Die Notsectio meines Sohnes Jannick in der 35 SSW

Alles fing damit an das ich bei 34+ 6 ins Krankenhaus musst , da ich wieder alles erbracht, nagut dachte ich mir die paar wochen hälst du ja auch noch aus. Eigentlich dachte ich im Krankenhaus wird es die schon wieder besser gehen, mist auch mir ging es immer schlimmer Mittwoch auf Donnerstag
rasste mein Herz, meine Augen plazten bald ich rief nach der Schwester die sagt dann Kindchen das ist halb so schlimm versuch zu schlafen , ich sagte ich ich will sofort den Arzt sprechen und der kamm dann nach 1 Std . nach dem ich noch mal 4 mal nachgefragt habe. Er "versuchte" Blut abzunehem beim 5 mal ( mir war wirklich alles egal sie sollten nur rausfinden was ich habe) hollte er die Chefärztin und beim 1 mal hatte sie was sie wollte . Naja 5 Std später mitleriweile schon kurz nach 10 frau Blanc wir müssen ihen noch mal Blut abnehem Ihre Ergebnisse sind in unserem Haus verschwunden der Dr. ... kommt gleich und nimmt ihnen das Blut nach der Visite ab. um 11.15 kamm der arzt nahm das Blut ab und da es mir immer schlechter ging und mein Blutdruck bei über 160/180 war wurde es eilig abgeklärt so 10 min später kamm die Schwester rein, sie gehen jetzt in den OP. Was bitte ich soll in den Op? wieso weshalb was ist mit meinen Baby mir liefen die Tränen so runter ichv hilt nur meinen Bauch fest.Unterwegt zum Op wurde mir so ein netter Op kittel zugeworfen im vorraum des ops musste ich diesen anziehen und ich sah durch den raum schon sehr sehr viel ärzte die strümpfe wurden angezogen und eine schöne Haube bekamm ich auf den Kopf. So jetzt kam ein narkosearzt sagt es wird gleich die spinal anesisi gemacht! ich frage dann was den los sei darauf hin wir müssen ihr Baby jetzt hollen dabei wurde ich auf den narkosetisch gelegt musst meine beine in die Verankerungen legen ein tuch kam so das ich nichts sah und dabei unterschrieb ich den Bogen aber ich sagt ich will eine Vollnakose da sagte der andere Narkosearzt das wird sowie gemacht wir haben keine zeit mehr es waren soviele kinerärzte , hebammen der stationsarzt , chefarzt und 3 andere und insgesagt 3 narkoseärzte ich hörte nur noch beilung es geht um leben oder tod. so ich war weg und ich war um 12.04 wie bei bewusstsein da ich die hebamme nach der zeit fragte aber ich hatte solche schmerzen obwohl ich eigentlich sehr schmerzunendfindlich bin ich sagt ihr das ich halt Schmerzen habe und sie , gleich bekommen Sie was dafür. Vor dem aufzug zah ich meinen Verlobten und fragte was ist mit meinen Baby wo ist es wie geht es im ? mein verlobter fing an zu weinen es geht in ganz gut ich wusste da stimmt was nicht dafür kenne ich ihn zugut ich wurde dann in einem Behandlungszimmer geschoben mein Verlobter kamm mit rein, die Tür konnte mann nicht schließen da das Bett im Weg war . Sie zog den Kittel weg und wollte mich ein wenig washcen und einen Binde reinlegen das meckerte mein verlobter schauen sie mal das stehen läute die können alles sehen , darauf hin hollte sie so eine zustellwand und dann machte sie weiter . ICh frage immer wieder wie es meinen Baby ging aber erhilt keine Antwort und diese Schmerzen werde ich nie vergesen : die Hebamme ging und sagte ich holle Schmerzmittel dann geht es ihnen besser naja ich warte und warte mein Verlobter war bei unserem Baby als er dann um 14.50 wieder kamm sagte ich ihn das er bitte fragen sollte was mit meinen schmerzmittel ist , ich heulte so vor schmerzen . Da kamm die Hebamme auch sie habe ich ja ganz vergessen warum haben sie nicht geklingelt ( wie auch ohne Klingel) um kurz nach 4 hatte ich dann mein Schmerzmittel, aber meinen Sohn immer noch nicht gesehen . Mein Verlobter durfte ab 16 uhr auch nciht mehr zu ihn weil er behandelte worden ist ich wusste nichts wie sieht er aus wie geht es im und dann rückte mein Verlobter mit der Sprache raus . Schatzt reg die jetzt nicht auf aber es geht unserem Sohn Jannick sehr schlecht die ärzte wissen nicht ob er die Nacht übersteht er ist 2410 gramm leicht und 47,5 cm ich bekamm einen schock und wollte sofort zu ihm , bei ihm sein aber ich dürfte nicht so ging es die ganze nacht ? da kamm endlich eine Kinderärztin und teilete mir mit das es sein könnte das Jannick die Nacht nicht überlebt ( so gefühlskalt wie die war ) ich sagte ich möchte ihn sofort sehen aber das ging erst am nächsten morgen . morgens um 4 Uhr versuchte ich alleine Aufzustehen aber ich brach sofort zusammen da mein Kreislauf so im keller war , meine bettnachberin rief die Schwester die mir auf holf. Sie sagte es sei zu früh um aufzustehen aber gleichzeitig verstand sie mich und rief in der neo an , sie kamm wieder rein und sagte um 8 dürfen sie hoch ( aber mit Rollstuhl) mein Verlobter fuhr mich hoch als ich endlich vor seinem Bettchen saß bin ich fast zusammen gebrochen er war so klein und dünn und überall hatte er schläuche im Kopf einen im Handgelenck links und Rechts eine Sonde und einem Beatmungsschlauch in der Nase und dann die Aufkleber für die Herzfriqenz und die bandage um den Fuß für den Blutdruck. Mein kleines Baby lag da und ich konnte ihm nicht helfen .
Eine Schwerster kamm zu mir und sagte ich hätte einen ganz tollen keinen mann der sehr käpft und das es in der nacht ein paar abfälle gegeben hat und er das atmen nicht mehr alleine schaffte . Seit dem saß ich fast 24 std am bett meines sohnes es ging in immer besser mal schlechter, aber ich werde nie vergessen wie er mich das erste mal angegrinst hat . am 23.01 konnte ich ihm mit nachhause nehem mit 2330 gramm.
Morgen wird er 16 Wochen und wirgt 3910 g und ist jetzt 59 cm ( werte von gestern ) Motorisch ist er viel weiter wie andere Babys in seinem Alter. Er macht uns so glückich , ich werde aber nie vergessen welche Angst wir um Ihn hatten.


Stefanie