Arbeitende Mamas?

Hallo ihr Lieben!

Gibt es hier noch noch arbeitende Mamas?
Wie kommen eure Kleinen damit klar? Wie klappt es bei euch mit Kindergarten, Betreuung, etc.? Ich bin seit August so gut wie Vollzeit im Job, 35 Std. die Woche. Mein Sohn (gerade 4 geworden) geht bis 15:00 Uhr in den Kindergarten. Danach wird er von meiner Mutter oder meiner Schwester abgeholt. Kurz nach 16:00 Uhr komme ich dann nach Hause. Gerade steht mir irgendwie alles bis zum Hals. Der Tag könnte noch mal 24 Stunden haben... Mein Mann kommt meinstens nicht vor 20:00 Uhr nach Hause. Er hat gerade einen neuen Job angenommen, nachdem er sich die letzten zwei bis drei Jahre von Job zu Job gehangelt hat. Wir sind auf meine Arbeit echt angewiesen. Wenn ich nach Hause komme, kümmere ich mich erst mal um meinen Sohn, wir kuscheln, spielen, usw. Dann Abendessen und schon ist wieder 8 Uhr und der Kleine muss ins Bett. Danach waschen, bügeln, aufräumen - wenn ich damit endlich fertig bin, könnte ich selbst schon ins Bett fallen.
Ich bräuchte dringend noch 4 Arme, 8 Hände und 10 Beine!!
Und dann könnte ich glatt heulen, wenn mich mein Sohn mit seinen großen Augen anguckt und fragt: Mami, holst du mich bitte vom Kindergarten ab? #schmoll
Gerade packt mich ziemlich häufig das schlechte Gewissen...
Bin froh, wenn endlich wieder Wochenende ist.
Liebe Grüße
felizz

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hallo felizz,

ich gehöre auch zu den arbeitenden mamis, allerdings zurzeit "nur" 2-3 tage pro woche...

elias ist 3 jahre und 4 monate und seit august im kiga,

ich arbeite, seitdem er 15 monate ist "wieder".

habe vorher direkt nach meiner ausbildung ein 3-jähriges studium drangehangen, aber, nachdem ich dieses erfolgreich abgeschlossen habe, bei meinem alten arbeitgeber wieder angefangen.

einerseits ist es für mich super, weil ich mir die tage mehr oder weniger aussuchen kann, andererseits würde ich gerne lieber etwas machen, worin ich mein wissen aus dem studium mehr einbringen kann (touristik).

ab nächstes jahr bin ich dann, sofern ich mich neu bewerbe und in dem bereich auch was finde, arbeitszeit-mässig flexibler, da dann meine mama jederzeit einspringen würde...

ja, auch ich habe oft ein schlechtes gewissen, obwohl ich merke, dass er sich wohlfühlt! manchmal sagt er "ich will kein mittagskind sein", und das finde ich dann nicht so schön.

der 2.punkt ist, dass ich oft an ein 2.kind denke, welches ich/wir aber 1. aus o.g. gründen vor uns herschieben und uns 2.wohl zurzeit finanziell einfach schlichtweg nicht leisten könnten.

ich stelle mir dann die schönen seiten mit 2en vor, aber schrecke vor allen negativen dingen (stress, pause im job, weniger geld, zurückstecken-müssen unseres 1.kindes etc.) zurück.

ich sage mir persönlich immer, dass ich im grunde kein typ frau bin, der voll und ganz in der mama u. hausfrauen-rolle aufgeht, und dass es deshalb schon völlig okay ist, arbeiten zu gehen.

im grunde kann man doch froh sein, auch arbeiten gehen zu KÖNNEN!

lg, neffi

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Hallo,

habe auch eine änliche Situation. Seit August gehe ich jetzt arbeiten (habe eine Ausbildung angefangen). Muss Morgens um 6.30 mit dem Kleinen raus dann fahren wir zu meiner Mutter und dann gehts weiter mit der Bahn zur Arbeit wo ich dann bis 18 Uhr meine Zeit verbringe. Bin dann meistens erst wieder mit dem kleinen so um halb acht zuhause wo ich dann noch ein bisschen mit ihm spiele wir dann aber schon nach ner drei vietel stunde ins Bett fallen. Mein Freund (der Vater) wohnt nicht bei uns aber direkt in der Nachbarschaft. Kommt auch nicht rgelmäßig vorbei (Computersucht). So das ich den Haushalt dann meistens erst Sonntag erledigen kann ( Samstags muss ich auch arbeiten). Diese Situation zereißt mir echt das Herz. Aber was soll ich machen auf den Vater kann ich mich Finaziel nicht verlassen. Naja geh jetzt auch wieder schlafen :-). Lieben Gruß BIBI

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hallo

ich gehöre auch zu euch! Du sprichst mir glatt auch der Seele.
Ich gehe halbtags arbeiten von 9 bis 13 Uhr. 13.30 hole ich meinen Sohn vom Kindergarten ab und dann gehts meistens nach Hause (2 x die Woche aber auch direkt zum Sport). Am Nachmittag hat man dann natürlich etliche Dinge zu erledigen: einkaufen etc. und mein Sohn darf natürlich auch nicht zu kurz kommen spielen etc. Wenn er dann gegen 20 Uhr endlich schläft kommt die Hausarbeit dran: aufräumen, saugen, abwaschen, bügeln etc. Oft bin ich dann bis 22 Uhr im gange. Danach falle ich völlig fertig ins Bett. Und 6:00 Uhr morgens gehts wieder von vorne los.

Aber um nichts in der Welt würde ich meinen Tag gegen einen Hausfrauentag tauschen. Ich liebe meine Arbeit und brauche sie zum Ausgleich von Kind und Haushalt!! Ich hab dann mal was anderes um die Ohren und andere Menschen um mich.

Wenn ich zufrieden und ausgeglichen bin dann spürt das auch mein Kind und es geht uns beiden damit besser!

Ich kenne viele Mütter die den ganzen Tag zu Hause sind und ich hab wirklich die Erfahrung gemacht, dass sind die schlimmsten. Über was die sich den ganzen Tag so Gedanken machen man o man, als obs nichts wichtigeres gäbe als den perfekten Haushalt zu führen!

Sei stolz auf Dich! Du bist deinem Kind ein gutes Vorbild!

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Guten Morgen,

der Kommentar:

<<Ich kenne viele Mütter die den ganzen Tag zu Hause sind und ich hab wirklich die Erfahrung gemacht, dass sind die schlimmsten. Über was die sich den ganzen Tag so Gedanken machen man o man, als obs nichts wichtigeres gäbe als den perfekten Haushalt zu führen!>>

ist ja wohl voll daneben. Auch schonmal dran gedacht, dass vielen Frauen gar nicht mehr die Möglichkeit gegeben wird, in ihrer alten Firma so zu arbeiten, dass sie beides unter einen Hut bekommen könnten und sich deshalb einen neuen Job suchen müssen.

Mir hast Du mit diesem Kommentar jedenfalls gut auf die Füsse getreten.

Schade für Deine Einstellung.

Grüße
Claudia

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Guten Morgen #tasse

Warum ziehst Du dir den Schuh an? Es ging wohl um Frauen, die NUR den perfekten Haushalt führen WOLLEN!

Ich konnte auch nicht in das alte Unternehmen zurück. Vielen geht es so! Dann muß man sich halt was neues suchen!

Schade, daß Du Dich von soetwas auf die Füße getreten fühlst.

vg
rosaundblau

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Hallo,
ich bin auch eine arbeitende Mama.
jeden MIttag und Montags und Donnerstags auch morgens wenn die kleine im Kindergarten ist.
Meine kleine kommt ganz gut damit zurecht da in unserer Kinderbetreuung auch Kinder sind mit denen Sie schön spielen kann.
Wenn ich merke das Selina mal einen "Kuschelvormittag" braucht dann nehmen wir uns diesen auch aber meistens sagt sie "mama kindergarten gehen"
Am Wochenende wird dafür viel gespielt und geschmust.

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Guten Morgen #tasse

Ich gehe auch Vollzeit arbeiten und habe (so glaube ich) eine andere Einstellung zu Arbeit, Familie, Haushalt.

Als erstes kann ich immer nur empfehlen, daß man sich von dem "alten" Familienbild frei machen muß. Die Mama, die mit ihren 2 oder 3 Kindern zu Hause sitzt und darauf wartet das der Papa den Lohn seiner sicheren Arbeit nach Hause bringt, gibt es nicht mehr. Zumindest nicht mehr so bedingungslos wie noch vor 25 Jahren. Unsere Mütter gehören wohl zu den Ausläufern dieser Generation. Unser Mütter haben 25 DM Kindergartenbeitrag gezahlt! Wir haben gerade eine Erhöhung erhalten, bei einem Tagesstättenplatz zahlt man locker 300 EUR !!! Unsere Väter haben oder hatten noch (nicht alle aber die meisten) das Glück einen Job mit 17 Jahren anzunehmen um dann das Unternehmen mit knapp 60 als Vorruheständler zu verlassen! Wo gibt es das heute noch?

Aber wir haben heute auch viel mehr Möglichkeiten und ganz andere Bedürfnisse! In meinem Bekanntenkreis bekomme ich mit, daß es uns nicht nur eine Notwendigkeit, sondern auch ein Bedürfnis ist arbeiten zu gehen. Unsere Ausbildungs zu nutzen und vielleicht auch erfolgreich zu sein.

Ein über die andere Woche wird Moritz auch von meiner Mutter aus der Kita abgeholt. Klar fragt er mich auf dem Weg zu Kita ob ICH ihn abholen komme! NEIN, heute nicht aber am Montag wieder.

Der Montagnachmittag: gehört meinem Sohn! Ich hole ihn JEDEN Montag, DA KANN KOMMEN WAS WILL, um 14 Uhr aus der Kita ab und verbringen den Nachmittag bis ca. 19 Uhr mit ihm! Klar verbringen wir auch an den restlichen Tagen der Woche Zeit miteinander, aber der Montag steht wie festgemauert. Moritz weiß das, darauf verläßt er sich und wird auch nicht enttäuscht. Wir verbringen die Montage außer Haus, daß Handy ist abgeschaltet, damit es bloß keine Störung gibt.

Der Haushalt: ist keine Frauensache! Bei uns eher Familienangelegenheit. Es war nicht einfach #schwitz , aber ER hat es verstanden ;-) Wäsche waschen, staubsaugen, Küche reinigen, Betten machen/beziehen, alles Selbstverständlichkeiten für meinen Mann.

Die Freizeit: verbringen wir zusammen! Unser Hobby können wir auch mit Kind ausüben. Also ist Moritz immer dabei. Wir lassen ihn nur mal bei Oma & Opa, wenn er das selber äußert und möchte!

Die Zeit heute ist anders als vor 25 Jahren, je nachdem was ihr für Euch daraus macht aber nicht schlechter. Vor allem nicht für die Kinder, denn sie kennen nur das Heute. Unsere Kinder müssen, wenn wir richtig mit der Situation umgehen nicht nur zurückstecken. Wir gehen mit der Zeit und bieten unseren Kindern viele Möglichkeiten!

viele Grüße
rosaundblau

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liebe rosaundblau,



mit deinem beitrag hast du etwas sehr wichtiges ausgesprochen!

ich bin auch nicht der meinung, dass ein kind automatisch "leidet", sobald die mama nicht rund um die uhr zur verfügung steht.

danke für diesen beitrag.

eine frage von meiner seite: könntest du dir persönlich vorstellen, auch mit 2en voll im beruf zu bleiben?

wenn ich mir das vorstelle, gerate ich jedesmal in panik und unsere überlegung "2.kind-ja, nein" wird ganz schnell mit "nein" beantwortet. (obwohl ich es mir (s.o.) für unseren sohn schön vorstelle, ein geschwister zu haben...)#bla#bla#bla

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Hallo!

mit 2en wird es schon anstrengender das ist mal klar! Ich denke grundsätzlich ist das auch gut zu schaffen, es kommt einfach darauf an was man daraus macht.

Wir möchten kein 2 Kind. Das war relativ schnell klar! War jedoch nicht nur von der Arbeit abhängig, da spielen auch andere Gründe, Ansichten, Einstellungen ein VIEL größere Rolle!

Aber nochmal zur Arbeit:

Wir mögen unser Leben so wie es ist! Unser Kind kann auch sehr gut damit umgehen. Kinder sind allerdings immer von der Einstellung der Eltern abhängig! Wenn ich als Mutter schon jeden Tag schlecht drauf bin, weil ich wieder zur Arbeit, das Kind wieder in die Kita und die Oma wieder das Kind abholen MUSS!!! kann ein Kind einfach nicht gut damit umgehen!

Wir gehen gerne Arbeiten, Moritz gerne in die Kita und ist am Nachmittag auch gerne bei der Oma bis Mama und Papa nach Hause kommen!

Wir verbringen gerne unsere Freizeit INTENSIV zusammen, unternehmen recht viel GEMEINSAM also zu dritt!

So kann es, meiner Meinung nach auch mit zwei Kindern gehen! Man muß es nicht nur müssen, sondern WOLLEN!

vg
rosaundblau

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Guten Morgen felizz #tasse,
ich gehöre auch zu den arbeitenden Mamas.
Ich gehe um 6.30 Uhr aus dem Haus und bin 14 Uhr (spätestens 14.30 Uhr) zu Hause.
Bei uns klappt das super, Max (4 Jahre alt, seit 2 Jahren in der Kita) kann ausschlafen, da Papa erst um 9 Uhr aus dem Haus muss. Die beiden frühstücken zusammen, dann wird jeden morgen um 7.45 Uhr telefoniert (Kontrolle ;-)) und um 8.30 Uhr ist Max dann im Kindergarten.
Ich mache nach der Arbeit noch schnell den Haushalt (ist ja nicht so viel), gehe eventuell noch schnell was einkaufen und hole Max dann um 15.30 Uhr von der Kita ab. Zu der Zeit werden auch seine besten Freunde abgeholt, dass passt dann ganz gut. Anschließend gehen wir noch raus oder sein bester Freund kommt zu uns oder wir gehen zu ihnen. Die Kinder spielen und die Mamas trinken Kaffee und quatschen #tasse #bla. Um 19 Uhr kommt Papa dann auch nach Hause. Zwischen 19 Uhr und 19.30 Uhr ist Max dann im Bett und schläft.
Ich finde den Tagesablauf völlig in Ordnung. Keiner kommt zu kurz, alles ist "geregelt", was für Max wichtig ist, da er ein kleiner Wirbelwind ist und seine "Rituale" braucht.
Ich habe meine Teilzeit auch gerade bis Ende 2009 verlängert.
LG Nicole und Maximilian (*10.12.2002)

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Hallo,
kann verstehen daß Dir alles zuviel ist. So würde ich mich sicher auch fühlen.
Bei mir ist es okay. Ich arbeite 80 Std. und nur dan den tagen an denen mein Mann frei hat. Dieser ist bei der Feuerwehr im 24 Std. Dienst und hat nach einer Schicht abwechselnd 1 oder 2 Tage frei. So ist es hier ideal da immer einer von uns für unseren Sohn da ist. Unser Sohn hat auch nur einen ganz normalen Kigaplatz.

LG Z.

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hallo felizz - ich gehöre auch zu den arbeitenden mamas.
habe aushilfsweise schon ab und zu ab gearbeitet, da war der zwerg erst ein 1/2 jahr alt - seit ende der elternzeit und seinem eintritt in den kiga am 01.09.06 arbeite ich nun 20 stunden - zum glück ist mein arbeitgeber extrem flexibel und ich arbeite meine 20 std. an 4 tagen (2x4 und 2x6 std.) an den 4 std. tagen und an meinem freien tag kann ich marius aus dem kiga abholen (unser kiga hat keine ganztagsplätze und schließt um 13.00 h) und an meinen 6 std.-tagen holt ihn an einem tag meine ma und am anderen tag schwiegerma ab - die bekochen ihn dann und dort bleibt er dann bis ca. 17.00 h - somit kann ich an diesen tagen nach der arbeit in ruhe meinen wocheneinkauf erledigen oder zum sport gehen.
klappt ganz prima - allerdings kann ich dich voll verstehen mehr stunden ginge GAR NICHT!!
gruß susi

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Hallo felizz,

Dieses Gefühl, dass alles ein bisschen viel ist und man nicht weiss, wo man anfangen oder aufhören soll, kenne ich auch ziemlich gut.

Ich lebe in Frankreich, wo es durchaus üblich ist, dass Mütter sehr früh nach der Geburt (am Ende des gesetzlichen Mutterschutzes) wieder arbeiten gehen und meist auch wieder Vollzeit einsteigen. Die Betreuungsmöglichkeiten sind ziemlich gut und die allermeisten Kinder wirklich gut aufgehoben. Ich arbeite derzeit 30 Stunden, werde aber vermutlich bald wesentlich mehr arbeiten (Beförderung steht an :-) ).
Wir versuchen gerade, diese Zeit irgendwie zu organisieren. Wir haben zwei Kinder (fast 5 und fast 3 Jahre alt). Der Grosse geht in den Kindergarten und kann zur Not bis 18.30 h bleiben, die Kleine ist noch bis September bei einer Tagesmutter und da können wir Arbeitszeiten vereinbaren.
Meine Kinder gehen gerne in KiGa und zur Tagesmutter, sie freuen sich natürlich auch, wenn wir sie mal früher abholen oder einen Tag "schwänzen lassen", aber im Grossen und Ganzen haben sie überhaupt keine Probleme mit diesem Rhythmus - das sind eher wir Eltern, die sich da viele (zu viele?) Gedanken machen...;-)

All diese Betreuungsmöglichkeiten können uns aber den Stress nicht nehmen, dass wir immer denken, nicht genug für die Kinder da zu sein, nix geschafft zu kriegen, auf Arbeit auch nicht 100 % da zu sein, weil man an die Kinder denken muss...

Meine Tage sind auch immer zu kurz. Aber ich habe mich halbwegs damit abgefunden. Natürlich wäre ich gerne mehr zu hause, aber das geht finanziell nicht. Aufhören wäre auch keine Alternative, zumal ich auch gerne arbeite, gerne aus dem Haus komme und was anderes sehe als meine Kinder, die ich trotzdem unheimlich liebe!

Ich lasse mir allerdings auch helfen, mein Mann unterstützt mich, wo er kann und wie es seine Zeit zulässt, ich habe eine Putzfrau, weil ich das bisschen Freizeit, das ich habe, gerne ausschliesslich mit meinen Kindern verbringen möchte. Wir essen auch mal nicht pädagogisch wertvolle Sachen, die stundenlang liebevoll vor sich hinköcheln müssen, weil wir einfach keine Zeit haben, und sind trotzdem eine glückliche kleine Familie.

Stell nicht zu hohe Ansprüche an dich, die Perfektion muss zwangsläufig unter dem Zeitmangel leiden, darüber muss man stehen. Lass dir helfen, wo's geht und geniesse die Zeit mit deinem Kind. Hadere vor allem nicht mit einer Situation, die du im Moment nicht ändern kannst.
Liebe Grüsse.
Kikou