Der Mann zahlt, Stillen bitte nicht in der Öffentlichkeit, Online Debatten

Hallo,

ich habe vorgestern zufällig ein Video gesehen, in dem es darum geht, wer bei einem Date bezahlen muss. Die Menge (alles Frauen?) ruft: "Männer". Daraufhin sagt der Mann, der auf der Bühne steht, nach dieser Logik müssten Frauen danach auch mit dem Mann Sex haben. Von dem Mann wird erwartet, dass er zahlt, von der Frau, dass sie mit ihm schläft. Es geht dann im Rest des Videos um Doppelstandards.

19 000 Menschen gefällt das. 805 haben kommentiert. Die allermeisten dieser Kommentare stimmen dem Typen zu, einige sind geradezu frauenfeindlich. Mehrmals wird behauptet, das sei die Folge von Feminismus, wobei ich mich frage, was Feminismus damit zu tun haben soll.

Ich habe vorgestern auch einen Kommentar geschrieben: Das sei aber sehr pauschalisierend, heute würden viele Frauen anders denken und nicht mehr erwarten, dass der Mann automatisch bezahlt.

Neutral und sachlich formuliert.

Gestern war ich nicht online und heute morgen hatte ich dann 28 Antworten. Einige waren richtig beleidigend. Andere haben behauptet, ich würde lügen. Ich habe unter meinem muslimischen Vornamen gepostet und auch deswegen wurde ich angegriffen.

Ich habe ein bisschen diskutiert und dann schließlich den Kommentar gelöscht, weil ich gemerkt habe, dass mich diese unsachliche Debatte mehr mitnimmt, als es sollte. Das sicher mein erstes Problem.

Mein Mann meinte dann, ich solle einfach darüber lachen. Aber irgendwie gelingt mir das nicht so richtig. Stattdessen ist es immer noch in meinem Kopf. Ich glaube, ich bin wirklich nicht gemacht für das Internet. Social Media nutze ich gar nicht mehr. Das Video ist auf YouTube.

Bevor ich Instagram deinstalliert habe, habe ich dort ständig Videos angezeigt bekommen, dass man stillen in der Öffentlichkeit normalisieren soll und darunter teilweise Zuspruch und angewiderte Kommentare gelesen. Aber hier ist stillen doch längst normal, oder? Zumindest bis zu einem gewissen Alter. Ich stille meinen zweijährigen Sohn immer noch und habe wirklich sehr selten und erst seit er älter ist mal etwas dazu gesagt bekommen.

Ich habe oft das Gefühl, online in irgendeine us-amerikanische Parallelwelt zu rutschen.

Ich wollte einfach darüber schreiben, weil ich dachte, vielleicht hilft es mir, den Kopf frei zu bekommen. Ihr könnt gerne etwas zum Inhalt schreiben (1. Wird erwartet, dass der Mann zahlt?, 2. Ist Stillen gesellschaftlich akzeptiert?) und auch zum Umgang mit solchen Inhalten und Diskussionen (Diskutiert ihr online und unter welchen Bedingungen? Nimmt es euch mit oder lasst ihr es von euch abprallen?)

Ich frage mich dann manchmal, wie viele Leute tatsächlich so eine Meinung vertreten oder ob manche einfach trollen.

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Wie sehr mich solche Debatten mitnehmen, ist immer von meiner Stimmung abhängig. Ich kann auch nie einschätzen, wie verbreitet solche Meinungen wirklich sind. Andererseits gibt es natürlich auch Videos, die das genaue Gegenteil sind und angenehmere Kommentarspalten haben.

Ein Professor von mir meinte mal, wir sollten das Internet "nicht den rechten Trollen überlassen". Aber ehrlich gesagt, habe ich auch keine Lust, immer zu diskutieren.

In meinem deutschen Umfeld wird nicht erwartet, dass der Mann zahlt. In meinem syrisch/arabischen Umfeld haben die Männer oft selbst den Anspruch, zu zahlen und empfinden es als kränkend, wenn die Frau zahlen möchte. Sex als Gegenleistung wird aber nicht natürlich nicht vorausgesetzt.

Ich bin einmal von einem älteren Herren angesprochen worden, ob ich denn keine Flasche hätte, als ich meinen Sohn in der Bahn gestillt habe und einmal von einer Bekannten gefragt worden, ob ich nicht "endlich" mal abstillen wollte, als er dreizehn Monate alt war. Aber das waren Ausnahmen und ich habe ihn überall gestillt.

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Danke für deine Antwort. Ja, das stimmt, es gibt auch andere Meinungen, die online vertreten werden.

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Ich hätte meinen Text Korrektur lesen sollen.

*wird aber natürlich nicht vorausgesetzt

*von einem älteren Herrn

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Ich bin ganz bei dir. Mich schockieren solche Debatten auch oft.

Zu deiner Frage, nein natürlich MUSS der Mann nicht zahlen. Wenn ich beim ersten Date eingeladen werde, zahle ich halt beim zweiten. Wenn mich ein Mann nicht zahlen lässt, ist das für mich bedenklich. Jeden Euro aufrechnen möchte ich aber auch nicht. Und was eine Einladung auf ein Glas Wein mit dem Sex oder nicht Sex danach zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Ich mag auch die grundsätzliche Annahme nicht, daß immer nur Männer setz wollen und Frauen sich überreden lassen müssen. Oder Frauen die gleich Sex haben, ja Schlampen sind.

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Danke für deine Antwort. Ja, generell dieses Pauschalisieren und die Doppelmoral nervt: Frauen dürfen höchstens mit drei Männern in ihrem Leben geschlafen haben. Männer dürfen nur weinen, wenn jemand gestorben ist. usw.

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Zu den Debatten, nein ich lasse es nicht an mich heran und ich mache da auch nicht mit. Das sind größtenteils Leute mit ihren Fake Fke Accounts, die nichts anderes im Sinn haben als aufzumischen und zu beleidigen.
Niemals würden sie in Person so mit dir sprechen. Also lass es sein und lies die die Kommentare nicht durch.
Nein, der Mann muss nicht automatisch zahlen und ich finde auch, dass das Stillen normaler werden sollte. Ich habe auch überall gestillt, sonst hätte ich garnicht mehr rausgekonnt, da mein Baby nur geschrien hat, wenn es nicht an der Brust war.
Ich kenne aber sehr viele, die alles immer so angepasst haben, dass sie selbst bei Playdates nicht gestillt haben und das finde ich schade, dass dich die Mütter so stressen weil es ihnen unangenehm ist - es sollte mehr normalisiert werden, dafür müssten sich aber viel mehr Mütter trauen in der Öffentlichkeit zu stillen

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Danke für deine Antwort. Wahrscheinlich hast du Recht. Online trauen sich viele, was zu schreiben, was sie nie sagen würden. Dass manchen Frauen das Stillen so unangenehm ist, ist wirklich schade.

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Ich gebe dir zwar völlig Recht. Natürlich sollte man überall Stillen können und dürfen.

Dass jemand bei Playdates mit anderen Müttern nicht stillt, weil es ihr unangenehm ist, kann ich kaum glauben.
Deshalb gebe ich zu bedenken, dass das auch nicht mit jedem Baby gleich gut geht.

Meine Große ließ sich problemlos zwischen vielen anderen Babys stillen. Oder im Café, auf der Parkbank, im Kaufhaus...

Die Kleine ließ sich aber mit ein paar Monaten so wahnsinnig leicht ablenken, dass es schier unmöglich war, sie zu stillen, wenn im Raum noch was anderes los war. Da konnte ich mich kaum gleichzeitig unterhalten. Und von "dran, weg, dran, weg..." wird ein Baby nicht satt, wird quengelig... Wenn dann noch die Milch drei Tische weit spritzt, geht das im Café schon dreimal nicht ;-) Letzteres hört ja zum Glück irgendwann auf.

Da habe ich tatsächlich auch um die Spielgruppe drumherum geplant. Oder bin zum Stillen raus gegangen. Möglich, dass die anderen dachten, es wäre mir unangenehm. Wobei, die meisten kannten mich schon vom ersten Kind her.

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Ich vergleiche das Internet immer mit dem Stammtisch. Die Meinung mancher angeseuselter Leute in einer Spelunke würde einen nicht interessieren. Auch in der Dorfkneipe wird zu vorgerückter Stunde irgendwas verzapft mit dem derjenige nur deswegen wegkommt, weil die anderen am nächsten Morgen auch garnicht mehr wissen, wer was genau gesagt hat. Nur im Internet bleibt alles stehen, jeder kann sich anonym fühlen und die Sau rauslassen. Manche nehmen das als Trollspielplatz für Große, manche radikalisieren sich immer mehr und "die Vernünftigen" machen ein paar Argumentationsversuche und ziehen sich dann zurück weil sie einsehen, dass ihre Zeit in der realen Welt besser verbracht wird.

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Danke für deine Antwort. Ja, so muss man es wahrscheinlich sehen. Das nimmt dem Ganzen seinen Schrecken.

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Nein, der Mann muss nicht zahlen. Man kann sich abwechseln oder die Rechnung teilen. Nein, wenn der Mann zahlt, bedeutet das nicht, dass er Sex verlangen kann. Umgekehrt natürlich auch nicht.

Das Stillen in der Öffentlichkeit ist hier in der Großstadt in der Regel kein Thema. Ich hab nie schlechte Erfahrungen gemacht und sehe auch viele Mütter, die Kinder in verschiedenstem Alter stillen.

Zu Online Diskussionen, da bin ich etwas Zwiegespalten. Eigentlich habe ich keine Lust und Energie, mich mit Leuten zu streiten, die überwiegend an einer echten Diskussion nicht interessiert sind. Andererseits fällt es mir auch schwer, die Leute so komplett in ihrer eigenen Bubble zu lassen. Und ich denke mir immer, vielleicht bewirkt es ja doch bei einem mal was.

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Danke für deine Antwort.

Ja, an einer wirklich Diskussion sind die allerwenigsten interessiert. Es geht glaub ich einfach darum, zu sticheln und Recht zu haben, und nicht, die andere Sichtweise zu verstehen.

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Zwecks Zahlen: mein Mann und ich haben neulich darüber gesprochen. Er gehört zu der Fraktion, dass jeder seins zahlt beim ersten Date. Es sei denn, er lädt explizit ein. Allerdings hatten die meisten Damen wohl negativ überrascht reagiert, wenn er sagte, dass er getrennt zahlen will.

Mir persönlich war es meist lieber, wenn ich selbst zahlen durfte. Gerade wenn ich nicht sicher war, wie es nach dem Date weitergehen würde und wenn es sich nicht nur um einen Kaffee handelte.

Zwecks Sex: eine Essenseinladung ist definitiv kein Grund für Sex, auch wenn es noch Männer gibt, die sowas erwarten.

Und die Anonymität des Internets geben vielen Leuten die Gelegenheit beleidigend zu sein. Face to Face würde ein Teil der Beleidigungen nicht ausgesprochen werden. Natürlich gibt es auch Menschen, die dir Beleidigungen ins Gesicht knallen, wenn man einander gegenübersteht.

Heutzutage denkt jeder, alle anderen sind glücklicher, nur man selbst käme zu kurz. Das erzeugt Frust. Früher traf man sich zum Feierabendbier, heute wird Facebook gecheckt.

Das Internet mag viele Vorteile haben. Aber es verändert auch den Umgang miteinander, leider auch zum negativen.

Ich habe nur Twitter, um mich zu bestimmten Themen auf dem laufenden zu halten. Als ich mich 2014 von Facebook anmeldete, wusste ich erstmal nichts mehr mit meiner freien Zeit anzufangen. Das war für mich so erschreckend, dass ich lieber wieder zum Hörer greife, oder skype. Aber auf Facebook oder Instagram schau ich mir nicht mehr an, was die Leute so treiben.

Übrigens, dich WA verlernt unsere Jugend die Gesprächsführung. Hat man früher Tante und Opa per Telefon zum Geburtstag eingeladen, geht es heute meist per Chat. Und im Beruf (Ausbildung) wissen viele dann nicht Mal, wie sie ein Telefonat führen, bzw. haben Angst davor.

Schade irgendwie... Manchmal vermisse ich die Zeit ohne Internet und bin froh, noch ohne aufgewachsen zu sein.

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* von Facebook abmeldete

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Danke für deine Antwort. Als ich mich von Instagram abgemeldet habe, habe ich eine ähnliche Erfahrung gemacht wie du nach deiner Abmeldung von Facebook und dann angefangen, YouTube Shorts zu schauen, aber habe auch da jetzt die App deinstalliert.

Ich finde, es gibt wirklich tolle Internetseiten, aber manchmal sehne ich mich auch nach der Zeit ohne Smartphones und Soziale Medien.

Was mich oft stört, ist dieses Unverbindliche, was dadurch entsteht. Zumindest in meinem Umfeld. Man macht den Tag, aber nicht die Zeit aus und wenn man dann eine Zeit vereinbart hat, ändert sich die doch wieder, weil es ja „ok“ ist, zwei Stunden später zu kommen, wenn man von unterwegs eine WhatsApp-Nachricht schreibt.

Dass du erlebt hast, dass Jugendliche nicht mehr telefonieren können, ist wirklich schockierend.

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online Debatten: kein Interesse.
Das sind meine Nerven und die sind mir zu schade.

Mit Freunden spreche ich schon mal über Themen.
Allerdings habe ich meinen Freundeskreis schon mal ausgemistet, weil mir manche Ansichten nicht gut getan haben.
Mit meinen Freunden heute kann ich über kontroverse Themen diskutieren; während Respekt erhalten bleibt.

Zu den Dates: es ist mir piep egal, wie andere das machen.
Mit dem Date muss ich mir einig sein !
Da mir Kommunikation in einer Beziehung wichtig ist, ist das direkt der erste Baustein.
- können wir darüber sprechen?
- können wir uns einigen, so, dass es für UNS passt (egal wie es am Nachbartisch läuft. Mit dem Nachbartisch will ich ja nicht anbandeln - habe Null Ahnung ob das die langjährige Ehefrau, die 5. Geliebte, die 9. Affäre, ein geplantes Sexdate mit Vorspeise oder jemand vom Escortservice ist).

Bei Dates spreche ich es und freue mich, wenn er es anspricht.
Wenn wir schon darüber nicht sprechen können, ohne dass es zu kommunikativen respektausfällen wird, gibt es nur noch eine Frage zu klären: gehen wir vor der Bestellung getrennte Wege oder nach dem Essen.


Ähnlich gilt das auch für Freunde.

Erwartungen, die zu Streit führen (respektlos ausgesprochen oder gar nicht ausgesprochen - weil ja erwartet), kann ich gar nicht leiden.

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Danke für deine Antwort. Das klingt nach einem guten Weg, die eigenen Nerven zu schonen.

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Die Frage bei solchen Diskussionen ist auch, für wen schreibst du die Antworten? Die Hardliner von der anderen Seite werden sich wahrscheinlich nicht von dir überzeugen lassen. Für die unentschlossenen Menschen darf man dann nicht zu sehr ins Detail gehen, sonst verliert man die.

Es gibt viele Menschen, die im Netz jegliche Hemmung verlieren und beleidigend werden. Das trauen sie sich nicht im wahren Leben. Ist schade um die Netzdiskussionskultur.

Aber ja, ich stimme dir zu. Manchmal rutscht man in eine amerikanische Parallelwelt. Hatte letztens erst eine Diskussion gesehen, wo es darum ging, dass man die Krankheiten zu sehr symptomatisch behandelt und nicht nach der Ursache sucht. Dabei ist es ein Amerikanisches Problem.

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"Hatte letztens erst eine Diskussion gesehen, wo es darum ging, dass man die Krankheiten zu sehr symptomatisch behandelt und nicht nach der Ursache sucht. Dabei ist es ein Amerikanisches Problem. "

Nein ist es definitiv nicht. Ich wurde 30 Jahre auf diverse Probleme nur symptomatisch behandelt, inklusive Hormontherapien und allem, bis dann irgendwann durch Zufall rauskam dass ich eine ganz banale und sogar recht häufige Stoffwechselstörung habe und mit einem einfachen Nahrungsergänzungsmittel alle Probleme behoben wären. Das bekomme ich aber trotz Befund nicht auf Rezept, das zahle ich schön selber. Lasse ich es weg und lass die Probleme behandeln zahlt sie alles. Zudem ist es bei den Folgen dieses Defektes die gerne unter "Zivilisationskrankheiten" laufen (Probleme mit Cholesterin, Bluthochdruck etc) und der vermuteten Häufigkeit (man geht von bis zu 01/4 der Bevölkerung aus) einfach unfassbar warum sich bei uns niemand näher mit dem Problem befasst.

Oder schau Dir mal die ganzen Kinderwunschbehandlungen an, die laufen nur nach Schema F, auf die Probleme die dem bisher unerfüllten Kinderwunsch zu Grunde liegen schaut keiner. Wir mussten erst erfolglos das komplette Programm durchlaufen und haben Tausende Euro bezahlt bis dann endlich ein Blut-Gentest veranlasst wurde bei dem rausgefunden wurde was mir wirklich fehlt. Also doch, da krankt unser System schon sehr.

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wahrscheinlich die Mitleser, die noch unentschlossen sind. Die anderen wird man nicht überzeugen können.

Interessant. Ich glaube, dass vielen US-Amerikanern in den Diskussionen oft nicht bewusst ist, dass es nationale und keine globalen Defizite sind.

Auch das Bild von Europa ist oft ganz falsch. Ich habe schon öfter die Behauptung gelesen, wir seien hier nicht frei. Die USA seien das einzig freie Land.

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Solche Online-Diskussionen sind mir meistens zu blöd, ich lese manchmal ein bisschen aber mitmachen tu ich da gar nicht und repräsentativ finde ich das auch nicht unbedingt, was die Leute in den Kommentarspalten von YouTube und Instagram von sich geben.

Thema zahlen: Müssen tut man gar nichts.
Ich freue mich wenn der Mann zahlt, v.a. beim ersten Date ist es mir wichtig und wenn er das nicht anbietet, ist das tatsächlich ziemlich unattraktiv für mich. Ich mag es, wenn der Mann sich um mich kümmert, finde es ist eine nette Geste. Sex als Gegenleistung gibt es natürlich nicht, so teuer esse ich dann auch nicht dass sich das ausgehen würde 😂🤣.
Kenne auch viele Frauen die es gar nicht mögen, wenn der Mann für sie zahlt.

Thema stillen: Würde auch sagen es ist hier ziemlich normal, in der Öffentlichkeit zu stillen. Den Papa von meiner Tochter würde das sicher total stören wenn ich in der Öffentlichkeit stille, ist mir aber auch egal. Was soll man denn sonst machen… wenn Baby Hunger hat muss es ja essen 🤷🏻‍♀️

Mich interessiert das alles gar nicht was die Leute reden und denken, im Endeffekt muss es ja nur für die Beteiligten passen, egal welche Situation, ob es nun das erste Date ist oder das Stillen oder was auch immer.

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"Sex als Gegenleistung gibt es natürlich nicht, so teuer esse ich dann auch nicht dass sich das ausgehen würde"

Das ist ein gutes Argument. Und es führt einem noch mal vor Augen, wie lächerlich es ist, das gleichzusetzen, denn sonst kann der Mann einen ja auch direkt bar bezahlen und das nennt man dann Prostitution.