Frühförderung/Integrationskindergarten - wer kennt sich aus?

Hallo zusammen!

Heute war die U7 meines Sohnes Louis.
Wie schon zu erwarten hat er motorische und sprachliche Defizite. Ebenso entspricht die Entwicklung nicht seinem eigentlichen Alter.
Das wussten wir aber vorher schon.

Es steht eine genetische Untersuchung an.

Louis konnte erst mit 21 Monaten frei laufen und spricht noch gar nichts. Er plappert Mama und Papa, setzt dieses aber nicht gezielt ein.
Er gibt Laute von sich und ist auch sonst ein aufgewecktes Kerlchen. Allerdings hat er keine Freude daran längere Zeit ruhig sitzen zu bleiben. Klar, er ist ein Kind... aber ich kann mit ihm auch nicht spazieren gehen meinetwegen zur Sparkasse und am Automaten Geld holen. Louis bleibt nicht bei mir stehen, er ist immer unterwegs.

Er soll nun Frühförderung bekommen, hauptsächlich Ergo und Logopädie. Louis kann auch nicht selbständig essen. Er wird mit seinen zwei Jahren noch voll gefüttert. Er interessiert sich für den Löffel, guckt auch uns beim Essen zu, aber selber in den Mund nehmen? Nö... Ich bekam schon oft den Rat, wenn er Hunger hat, isst er schon... NEIN, tut er nicht. Würde ich ihn nicht füttern, würde er verhungern. Trinken tut er hingegen ganz selbstverständlich alleine.

Habe heute einen Termin zum ersten Gespräch vereinbart. Wer kann mir sagen wie es weitergeht? Ich habe hier über die Forumssuche schon so viel gelesen aber irgendwie kenn ich mich garnimmer aus.

In den Kindergarten geht Louis übrigens noch nicht, er ist allerdings angemeldet und sollte falls kurzfristig was frei wird dort hingehen. Unser Kindergarten begrüsst Kinder mit Förderbedarf, auch wenns kein Integrationskindergarten ist.

Welche Erfahrungen habt ihr? Haben Kinder schon den berühmten "Stempel" wenn Sie den I-Status haben?
Ich bin momentan etwas überfordert und weiß nicht was ich denken soll. Natürlich will ich das beste für meinen Sohn.

Was genau ist denn ein Integrationskindergarten?


Vielleicht könnt ihr mich ein wenig aufklären oder aufmuntern. Ich bin traurig darüber, dass andere Kinder "normal" entwickelt sind und unser Sohn nach 4 Jahren Kinderwunsch als Frühchen zur Welt kam. Wir haben uns doch nur ein gesundes Kind gewünscht... und nun steht noch nichtmal fest ob er nicht doch eine Hirnschädigung bei der Geburt erlitten hat...




Traurige Grüße von mir!

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Hallo,
sei nicht traurig. Du hast doch ein ganz tolles Kind. Ich bin sicher, er macht dir auch so viel Freude.
Ansonsten kann ich dir nur wärmstens empfehlen, dich bei rehakids.de anzumelden und dich dort mal umzuschauen und durchzufragen.
Ich habe 2 schwerbehinderte Söhne. Der Große ist 4 und geht als I-Kind in einen Regelkiga und der Kleine ist 2,5 Jahre und wird ab Januar auch als I-Kind dort einen Platz haben. Als erstes ist es eine Rennerei von Amt zu Amt, wie sie im Buche steht, aber irgendwann geht das vorbei. Jetzt kommt es ganz darauf an, wo ihr wohnt. Von Kreis zu Kreis gibt es bezüglich der Frühförderung andere Regelungen :-( ...alles andere wäre ja zu einfach. Hast du deinen Sohn denn schon bei der Frühförderstelle angemeldet? Hat er schon einen Platz?
Gibt es bei euch denn überhaupt noch Integrationskindergärten? Bei uns in Hessen gibt es keine mehr. Alle I-Kinder gehen in normale Kindergärten und haben dort einen Integrationshelfer, der für 15h/Woche/Kind in der Gruppe ist. Zusätzlich ist die Gruppenstärke kleiner. An deiner Stelle würde ich das auch anstreben. Ziel ist immer für alle Eltern und Kinder die größtmögliche Integration zu erreichen und das schafft man nicht, wenn man ein Kind schon im Kindergarten in eine besondere Einrichtung schickt. Einen "Stempel" bekommt man bei uns nicht aufgedrückt dadurch. Im Gegenteil. Unsere I-Kraft ist sehr sensibel und hilft meinen Großen so, dass die anderen Kinder sich nicht benachteiligt fühlen, er aber eben mit Hilfe immer mitmachen kann. Gleichzeitig ist eben durch den I-Status vieles "entschuldigt". Zahlreiche Fehltermine wegen verschiedener Arztbesuche und regelmäßiger Therapien,...
Auch wenn es schwerfällt, diesen Schritt zu tun...hol dir soviel Hilfe, wie du nur bekommen kannst. Sowohl finanzielle Hilfe, als auch Hilfe im Alltag. Je länger du wartest, desto schlechter für dich. Der Kinderarzt und die anderen Mütter aus dem Spielkreis der Frühförderung haben 1 Jahr gebraucht, um mich zu überreden, endlich mal den Schwerbehindertenausweis und die Pflegestufe für meine Jungs zu beantragen. Ich habe nie angenommen, dass meine Kids so weit zurück in ihrer Entwicklung sind. Ich war geschockt, als das SPZ verkündete, dass beide 1 Jahr hinterher sind und Daniel wahrscheinlich geistig behindert...von den anderen "Baustellen" mal ganz abgesehen. Ich hätte nie erwartet, dass beide einen SBA mit Merkzeichen H bekommen. Irgendwie war ich völlig "betriebsblind" geworden. Ist ja auch irgendwie schwer. Die Kinder entwickeln sich ja weiter, nur eben viel langsamer.

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hallo,

meine tochter war auch ein frühchen, ist gehörlos und hat eine blasenfunktionsstörung,d h sie muss katheterisiert werden.mittlerweile hat sie cochleaimplantate so dass sie ihre sprachentwicklung komplett aufgeholt hat.

sie geht auch in einen i-kiga.bei uns (nrw) ist das eine kleinere gruppe von 15 kindern von denen max.5 förderbedarf haben.die anderen gruppen sind "normal".es gibt zwei erzieherinnen und bei bedarf logopädie oder krankengymnastik an zwei tagen.unsere erzieherinnen sind sehr bemüht alle kinder da abzuholen wo sie stehen. bei uns steht bald die einschulung an und wenn alles klappt geht sie ganz normal in eine regelschule,eben weil sie durch die ganze förderung alles aufgeholt hat.

halt die ohren steif und guckt erstmal was man bei deinem sohn feststellt.

liebe grüße mone

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Also ein I-Kind zu sein hat keinerlei Nachteile!

Meine Tochter ging als I-Kind in einen Regel-KiGa......war echt toll.
Die Betreuung lief super und intensiv.
Zusätzlich bekam sie Logo im KiGa.
Die Ergo und KG machten wir am Nachmittag dann.

Und nen Stempel bekam meine Tochter nicht aufgedrückt.

Tolles Beispiel:
Sie war noch recht neu, kaum wer kannte uns....da wurd sie zum Geburtstag eingeladen bei einem Mädel aus der Gruppe......war mit Mamas.
Sie bekam dort nen Anfall und fiel auf die Steine im Hof.
Paar Wochen später ein weiterer Geburtstag eines KiGa-Mädels.
Die Mama davon, die auch auf dem ersten Geburtstag dabei war, hatte vorgesorgt und im Party-Keller ne ruhige Ecke gemacht mit ner Matratze auf dem Fussboden - extra für meine Tochter wenn sie krampft oder einfach nur Ruhe braucht.

Das fand ich mega-lieb :-)

Sind nun umgezogen und Kimberly kommt nun in den Lebenshilfe-KiGa in eine heilphädagogische Kleingruppe, weil ihre geistige Behinderung halt immer offensichtlicher wird.

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Hallo,

wir sind auch gerade mittendrin im Thema Frühförderung und Kindergarten.

Also, zum Thema Frühförderung kann ich dir erzählen, wie es bei uns ablief. Auf deiner VK hab ich gesehen dass unsere Postleitzahlen nicht so weit auseinander liegen, also ist es bei Euch möglicherweise ähnlich.

Wir hatten im Dezember 2007 ein erste Gespräch bei einer Psychologin der Frühförderstelle. Damals war mein Sohn 20 Monate alt. Mit ihm wurden verschiedene Tests gemacht, alles spielerisch, ganz easy. Die Entwicklungsverzögerung war offensichtlich. Wir kamen auf die Warteliste.
Im Juli 2008 das nächste Gespräch mit der Psychologin, der Antrag auf Frühförderung (ein Formular, das von der Frühförderstelle ausgefüllt und vom Kinderarzt bestätigt wird), und ab September 2008 gingen wir dann zur Krankengymnastik und zur Heilpädagogik, je eine Stunde pro Woche.
Sobald ein Kind Frühförderung erhält, laufen alle Therapien darüber, man bekommt quasi keine Rezepte mehr, sondern stellt jährlich einen Antrag.

So, jetzt ist unser Sohn gute vier Jahre alt und soll ab Herbst in den Kindergarten.
Dafür hatten wir (bei uns in der Gegend) mehrere Optionen, die uns folgendermaßen erklärt wurden - ich hoffe, ich schreibe jetzt nichts Falsches:

a) Integrationskindergarten
Im Prinzip ein normaler Kindergarten, der aber auch Kinder mit Handicaps aufnimmt. Dafür machen die Erzieherinnen spezielle Ausbildungen, und der Betreuungsschlüssel (wie viele Erzieher/Kinderpfleger pro Kind) ist ein anderer. Soviel ich weiß, zählt ein I-Kind so viel wie vier normale Kinder. Resultat: Mehr Betreuungspersonen in der Gruppe, oder kleinere Gruppen, je nach Personal. Da der Kindergarten an I-Kindern "besser verdient", mal ganz platt ausgedrückt, sind I-Kinder meist sehr willkommen, diese Erfahrung haben wir gemacht. :-)

b) Einzelintegration
Das Kind geht als I-Kind in einen ganz normalen Kindergarten. Auch hier wieder: Das Kind zählt "vierfach", der Betreuungsschlüssel wird also besser.

c) SVE
Dabei handelt es sich um eine "schulvorbereitende Einrichtung". Keine Ahnung, wie verbreitet sowas ist, bei uns ist halt eine in der Nähe, und für die haben wir uns entschieden. Die Gruppe ist klein (10 Kinder), geleitet wird sie von einer Heilpädagogin, und zusätzlich sind noch zwei Praktikanten beschäftigt (also entweder Erzieherinnen in Ausbildung, oder angehende Sonderschullehrerrinnen, wer halt gerade eingestellt wird). Es werden nur Kinder aufgenommen, die "besondere Förderung benötigen". Dazu wurde unser Sohn Anfang des Jahres (mal wieder) "getestet" (Sprache, Verständnis, Zahlen, etc.) und ein Antrag wurde gestellt.

Was noch wichtig ist: Wenn das Kind in einen normalen oder I-Kindergarten geht, kann man weiterhin Frühförderung bekommen. Oft kommen dann die Therapeuten in den Kindergarten, man ist also nicht noch in der freien Zeit unterwegs. Diese Möglichkeit haben wir mit Eintritt in die SVE nicht mehr, da unser Sohn aber weiterhin Krankengymnastik und Logopädie braucht, machen wir das jetzt dann wieder auf Rezept.

Abschließend möcht ich noch sagen: Wir haben uns die Entscheidung bezüglich Kindergarten nicht leicht gemacht.
Unser Kindergarten am Ort bzw. der I-Kindergarten im Nachbarort hätten unseren Sohn mit Handkuss genommen, da sie gerade händeringend Kinder suchen, und unserer als "Vierfach"-Kind natürlich enorm weitergeholfen hätte. Ich glaube auch nicht, dass er durch den I-Status einen Stempel aufgedrückt bekommen hätte. Zudem wäre er dort mit vielen Kindern zusammen gewesen, die er schon aus der Krabbelgruppe kennt und gern hat, wir hätten ihn also furchtbar gern dort angemeldet, allein schon, um ihm ein Stück "Normalität" zu schenken. Allerdings sind die Gruppen für unseren Sohn einfach zu groß - er wäre schlicht und einfach überfordert. Aber das ist eine Sache, die eben speziell unseren Sohn ausmacht und die bei Euch vielleicht ganz anders ist.

Vieles, was du geschrieben hast, berührt mich sehr, weil es bei uns ähnlich ist. Unser Sohn kam auch als (sehr krankes) Frühchen zu Welt, und während wir in seinem ersten Lebensjahr noch meinten, alles wäre einigermaßen in Ordnung, mussten wir so nach und nach feststellen, dass vieles nicht so ist, wie es sein sollte.

Sei nicht traurig - freu dich über seine Fortschritte, sei stolz auf ihn!
Unser Sohn muss sich alles äußerst hart erarbeiten - da ist nichts selbstverständlich. Umso bewusster nehmen wir seine kleinen Siege jeden Tag wahr - das macht uns unwahrscheinlich stolz auf ihn und gibt uns Kraft, mit ihm weiterzukämpfen.


So, das war jetzt ewig lang. Vielleicht konnt ich die die ein oder andere Frage beantworten und dir damit weiterhelfen.

Alles Gute für Euch!
susle

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Hallo,
das mit der 4-fach Wertung stimmt so nicht. Selbst wenn wir von einem normalen I-Kind reden und nicht von Kindern mit mehr Betreuungsbedarf. Es gibt einen ganz genauen Schlüssel wie viele kinder eine Gruppe haben darf bei wie vielen I-Kindern...und das ist dann wieder von Kreis zu Kreis verschieden ;-)
Bei uns im Kiga ist es so: Der Große geht als einzigstes I-Kind in eine Gruppe mit insgesamt 20 Kindern bei 2 Erziehern (+ 15h I-Kraft). Der Kleine kommt in eine Gruppe von auch 20 Kindern und 2 Erziehern aber 2 I-Kindern und die I-Kraft ist entsprechend 30h/Woche in der Gruppe. Bei 3 Kinder wird die Gesamtkinderzahl erst wieder weniger und bei 5 I-Kindern ist sie dann bei gesamt 15 Kindern.

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4 wochen zu früh ist noch nicht arg schlimm und eine Hirnschädigung hätte schon viel eher auffallen müssen, die werden doch speziell auf Hirnblutungen etc. in der Klinik kontrolliert, oder? vor allem wenn sie bei der Geburt passiert ist...so war es auf jeden Fall bei uns;mein 2.Sohn war auch Frühchen (30+4 SSW) und hatte eine leichte Hirnblutung, die sofort festgestellt wurde

Integrationskindergarten: bei uns sind da 14 "normale" Kinder +4 Förderkinder in einer Gruppe und die Förderung ist halt intensiver als im Regelkindergarten

über einen "Stempel" wegen I-Status: da würd ich keine Gedanken verschwenden, dann ist es halt so: nimm dein Kind so an, wie er ist und biete ihm die beste Möglichkeit seiner Entwicklung...
beantrage die Frühförderung, denn bis man sie bewilligt bekommt dauert es auch...bei uns waren es 3 Monate Wartezeit von Antragsstellung bis zu Beginn der Frühförderung; wir hatten sie mit 6 Monaten beantragt und mit 9 Monaten begonnen, da mein Sohn halt "Frühchen" war und entwicklungsverzögert

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Hallo wunschmama83,
da sich hier alle so positiv über die I-Kindergärten äußern, muss ich mich auch zu Wort melden, denn ich habe ganz andere Erfahrungen gemacht.
Meine Tochter ist ca. um 1 1/2 bis 2 Jahre entwicklungsverzögert. Eine Ursache dafür wurde bisher nicht gefunden und eine Prognose will uns auch keiner geben. Außer ihr sind noch 5 weitere I-Kinder im Kindergarten. Es gibr aber nur 2 I-Kräfte. Meine Tochter ist allerdings am weitesten zurück.
In den Gruppen sind 25! Kinder mit 3-4 Erzieherinnen von denen fast immer eine fehlt. Sie geben sich viel Mühe sind auch gut ausgebildet. Es gibt therapeutisches Reiten, Sprachförderung, spezielles Turnen nur für I-Kinder usw.
Trotzdem geht meine Tochter bei den vielen Kindern fast unter. Sie verbringt viel Zeit mit der I-Kraft und wenig Zeit mit den anderen Kindern. Sie wurde noch nie eingeladen und bei gemeinsamen Spielen nie ausgewählt. Sie hat im Kiga keine Freunde, weil alle Kinder viel weiter sind als sie. Die großen Mädchen spielen mit ihr wie mit einer Puppe oder einem Baby und wenn es ihnen zu langweilig ist, dann lassen sie sie stehen.
Ich mache weder den Kindern noch dem Kiga einen Vorwurf und hoffe es wird besser wenn jetzt ab August jüngere Kinder dazu kommen. Von dem Konzept der Integration bin ich aber nicht mehr überzeugt.
Übrigens hat meine Tochter noch Freunde aus der Krabbelgruppe, die sie sehr mögen. Nur hat sie 3 mal in der Woche Therapie und kaum Zeit, um diese zu sehen. (sind umgezogen und Freunde wohnen 20 km weiter)
Ich will dir damit keine Angst machen, aber du solltest dir die Kindergärten und die Kinder genau anschauen und auch darauf achten, dass nicht nur das Personal euch mit offenen Armen aufnimmt.
LG
Claudia

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Wenn deine Tochter auf eine kleinere Gruppe und intensivere Förderung angewiesen ist wäre sonst eine heilpäd. Gruppe etwas ?
Dort sind nur 7 Kinder alle mit Förderbedarf (meist handelt es sich nur um Entwicklungsverzögerungen).

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Das bietet leider nur der Heilpädagogische Kindergarten an. Der ist aber 20 km entfernt. Außerdem müßte Josephine da ganztags hingehen und würde dann dort auch ihre Therapien bekommen. Leider sind die Therapeuten da nicht ganz so gut wie Josphines jetzige.
Trotzdem haben wir schon mit dem Gedanken gespielt sie umzumelden. Allerdings kommt nächstes Jahr unsere Kleine in den KiGa und Josephine freut sich so darauf mit ihrer Schwester dahin zu gehen, Wir sind hin und hergerissen zwischen da lassen und rausnehmen.

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Hallo!Die entwicklung deines Sohnes hört sich ählich der meiner Tochter(sie kam mit Sauerstoffmangel per Notkaiserschnitt zur Welt) an nur das sie erst 2 wird.Sie wird nächstes Jahr in einen i-Kindergarten kommen wo beeinträchtigte Kinder mit gesunden Kinder zusammen in Gruppen mit max.15 Kindern u 3 Betreuungspersonen sind.Mein Sohn geht dort seit 1 Jahr hin und wir sind total begeistert.Er ist nur ein bischen Entwicklungsverzögert und sehr schüchtern, ein Mamakind eben.Aber mitlerweile fühlt er sich dort Pudelwohl u hat auch Freunde.Also sollte es einen I-Kindergarten geben in deiner Nähe,würde ich dir das wärmstens empfehlen!würde mich freuen wenn wir uns mal austauschen könnten:-) Die richtigen Entscheidungen zu treffen ist das Schlimmste aber immer positiv denken:-)