oma die Schwimmtrainerin beschwafelt hat, konnte aber immer noch nicht richtig schwimmen. Das fand ich ziemlich unmöglich von dieser Schwimmtrainerin. #aerger

Naja, jedenfalls haben wir mit Schwimmkursen sehr schlechte Erfahrungen gemacht.

LG

Heike

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Wir begannen mit etlichen Kindern aus dem KiGa mit 4 J. mit den Wassergewöhnungskurs(inkl.1 Elternteil mit im Wasser) ...10x45min.
Anschließend gleich den Anfängerkurs 10x45 min. wo sie in der 8.Stunde ihr Seepferdchen machte. Zw. der 6.-10. Std. belegten ca. 90 % der Kinder (Alter von ca. 4-6 J.) ihr Seepferdchen.
Der Rest erst im Fortgeschrittenkurs.


Unsere Tochter machte noch Bronze und Silber.
Da mein Hobbytaucher ist und in den Urlauben gerne tauchen geht und unsere Tochter fasziniert ist davon, machte sie von 10 - 10,5 Jahren schon ihren Tauchschein. Aber im Gegensatz zum Schwimmbecken und Seen, ist ihr der Ozean noch nicht so geheuer, zwecks Seeigel, Muränen, z.T. Qualen etc.

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Hey,

das ist genau unser Thema zur Zeit! Mein Sohn hat Anfang des Jahres einen Crash Kurs gemacht, hat sich danach aber noch das tauchen nicht getraut und an frei schwimmen war nicht zu denken!

Jetzt haben wir einen Sommerschwimmkurs belegt und das schöne Wetter genutzt und waren fast täglich zusätzlich schwimmen.

Nach dem Kurs könnte er tauchen und frei schwimmen. Anschliessend haben wir noch ein paar Tage privat weiter geübt und er hat beim Bademeister Seepferdchen abgelegt!

Jetzt festigen wir das ganze und sind in allen Freibädern der Umgebung unterwegs! Er wird immer sicherer und die Technik auch immer besser!


Ich kann nur empfehlen so viel wie möglich schwimmen zu gehen und immer wieder zu üben! Dafür ist dieses Wetter einfach perfekt!

Unsere kleine wird wohl schneller schwimmen lernen! Die hat null Angst vor Wasser und dem großen gezeigt, wie man rein springt ;-)

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Hallo,

ich finde die Schwimmkurse wo mehrere Kinder von einem Trainer unterrichtet werden manchmal etwas unübersichtlich. Der Trainer hat gar nicht alle Kinder genau im Blick und kann auf individuelle Unterschiede bei den Kindern schwer eingehen. Das kommt sicher auch auf den Trainer an, aber ich habe schon Schwimmkurse bei uns im Hallenbad erlebt und mich gefragt wie die Kinder da je schwimmen lernen sollen.
Bist du bei dem Kurs dabei? Wie empfindest du die Schwimmlehrerin? Wenn du bisher nicht dabei warst - vielleicht kannst du in einer Kursstunden dabei sein und Dir selbst ein Bild vom Kurs verschaffen. Danach kannst du ja entscheiden ob du das für sinnvoll hälst. Vielleicht kannst du auch zusätzlich zum Schwimmkurs mit Deinem Kind üben. Dann bekommst du auch ein Gefühl wie weit Dein Kind mit dem Schwimmen schon ist oder ob Ängste vorliegen.

Meine beiden Kids haben von mir und meinen Mann das Schwimmen beigebracht bekommen. Der Große hat mit 5 Jahren im Sommerurlaub das Schwimmen im Pool gelernt und die Kleine mit 4 Jahren vor 4 Wochen im gleichen Hotelpool. Die Kleine hat sich dabei deutlich geschickter angestellt und ist von vornherein mit der Maßgabe in Urlaub gefahren das sie da Schwimmen lernen will. Schon nach 2 Tagen konnte sie sich über Wasser halten. Nach 2 Wochen Urlaub und täglichem Üben konnte sie vor Ort das Seepferdchen ablegen.

Viel Erfolg,
Samanda

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Hallo, ich finde es völlig unerheblich, wie lange es bis zum Seepferdchen dauert. Wichtig ist doch, dass das Kind wassersicher ist, richtig schwimmen kann und auch schon etwas länger Ausdauer im Wasser hat - das ist mit Seepferdchenprüfung lange nicht der Fall. Meine 3 sind alle sehr wasseraffin von Klein auf. Die Große und die Mittlere hatten beide mit 3 Seepferdchen, der Kleine mit gerade 4. Hier ist Schwimmen ein regelmäßiges Hobby UND eine Familienfreizeitangelegenheit und kein kurzer x-Stunden-Kurs. Der Kleine schwimmt 1 x pro Woche in der Schwimmschule plus 1-2 × pro Woche mit uns (jetzt im Urlaub dank Pools täglich mehrmals).
VG

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Hallo!

Unser Sohn hat einen ähnlichen Kurs gemacht, der Kurs ging über 12 Einheiten a 60 Minuten und war für 3*/Wo angesetzt. Ungefähr die Hälfte der Kinder hat am Ende das Seepferdchen gemacht. Unser Sohn hatte - als Jüngster - am Ende auch sein Seepferdchen, allerdings hatte er in den Sommerferien schon 2 Wochen Ferienkurs im Hotel (insgesamt 10*30min) gemacht. Wie zielführend dieser Ferienkurs jetzt war, kann ich schlecht sagen, hier hat kein Kind am Ende sein Seepferdchen gemacht, allerdings haben die meisten auch nur eine Woche belegt.
Ich halte die Zeit von 30 Minuten für einen Anfängerkurs für zu gering. Bei uns war es so, dass die Kinder am Anfang im Nichtschwimmerbecken zwar zusammen geschwommen sind, als es dann ins Tiefe ging, ist immer nur ein Kind geschwommen, die anderen haben gewartet. Wenn ich 30 Minuten durch 7 teile, sind das noch nicht einmal 5 Minuten pro Kind - was soll man da schon lernen. Wie gesagt, wir hatten 12 Mal 60 Minuten, und das hat für einige Kinder schon nicht fürs Seepferdchen gereicht.

LG

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die älteste hatte nen 5 wochen kurs, 2 mal die Woche j 1,5h schwimmen , war ein Vorschulprojekt, wurde vom kiga organisiert, sie war 5 und hat hat in Woche 3 das Seepferdchen gemacht und am Kursende den Freischwimmer, Seepferdchen hatten alle geschafft, mehrere Freischwimmer.

die anderen 2 waren 4,5 Jahre alt ud haben einen intensivkurs 10 Tage über 2 Wochen gemacht, und vor kursende wie die meisten bestanden die die es nicht schafften hatten Angst vorm tauchen oder reinspringen und durften verlängern, schwimmen konnten aber immer alle kinder, waren max 7 kinder und 2 schwimmmeister, hinter sind wir noch monate lang zum aufbaukurs gegangen der 1 mal wöchentlich war, zur verfestigung, noch vor der Einschulung hatten alle Freischwimmer...

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achso der intensivkurs selbst ging 45min schwimmen und 15min spielen