Tochter 5,5 Jahre bringt mich an meine Grenzen..

Hallo Zusammen!

Meine Tochter ist seit ein paar Wochen wie ausgewechselt..
Wir hatten bis jetzt kaum Probleme, wir waren meist auf Augenhöhe, unsere Tochter wurde immer gleichwertig und selbstwirksam begleitet, eigentlich haben wir immer Lösungen und Kompromisse gefunden.
Sie hat eigentlich nie getrotzt, war immer sehr auf mich (Mutter) fixiert, Kindergarten klappt gut, Spielpartner hat sie, woanders ist sie ungern alleine, geht aber zu einer anderen Freundin alleine ( vll so insgesamt 10 mal). Hobbys hat sie keine, da sie an nichts ohne mich oder meinen Mann teilnehmen möchte.

Jetzt ist es seit einigen Wochen so, dass sich ihr Bezug zum Papa verfestigt hat (das freut mich! ) , sich aber an mir unglaublich reibt. Sie möchte sich nichts sagen lassen, meint immer wir würden über sie bestimmen und das geht nicht. Sie übertreibt,wie beschrieben wird sie in unserem Haus sehr wohl gesehen und gehört. Das führt zu nahezu täglichen Streitereien mit mir, bei denen sie mich anbrüllt, Türen knallt usw. Mir gelingt es oft nicht wirklich ruhig zu bleiben, wobei ich ihr immer erkläre dass ich nicht möchte dass sie so mit mir redet usw. Meist tobt sie sich 15 min aus,dann ist wieder alles ok..
Ich glaube ihr ist oft langweilig, sie kann sich kaum selbst beschäftigen, Verabredungen finden unregelmäßig alle 1- 2 Wochen statt. Sie wäre am liebsten nur zuhause und möchte mit mir / uns spielen.
Sie wird irgendwie immer eigensinniger.. Vorrangig "nein/ das will ich nicht/ das mach ich nicht."
Ich weiß mir bald keinen Rat mehr, drehe bei dieser Stimmung bald durch,frage mich immer was ich falsch mache..

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Hallo,

vorab möchte ich gerne sagen, dass man ja nur einen kleinen Ausschnitt von eurer Situation/eurem Familienleben beschrieben bekommt. Falls ich da jetzt etwas falsch interpretiert habe, dann tut mir das leid!

Du schreibst sehr viel von "auf Augenhöhe / viele Kompromisse / Lösungen finden / gleichwertig" usw. Könnte es sein, dass es einfach insgesamt zu viel davon war? Verstehe mich nicht falsch, ich halte auch nichts davon Kinder rund um die Uhr zu "bevormunden" und ihnen immer zu sagen was sie zu tun und zu lassen haben.
Aber für die Kinder muss es einen Rahmen geben (angepasst an Alter und Entwicklungsstand) und darüber hinaus entscheiden die Eltern.
Hat es sich vielleicht langsam eingeschlichen, dass ihr immer mehr diskutiert habt und Kompromisse eingegangen seid obwohl es Themen waren bei denen Eltern mit gutem Gewissen sagen können "Nein, das entscheiden wir und unsere Entscheidung ist so und so"?

Das wäre für mich auch eine mögliche "Erklärung" warum sie nicht woanders (ohne euch) hin möchte. Dort gibt es andere Regeln oder bei Hobbys eine größere Gruppe wo sie sich unterordnen muss. Mama & Papa hat sie daheim für sich alleine und die - ganz überspitzt gesagt(!) - machen was sie will?

Was mir auch noch in den Sinn kam, gab es vor kurzem vielleicht etwas was sich verändert hat oder ein einschneidendes Erlebnis? Was sie einfach beschäftig und sie es nun auf diese Art und Weise (versucht) zu verarbeiten?
Oder habt ihr euer Verhalten aus irgendeinem Grund verändert. Gab es eine Situation wo es dir zu viel wurde und du hast anders reagiert wie sonst und wie sie es eigentlich gewohnt ist? Sie hat darauf dann eben auch "anders" reagiert und so hat es sich dann hochgeschaukelt von Situation zu Situation?

Vom Alter her müsste sie ja nächstes Jahr in die Schule kommen? Dort gibt es ja auch nicht ständig Kompromisse & Co - eher im Gegenteil. Im Kindergarten kann man - je nach Gruppengröße und Personalschlüssel - noch eher auf individuellere Bedürfnisse eingehen (bin gelernte Erzieherin und arbeite inzw. als Kitaleitung) und es ist insgesamt einfach noch ein bisschen "freier" wie der Schulalltag.

Du schreibst auch noch, dass es kaum Probleme gab und sie nie getrotzt hat. Das Trotzen gehört ja aber auch zur Entwicklung der Kinder dazu - das holt sie jetzt vielleicht auch einfach nur nach und testet ihre bzw. eure Grenzen aus?

Vielleicht war ja irgendwas von meinen Vermutungen dabei die dir helfen konnten?

Alles Gute euch!

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Hallo und vielen Dank!
Ich glaube Du hast etwas sehr entscheidendes genannt : ich denke es gab zu viele Kompromisse, Gespräche, Einigungen. Du hast es genau benannt. Aber wie kommen wir da raus? Bei Spielverabredungen zb muss ich sie oft wirklich überreden.. Es gibt viele Erklärungen. Beim Abholen ist alles super, dann sage ich ihr dass sie froh sein kann den Tag so verbracht zu haben. Sie diskutiert halt mittlerweile alles aus.. Letztlich habe ich sie mal "gezwungen " mit ihren Freunden in die Musikschule zu gehen- sie kam mir weinend nachgerannt. Ganz schön verzwickt..

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Noch dazu : im Kindergarten kommt sie gut klar. Das habe ich da nicht hinterfragt.. Und genau, nächstes Jahr kommt sie in die Schule. Dann besucht sie den ganztagsbetreuung bis 15h,bzw 16h. Ganz alleine aus dem Grund um ihre sozialen Kontakte zu haben und einem Hobby (Tanz oder/ und Turn Ag) teilzunehmen. Ihr macht sowas Spaß, aber sie ist ohne mich m nachmittags erreichbar nicht dazu zu bewegen. Jetzt geht sie bis 14h in den Kindergarten, ich denke sie hat auch viel Langeweile.. Das sage ich ihr auch und mache ihr Vorschläge- aber NEIN!

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Was sagt sie denn, wenn du in Ruhe mit ihr darüber sprichst? Macht der Papa etwas ganz anders als du?

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Vielleicht und bitte sei nicht böse, wird sie zu sehr gehört. Sie ist erst 5 Jahre, ihr seit keine Freundinnen, du bist die Mama, sie die Tochter. Bei uns gibt es ganz klare Grenzen und Regeln, werden diese übergangen gibt es Konsequenzen...ich achte darauf das diese "nachvollziehbar" sind. Z.b stehst du vom Esstisch auf bist du satt. Steht sie auf und läuft z.b rum frage ich bist du satt, sie nein, kommt zurück isst, will sie wieder aufstehen sag ich direkt bevor sie aufsteht schon ich nehme den Teller dann mit wenn du wieder aufstehst. Es gibt also durchaus eine Warnung und auch die Chance die Regel dann zu befolgen wenn sie das nicht tut folgt die Konsequenz, in dem Fall der Teller kommt weg. Was gab es da für Tobanfälle und Geschrei wenn sie nicht gehört hat und trotzdem wieder losrannte. "ICH HAB NOCH HUUUNNNGGGEEERRR...AAAHHHH" usw
Ich hab das dann nochmal erklärt das ich ihr gerade doch gesagt habe ich nehme den Teller mit wenn sie ein zweites mal aufsteht, daher verstehe ich nicht warum sie jetzt schreit. Nachdem sie das zweimal gemacht hat und merkte ich mache es wirklich und gebe ihr den Teller auch nicht wieder hat sie damit aufgehört. Und so ist es bei ihr mit allem. Sie tut etwas von dem sie weiß das ich es nicht möchte, ich formuliere die Regel und sage ihr welche Konsequenz folgen wird wenn sie ihr Verhalten nicht ändert, missachtet sie die gerade formulierte Regel wieder folgt die Konsequenz. Das kann schon gut sein das ich mehrere Wochen die selbe Regel immer und immer wieder formulieren muss und sie immer wieder mal (nicht jedes mal) die Regel missachtet und die Konsequenz dann mit einem Tobanfall begleitet wird aber mittlerweile ist das selten geworden. Jetzt Tobt sie eigentlich nur wenn sie etwas nicht nachvollziehen kann z.b wenn der Papa plötzlich ankommt und ihr die Tablet Zeit streicht weil sie nicht in die Dusche steigen will...dass ist eine nicht nachvollziehbare Konsequenz und da tobt sie dann auch, dass verstehe ich dann und mische mich tatsächlich auch ein indem ich meinen Mann zur Seite nehme und ihm sage das es kein Sinn macht das duschen mit dem Tablet zu verbinden und ob er ihr nicht lieber z.b die Zeit der Geschichte streicht....gehst du nicht duschen brauchen wir länger und ich kann dir dann leider nur eine Geschichte vorlesen statt zwei z.b
Ich hoffe man versteht was ich meine. Unsere Tochter ist auch 5 Jahre

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Ja, ich weiß was Du meinst. Das läuft hier ähnlich, meist hapert es beim Schlafanzuganziehen und endet auch darin dass weniger Zeit fürs Lesen ist. Das weiß sie mittlerweile. Hier ist es eher ihr Tonfall mir gegenüber, bzw sich wegdrehen wenn ich ihr was erkläre,Ohren zuhalten o.ä. Dann sage ich ihr auch dass es mich sauer macht,ich nicht möchte dass sie so mit mir spricht usw. Manchmal bekommt sie die Kurve, manchmal fragt sie sogar " spielen wir gleich noch was?" Ixh gene ihr noch eine Chance und sie macht weiter mit dem Wissen dass sich das Spiel dann erledigt hat. Dann weint sie auch. Ich bin aber konsequent! Sie fragt wohl oft ob ich sie denn noch Lieb habe. Ich weiß nicht was da los ist. Es hat sich nichts erkenntliches Verändert.. ob es die wackelzahnpubertät ist? Sie wächst immoment auch. Macht Fortschritte zb beim malen, versteht viele Zusammenhänge..

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Das macht meine Tochter auch, Ohren zu halten. Ich verlasse dann den Raum. Wenn sie mir dann schreiend hinterher läuft sag ich Schatz wenn du deine Ohren zu hälst möchtest du nicht mit mir reden und ich geh weg, willst du es nochmal probieren und wir reden miteinander dann hör auf zu schreien und wir versuchen es nochmal.
Wenn es nicht klappt dann lass ich sie tatsächlich auch alleine austoben, dass dauert vielleicht 3 Minuten dann ist wieder Ruhe im Zimmer, dann geh ich rein frage ob es ihr wieder gut geht, sie ist dann wieder voll die "alte" als hätte es diesen "Anfall" nicht gegeben. Ich denke manchmal müssen sie auch einfach mal toben ohne dass man ihnen das "ausredet" Indem du ihr etwas erklärst sagst du ihr ja damit "es gibt einen Grund hierfür und du darfst nicht wütend sein darüber" aber vielleicht braucht sie auch einfach mal 2,3 minuten Wut. Ich sage z.b auch oft ich verstehe das es dich ärgert das du...z.b jetzt kein Fernsehen darfst aber heute mittag hattest du dich für 30 Minuten Tablet entschieden und dann gibt es nicht nochmal 30 Minuten am Abend, entweder Mittag oder Abends. Das dich das ärgert verstehe ich doch leider ändert das nichts an der Regel. Und dann lass ich sie sauer sein deswegen. Weißt wie ich mein?

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Ich denke das nennt man "Wackelzahn-Pubertät".
Hat was mit autonomiebestreben zu tun, ganz normal also. Falsch machet du bestimmt nichts.
Vielleicht weniger Kompromisse, bzw. Einen paar weniger Optionen, etwas mehr enge geben, um töchterchen halt zu geben.
Authentisch bleiben und abwarten 🙂

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Ja, das haben mein Mann und ich uns auch überlegt. Die Veränderungen kam plötzlich- glaube auch dass ein etwas engerer Rahmen gut tut und erleichtert.

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Das Kind geht in großen Schritten auf die Einschulung zu. Im letzten Kindergartenjahr steht die Welt oft Kopf, sie entwickeln sich rasant und kommen nicht mehr hinterher. Das ist anders als die ersten Schritte oder alleine aufs Klo gehen. Vieles ist plötzlich Babykram udn sie wissen nicht mal warum.
Wir hatten das hier auch, ja es war mal etwas anstrengend, aber doch kein Weltuntergang. Irgendwie ein kleiner Vorgeschmack auf die Pubertät (da wissen sie ja auch oft nicht, ob sie Fisch oder Fleisch sind), kein Drama und für mich ne Abhärtung für später.
Während sie bis dahin sowas wie stolz waren den Tisch decken zu dürfen ist es in der Phase nur ätzend, trotzdem wurde es gemacht, motzend, meckernd, hoch dramatisch fühlen sie sich wie die ärmsten Kinder auf dem Planeten: "Wieso immer ich?".
Ich bin ganz ehrlich, meine Tochter war extrem angepasst vorher, sehr ruhig. Ich habe diese Phase sehr genossen, weil ich erkannt habe, das auch mal richtig Pfeffer in ihr stecken kann und den benötigt sie nun mal für ihr Leben. In der Zeit war ihr Boxsack ihr bester Freund, die Türen knallten und nach 15 Minuten ausrasten war sie ganz kuschelig, erschöpft....allerdings auch befreit, in sich ruhend.
Ich habe mich allerdings nie gefragt, ob ich was falsch mache und diese Ausraster haben mich auch nicht wirklich berührt. Viel zu reden gab es danach auch nicht, die Motzkuh (kannte sie da schon sehr lange) war wieder weg und gut. Hatte sie mal ein Problem (auch mit mir) dann hat sie das danach in Ruhe gesagt, manchmal war auch echt was brauchbares dabei, um etwas an mir zu ändern.
Ich habe die Zeit einfach so angenommen, wie sie war. In einem guten Moment habe ich ihr nur mal gesagt, das sie doch nicht so schwungvoll die Türen knallen soll, weil die Katze sich dabei so erschreckt....darüber war sie sehr entsetzt und hat sie sich danach auch dran gehalten. Die Türen haben ab dann halt anders geknallt#rofl.
Ja verflixt, warum dürfen die Kinder denn nicht wütend sein und sich an uns reiben? Das ist doch auch Bestandteil vom Eltern sein. Zumindest für mich. Und wenn sie mal wirklich zu weit ging, dann habe ich ihr das einfach kurz, klar und deutlich gesagt.

Das Thema "Bestimmer" ist in dem Alter ganz groß angesagt. Und ja, da kann man als Eltern mal genauer hinhören und schauen wo man langsam mal lockerer lässt.....sie sind halt keine Kleinkinder mehr.

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Danke für die Nachricht.
Gehe da mit, das Bestimmeb hat tatsächlich neue Dimensionen bekommen. Hier wie auch im Kindergarten. Ich glaube da kommen sie uns ihre Freundin kaum noch ins Spiel weil sie vor lauter Bestimmen die Kurve nicht mehr bekommen. Sehe ich auch als Entwicklung und vor allem momentan als Lernprozess.

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Mein erster Gedanke bei deinem Thread "... bringt mich an meine Grenzen" war:
Deine Tochter kennt vielleicht deine Grenzen gar nicht? Du musst sie ihr wahrscheinlich erstmal aufzeigen, und vllt auch in dir selber mal
forschen, wo für dich
deine Grenzen überhaupt sind. Nur so kann deine Tochter sie auch wahren.
... und google mal nach " Wackelzahnpubertät" das pasdt dann noch zusätzlich gut dazu.
liebe Grüße und alles Gute
minitouch

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Hallo,
ich denke auch da kündigt sich die Wackelzahnpubertät an. Wenn eure Tochter bisher nie gebockt hat, immer pflegeleicht war, dann kommt das jetzt natürlich überraschend und ihr hinterfragt euch. Aber ich glaube so ganz ohne Bockphase kommt kein Kind ins Erwachsenenalter, irgendwann sind alle Eltern mal reif. 😅 Ich würde aber weiterhin größtenteils an eurem „Konzept“ festhalten. Ich denke ihr habt auch ein paar klare Regeln und diskutiert nicht alles aus…
Nimm es nicht persönlich, versuch ruhig zu bleiben und was mir oft hilft, mich in die Lage hineinzuversetzen, was ist jetzt der Ursprubg des Bockens? Beim Ohren zu halten würde ich zb warten, bis sie sich beruhigt hat und dann sagen „das wolltest du nicht hören, weil du keine Lust darauf hast, oder? Verstehe ich, mir ist das aber wichtig weil…“ oder „das muss jetzt aber sein, weil…“. Und ansonsten klare Regeln setzen wo es nötig ist, Verständnis haben, wenn’s angebracht ist. Verständnis haben heißt ja nicht, dass das Kind seinen Willen bekommt oder ihr ständig eure Namen tanzt.

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Du hast schon viele super Anregungen bekommen... Unterschreibe ich alle...

Und möchte dich auch nochmal zum Problem bestärken... Partizipation schön und gut.... Aber bitte nicht zu viel! (sag ich meinen Eltern auf der Arbeit auch immer...)

Es gibt Themen, da dürfen und sollen Kinder gern mit entscheiden, mitbestimmen und mitreden... Aber vergiss dabei nie :ihr seid die Eltern und die "bestimmer"...? #

Kinder stellen sich nicht hin und sagen... Oh... Eine Grenze... Drehen sich um und gehen. nö...

Sie versuchen immer drüber zu gehen. Um so wichtiger, dass diese Grenzen auch da sind und immer neu justiert werden.

Alles Liebe und Gute

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Hi,
was passiert, wenn dir mal so richtig die Hutschnur platzt, weil sie es auf die Spitze treibt? Wir erklären unseren Kindern auch ganz viel und meist geht’s ruhig zu, aber wenn‘s uns reicht, dann werden wir auch mal laut und deutlich. (Mit 14 und 11 passiert das aber höchstselten). Pädagogisch sicherlich nicht wertvoll, aber wirksam.🤷‍♀️

vlg tina

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Leider werde ich in letzter Zeit öfter mal laut.. Das ärgert mich ungemein! Eigentlich versuche dann zu sagen dass es mir reicht / ich nicht möchte dass so mit mir geredet wird und gehe weg.

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Das würde ich nicht machen. Der Platzhirsch verlässt nicht das Feld, um bildlich zu sprechen.
Ganz krass gesagt, flüchtest du vor einer fünfjährigen und machst dich damit klein.

Meine Kinder sind schon deutlich größer und natürlich kenne ich Tobsuchts- und Trotzanfälle, aber wenn einer die Situation verlassen hat, dann bestimmt nicht ich. Einmal erklären, beim zweiten Mal kann der Wutzwerg gerne den Raum verlassen und sich abkühlen.