die Geburt meiner tochter die mich bis heute nicht richtig los lässt

Ich fange einfach mal an drauf los zu schreiben. Da mein Sonnenschein hier neben mit im stubenwagen friedlich schlummert finde ich jetzt mal die Zeit den Tag der Geburt meiner Tochter hier auf zu schreiben.

Es war der 19.9, der Tag an dem ich zur Einleitung ins Krankenhaus kommen sollte.um 7 früh sollten wir da sein also standen wir halb sechs früh auf, packten die restlichen Sachen in meine Tasche und mein Mann frühstückte noch während ich einen Tee trank. Ich sollte ja nüchtern in die Klinik kommen. Es war eine komische Stimmung. So zeitig früh alles war noch ruhig und dunkel. Es war ein Mischung aus Aufregung Angst Neugierde und Freude. Wir schauten uns immer wieder an und lächelten... mein Mann nahm immer wieder meine hand und streichelte mich, er gab mir unheimlich viel ruhe weil er so liebevoll war. Dann gings los. Wir waren im Krankenhaus und sind erst in die Aufnahme und dann runter in den kreissaal. Dort kam gleich die Hebamme uns entgegen und begrüßte uns herzlich. Ich fand sie gleich total sympathisch.

Ich wurde gleich ans ctg geschlossen und sie erklärte uns den weiteren Verlauf. Und so warteten wir erstmal und ich schaute gespannt auf den ctg - Ausdruck immer noch in der Hoffnung es würde sich eine wehe zeigen und doch noch von alleine los gehen....naja dem war natürlich nicht so. Dann bekam ich die Tablette vor den mumu
gelegt und ich musste eine Stunde liegen damit die Tablette dort blieb wo sie sollte. Nach einer viertel Stunde liegen merkte ich auf einmal ein komisches ziehen im Unterleib. Ich erzählte es verwundert meinem Mann und sagte noch wer weis was das ist, wehen können es nach einer viertel Stunde ja noch nicht sein. Mein Mann schaute immer wieder auf die große Uhr im Kreissaal, die schmerzen kamen regelmäßig aller 3 min...wow... nach einer Stunde kam meine Hebamme wieder zu uns. Der erzählte ich natürlich gleich das ich glaube schon wehen zu haben. Die war ganz erstaunt und sagte noch,na gut Frau z. Ich schau nochmal nach bevor sie wandern gehen dürfen aber am mumu passiert ist sicherlich noch nix, das dauert noch mind. bis mittag.zwei min später schaute sie mich an und sagte mit einem lächeln, Frau z. mumu ist 2 cm offen, das ist ja ein super Start. Prima meine Aufregung war fast weg und jetzt war ich einfach nur noch freudig und gespannt,bald würde ich meine Maus im arm halten. Na dann los zum wandern. Ich stand auf und es wurde nass an meinen Beinen. Fruchtblase geplatzt! Na gut schnell was anderes angezogen und los ging es. Wir sind gleich nach oben zum Empfang weil meine Mutter dort arbeitete. Ich musste immer schon Pause machen und bei jeder wehe tief einatmen. Oben angekommen musste ich mich auch schon wieder am Tresen festhalten und tief atmen. Meine Mutti war ganz erstaunt das ich schon wehen hatte. Nach 2,3 wehen fühlte ich mich zwischen den ganzen Besuchern nicht mehr wohl und wir liefen wieder runter auf die geburtstation und liefen da ein bisschen rum. Dann sollten wir wieder in den kreisaal kommen zum ctg und zur Untersuchung beim Arzt. Und dann kam er. Der unsympathischste Arzt den ich jemals gesehen hab. Er kam rein setzte sich gleich vor mich hin und begann die Untersuchung.kein hallo kein vorstellen nix... und dann ging sie los, die schlimmste vaginale Untersuchung die ich je hatte. Durch meine konisation ein Jahr zuvor konnte man meinen mumu etwas schwieriger ertasten.das sagte mir meine FA schon vorher, doch weder sie noch meine Hebamme noch die jetzt im Krankenhaus hatten damit Probleme nur er!! Ich hatte solche schmerzen ich wimmerte richtig.das ging eine halbe Stunde so bis die Hebamme sagte ich bräuchte erstmal eine Pause. Endlich!! Jetzt sollte nur noch ein Zugang gelegt werden da ich Antibiotika brauchte wegen der Streptokokken. Herr Dr. P. fing an am rechten arm nach einer vene zu suchen, nach dreimal stechen in der armbeuge, kein Blut. Dann ging es runter ans Handgelenk, wieder dreimal einstechen,kein Blut. Herr Dr P. nun langsam sehr genervt wurde wechselte den arm. Linke armbeuge war dran, nachdem dort wieder nix kam und nun auch schon minutenlang unter der haut gesucht wurde mit der Nadel ging er völlig genervt ans linke Handgelenk, meine Hebamme schüttelte ständig den Kopf und fragte mehrmals ob sie eine Schwester holen sollte. Nachdem naürlich da auch nix kam feuerte er die Nadel in die Schüssel und sagte genervt holen sie Dr.g.!! Das war der Oberarzt der Station, ein freundlicher älterer Mann. Er kam zu mir stellte sich vor und schaute sich meine zwei nun mittlerweile blauen arme an. Er legte mir mit nur einem Versuch den Zugang und sagte noch zur Hebamme sie solle ihn wieder holen wenn was ist. Dann ging er mit Dr.P aus dem Raum und sagte irgendwas zu ihm in einem nicht netten ton. Was genau habe ich nicht verstanden. Ok es wurde wieder ruhiger aber meine wehen waren natürlich durch den stress weg. Ich lief wieder durch die Station und nach und kamen sie wieder, da war es dann gegen Nachmittag. Schichtwech#el bei den Hebammen. Die neue war etwas resoluter und nicht ganz so einfühlsam, ich kam aber trotzdem mit ihr super zurecht.
Sie sagte zu mir, Frau z. Wir machen erstmal einen einlauf,damit es hier mal wieder richtig voran geht. Gesagt, getan. Und recht hatte sie, die wehen wurden wieder stärker und sie zeigte mir noch einmal wie ich sie veratmen sollte ,das klappte ganz prima. So dachte ich auch noch, och wenn es so weiter geht halte ich das gut aus...hahaha... dann war es wieder soweit. Untersuchung durch Dr P!! Und wieder das selbe Spiel er fand den mumu nicht und ich hatte wieder fast eine halbe Stunde fürchterliche schmerzen, dagegen waren die wehen angenehm.... Ende vom lied: wehen waren komplett weg. Jetzt machte sich meine Hebamme langsam sorgen da ja meine Fruchtblase schon am morgen geplatzt war und wir ja nun nicht unendlich viel Zeit mehr dadurch hatten. Und dann ging es los fünf Uhr nachmittags wurde ich an den wehentropf gehangen, die erste halbe Stunde kamen die wehen wieder und wurden auch ordentlich stärker, dann wurde der wehentropf .warum auch immer,auf höchste Stufe gestellt und ich hatte plötzlich heftike wehen die ich nicht mehr schaffte zu veratmen. Die Hebamme kam zu mir und fragte was ist u d ich sagte ihr unter schmerzen ich schaffe das nicht mehr lange...dann sagte sie zu mir also Frau z. sie mussten wohl noch nie mal ein paar schmerzen aushalten bei 3cm mumu ist das doch erst der Anfang!!! Ich hatte eine Wut, ich dachte noch komm du mir mal auf nen Meter ran dann zeig ich dir mal schmerzen und die sind dann auch erst der Anfang!!! Dann ging der Schüttelfrost los und die Hebamme sagte sie holt den Arzt, mein Mann sagte ihr dann das er nicht möchte das ich noch einmal von Herrn Dr P. Untersucht werde. Sie nickte und kam ein paar min später mit Herrn Dr. S. Wieder den kannte ich schon von der geburtsplanung. Er untersuchte mich und kam dann zu mir hoch fasste mir an die Schulter und sagte Frau Z. der mumu ist schon 7cm auf jetzt dauert es nicht mehr lange und sie haben ihr mäuschen im arm. Toll!! Da ging es mir wieder ein bisschen besser der Schüttelfrost war weg.
Was aber blieb waren die heftigen wehen. Ich fragte die Hebamme ob ich jetzt bitte eine PDA bekommen könnte. Nein dafür wäre es zu spät. Ok dann sagte ich dass ich gern in die Wanne würde, das ginge auch nicht dafür ist mein Blutdruck zu niedrig. Sie könnte mir eine spritze anbieten damit ich in den wehen Pausen etwas einschlummern kann. Ok dann die und zwar schnell....die hatte bei mir die Wirkung das ich anfing etwas wirr zu reden was ich irgendwie auch mitkriegte aber nicht abschalten konnte hihihi komisches Gefühl. Und so ertrug ich bis 9 Uhr abends noch diese wehen.dann war wieder Schichtwechsel, die neue Hebamme wollte sich mir gerade vorstellen in dem Moment musste ich mich drei mal in die bereit gestellte Schüssel übergeben. Oh man peinlich.... sie sagte nur na das ist ein gutes Zeichen jetzt geht es bald los. Sie war kaum fertig mit dem Satz schon gingen die presswehen los. Wow!!!! So was habe ich noch nie erlebt eine kraft in mir unbeschreiblich...ich musste zweimal pressen dann sagte mir Dr.s der auch wieder da war,habe ich nur nicht mitbekommen, er hilft mir jetzt mit der saugglocke da die kleine an der symphyse nicht vorbei kommt. Jaaaa bitte und zwar schnell dachte ich nur!! In der nächsten wehe war der Kopf da und dann nochmal eine veratmen und dann war sie da! Sie legten sie mir auf den Bauch mein wundervoll es kleines Zauberwesen,sie war so warm und schrieh so laut es war herrlich...und ich dachte noch,jetzt ist alles gut. Sie nahmen sie zum baden und wiegen

mit. Mein Mann streichele mir über die Wange und sagte er sei stolz auf mich als ich plötzlich merkte es stimmt was nicht. Ich kam noch dazu zu sagen Schatz ich spüre meine Beine und arme nicht mehr dann bin ich bewusstlos geworden für 2 Stunden. Als ich wieder wach wurde hatte ich sauerstoff in der Nase und fünf Transfusionen an den armen. Es waren jetzt fünf Ärzte zwei Schwestern und zwei Hebammen im Raum...man ist hier viel los dachte ich nur. Und dann kam sie, die Schwester die meine rosalie auf dem arm hatte. Sie legte sie mir gleich an die Brust und sie saugte gleich drauf los. Mir kullerten die Tränen übers Gesicht und ich war so glücklich. Dann wurde es etwas ruhiger und wir hatten ein bisschen Zeit für uns, nur wir drei.und eine Hebamme blieb im Raum zur Überwachung. Wir mussten bis morgens 7uhr im kreissaal bleiben da ich voll überwacht werden musste. und sie schlief die ganze Zeit auf meiner Brust, das war das wärmste Gefühl was ich je erlebt habe....ich habe noch etwas gebraucht um mich von dem hohen blutverlust weswegen ich bewusstlos geworden war zu erholen aber nach vier Wochen ging es mir körperlich fast wieder einwandfrei. Es lässt mich nur in Gedanken nicht los wäre es vielleicht anders gekommen wenn nicht dieser fiese Arzt mich so behandelt hätte und müsste ich jetzt nicht damit klar kommen das mein Wunsch nach einem zweiten Kind nicht mehr erfüllt wird denn so eine Geburt will ich niemals wieder erleben.

Meine kleine rosalie kam noch am selben Tag 19.9. Um 23.06 Uhr mit einer Größe von 51cm und 3865g auf die Welt.

Liebe grüße Franzi

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Herzlichen Glueckwunsch zur Geburt, auch wenn sie schon ein Weilchen zurueckliegt.

Eigentlich bin ich ja niemand, der schnell dazu raet, sich zu beschweren, weil es ja ohnehin fast nie etwas bringt und einen selbst nur Energie kostet. Aber in Deinem Fall wuerde ich es tun. Bei Dir lief alles super, nach einem Anstupser hattest Du eigene Wehen, der Muttermund ging schnell auf, die Fruchtblase war geplatzt, und Du kamst gut mit der Situation zurecht. Was, zum Teufel nochmal, hatte dieser Idiot da mit seinen Wurstfingern in Deiner Vagina verloren? Es war lief doch alles super und die Hebamme hatte das doch bereits bestaetigt!

Wirklich beachtlich, dass Ihr trotzdem noch eine vaginale Geburt hattet. Das habt Ihr toll gemacht! normalerweise enden solche Geschichten damit, dass das Baby Stress bekommt und ein Kaiserschnitt faellig wird. Ihr koennt echt stolz auf Euch sein, aber es haette fuer Euch alle bestimmt sanfter laufen koennen.

Ein Hoch auch auf Deinen Mann, der den Mumm hatte, sich eine dritte Untersuchung durch diesen Vollpfosten zu verbitten! So darf niemand mit einer Gebaerenden umgehen. Ich denke, Dein Gefuehl taeuscht Dich nicht. Ohne die Einmischung des Oberidioten haettest Du sicher weder Wehentropf noch Saugglocke gebraucht und haettest wahrscheinlich auch keine so hohen Blutverlust erlitten.

Daher wuerde ich einen Beschwerdebrief an das Krankenhaus schicken. Natuerlich wird nichts passieren, aber vielleicht, wenn immer mehr Frauen reagieren und eine solche Behandlung nicht still ertragen, dann fangen irgendwann die Krankenhaeuser an, umzudenken.

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Herzlichen Glückwunsch!

Schöner und spannender Bericht! Ich konnte richtig mitfühlen. Bei der Geburt meiner Tochter, die auch eingeleitet wurde, war auch so ein fieser Arzt. Was denken die sich eigentlich, ohne "Guten Tag" zu sagen gleich die Griffel in unseren intimsten Bereich zu schieben und uns dann noch weh zu tun!#aerger Das ist eine Frechheit. Ich dachte, der Ar.... bei mir wäre eine Aushahme gewesen.

Lass dir deshalb aber bitte niemals den Wunsch auf ein 2. Kind vermiesen. Ich bin mit dem 2. schwanger. Sollte jemals wieder jemand so brutal mit mir umgehen, werd ich dem aber was husten. Meine Hebamme meinte damals, dass die Frau im Kreißsaal Kaiserin sei. Und genau so werde ich mich das nächste Mal benehmen (hoffentlich#schwitz).

Alles Gute für euch!!

LG#winke nudelsalat

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Meine Hebamme arbeitet auch in diesem Krankenhaus nur hatte sie in dieser Woche leider Urlaub und war nicht mit dabei. Sie kam aber zwei tage später gleich zu mir ins zimmer und erzählte mir gleich dass ihre Chefin ihr von uns erzählt hat und wie das alles abgelaufen war. Sie sagte mir auch dass sie gar nicht glauben kann das das alles nicht in einem Kaiserschnitt endete und sie auch ganz stolz auf mich wäre, das tat mir richtig gut 2 tage nach diesem Erlebnis. Sie sagte mir auch das ich auf jeden Fall einen Brief schreiben solle. Dieser Arzt würde wohl sehr oft negativ auffallen und nix passiert. Ich werde jetzt doch mal in der nächsten zeit mich an ein schreiben machen und es dem Krankenhaus schicken

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man man man solche horrorgeschichten hört man hier ja nicht gerade selten, aber deine geht einem wirklich an herz. du tust mir leid. du hast allen grund dafür dich zu beschweren und ich finde es überhaupt nicht verwunderlich, dass du wohl noch eine weile an der geburt zu knabbern hast. das ist völlig normal und es geht so vielen so.

such dir eine hebamme die sich mit geburtstraumata auskennt. dann kannst du vielleicht besser damit frieden schließen und dich auf eine weitere geburt einlassen.

ich finde es so grausam wieviele frauen durch solche maßnahmen bei ihren geburten traumatisiert werden, sodass sie keine weiteren kinder mehr wollen. leider häufige realitiät in unserer "modernen" geburtsmedizin.

...und sowas nennt sich dann sichere geburtshilfe ...für mich persönlich wieder eine geschichte mehr bei der nächsten geburt wieder zu hause zu bleiben, da wo ich sicher bin vor solchen "fachpersonal-die-sich-damit-auskennen"

ich hoffe du findest einen weg damit gut abzuschließen.

lg

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Wow, was für ein schöner Bericht!!!
Ich hatte Tränen in den Augen...

Und was für ein wunder, wunderschöner Name!!!
Ich hätte diesen Namen gerne meiner kleinen Tochter gegeben, die am 18.09. auch nach Einleitung auf die Welt kam, aber ich durfte nicht :-(

Ich wünsche Dir alles, alles Gute!!!

Lg paula

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Dankeschön :-) ja ich liebe diesen Namen und er passt so gut, ich wusste schon vor der ss das es eine rosalie wird.

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Und bitte WAS GENAU war jetzt so schlimm an der Geburt, dass du kein zweites Kind mehr willst? Ich finde das jetzt alles gar nicht sooo schlimm. Jede Geburt ist anders, ein Zuckerschlecken ist es wohl selten - hab ich mir sagen lassen ;-). Und dass einen der eine oder andere Arzt/Hebamme/Schwester, etc. dabei nervt, ok. Aber euch gings beiden gut, ok, du hattest viel Blut verloren, aber du bist eine junge Frau, warst im KH, wurdest sofort optimal versorgt, es bestand kein Grund zur akuten Sorge. Am Blutverlust war sicher nicht die Tastuntersuchung schuld.

Das Kind von Bekannten liegt übrigens seit 3 Wochen auf intensiv, weil während der Geburt festgestellt wurde, dass es die Nabelschnur um den Hals hat. Not-KS mit riesiger Öffnung, weil Kind schon im Becken, Kind blau, Lungenentzündung, da Fruchtwasser geschluckt, ob er Gehirnschädigungen hat, kann zweifelsfrei erst nach einem Jahr gesagt werden. DAS ist dann eine Horrorgeburt.

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Deine Antwort ist aber reichlich überheblich und absolut unpassend.
Erstmal kann niemand sonst als die Gebärende selbst beurteilen, ob es für sie eine schlimme Geburt war oder nicht. DU kannst das ganz gewiß nicht für sie!
Und von wegen, sie wurde optimal versorgt. Dann hast Du glaub ich den Bericht nicht richtig gelesen! An ihr wurden stümperhafte und sehr schmerzhafte Untersuchungen durchgeführt, die absolut nicht sein mußten! Und nur weil eine Geburt weh tut, ist das doch keine Entschuldigung dafür, dass eine vaginale Untersuchung ebenso schmerzhaft war. So wie sich der Bericht liest, war der Wehentropf, die Saugglocke und auch der hohe Blutverlust absolut unnötig, da es ja bis zu den stümperhaften Untersuchungen richtig gut lief und die Geburt gut voran ging.
Im Übrigen schrieb sie nichts von Horrorgeburt (nur Du hast ihr dieses Wort in den Mund gelegt), sondern, dass sie Zeit braucht, die Geburt zu verarbeiten. Und das kann wohl jeder nachvollziehen bei diesen Geschehnissen!
Und nur weil es Deine Bekannte noch schlimmer getroffen hat, heißt das wohl nicht, dass diese Geburt absolut mies gelaufen ist und die Frau daran lange zu verarbeiten haben wird!
Wirklich: absolut unnötiges Posting von Dir!