Unterschiedliche Ansichten zum Aussortieren

Hallo ihr Lieben,

mein Partner und ich sind seit 5 Jahren ein Paar, wohnen seit 4,5 Jahren zusammen und erwarten Ende November unser erstes Kind. Er ist ein Mensch, der gern betont, dass er "keinen Kram" haben will. Er kann sich auch gut von Dingen trennen, auch wenn diese noch gut erhalten sind. Ich war immer ein Mensch, der etwas chaotisch und innerhalb "gut gefüllter" vier Wände lebte. Viel Deko, fünf verschiedene Haarwaschmittel, 20 angesammelte Parfum-Fläschchen...

Als wir zusammenkamen, sah ich die Vorteile von seinem Lebensstil und habe fast alles an Deko nach und nach weggeschmissen, auch wenn mir manches doch ans Herz gewachsen war. Nun stehen maximal zwei verschiedene Haarwaschmittel und Parfumflaschen im Schrank. Ich versuche also insgesamt, Kram deutlich zu reduzieren.

Nun gibt es aber auch Dinge, die ich mal geschenkt bekommen oder mir selbst gekauft habe, die mir am Herzen liegen - z. B. eine Wii mit Spielen oder einen Lego Mindstorms Roboter (ich bin Informatikerin und auch irgendwie Spielkind). Für beides habe ich leider selten Zeit und gestehe, dass es nun fast ein Jahr ungenutzt blieb. Trotzdem möchte ich es weder verkaufen oder verschenken noch wegschmeißen. Mein Partner will aber, dass das weg kommt. Ich würde es nicht brauchen. Er ist schon richtig sauer, dass ich mich da so sperre.

Meine persönliche Einstellung ist, dass ich gern meine Anziehsachen durchgehe und gucke, was nicht mehr ordentlich aussieht, dass ich Büromaterial durchgehe und z. B. gucke, welche Stifte/Kulis nicht mehr schreiben, dass ich also Unschönes/Kaputtes von den vernünftigen Sachen trenne. Er möchte aber auch, dass ich z. B. mein "Siedler von Catan"-Spiel aussortiere, "weil wir das ja eh nicht mehr spielen" und das sehe ich eigentlich nicht ein, denn wenn Freunde vorbeikommen, spielen wir schon ab und an auch mal Gesellschaftsspiele und ich mag das Spiel sehr.

Da das Kind Ende des Jahres kommt, soll ich nun auch alles, was ich besitze, durchgehen und aussortieren, was ich nicht mehr brauche. Es ist ihm hier einfach zu viel Kram und durchs Kind wird es ja noch mehr. Ich weiß jetzt wirklich nicht, ob ich mich messihaft verhalte, wenn ich an Dingen hänge, die ich ja tatsächlich nicht wirklich _brauche_. Ich käme auch ohne sie aus, aber ich möchte sie einfach gern haben, um sie zu benutzen, wenn mir mal danach ist - auch wenn das vielleicht nur einmal im Jahr vorkommt.

Wie seht ihr das? Würdet ihr solche Sachen verkaufen / verschenken / wegschmeißen?

1

Ich bin zwar auch ein nichts-Unnötiges-haben-Woller, aber Dinge an denen ich wirklich hänge, oder an denen ein Familienmitglied hängt, behalten wir selbstverständlich. Ich finde es anmaßend seinem Partner vorzuhalten, dass er ein Spiel besitzt, das der gerne behalten würde. Wenn es nicht im Weg rumliegt sollte das wohl wirklich kein Problem sein. Es ist schließlich auch Dein Zuhause.

Mit einem Kind werden da harte Zeiten auf ihn zukommen! Kinder kriegen regelmäßig Geschenke, sammeln allen möglichen Kruschd und schaffen ständig neue Werke. Mindestens eine Anstandsfrist wird er sich da dann schon aus den Rippen schneiden müssen.

2

Hand aufs Herz, geht es wirklich nur um eine Wii und ein Spiel? Beides bei Nichtnutzung gut verstaut in einem Schrank oder einer Kiste? Wie ist der Zustand des Spiels? Abgenutzt oder fehlen Teile? Ist die Wii (und Zubehör) voll funktionsfähig? Wie ist der Zustand der Minekraftfigur?

Mich macht stutzig, das du so betonst, das du bereit bist dein "Büromaterial" durchzusortieren. Ist das für dich schon eine Herausforderung?

Fehlt bei deinen Ausführungen ein kleiner, aber wichtiger Teil? Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, das ein Spiel oder eine Konsole (beides nimmt nun wirklich nicht viel Platz weg) solche Probleme darstellen.

6
Thumbnail

Hallo knoeterich,

die Stifte beim Büromaterial waren ein Beispiel und das erste was mir einfiel, wo jetzt was Kaputtes dazwischen sein könnte. Allgemein meinte ich, dass ich gern auch noch mal schaue, was kaputt oder nicht mehr schön ist. Aber auf die meisten Teile trifft das nicht zu.

Dir fehlt in den Ausführungen vielleicht der Teil, dass mein Partner immer wieder darum bittet, dass ich "meinen Kram" reduziere und warum er gerade jetzt so Druck macht. Wir haben 3 Zimmer, davon ist eins das Büro (ich bin Lehrerin für Mathe/Informatik) und wird nun Kinderzimmer. Ich gebe dafür meinen riesigen Schreibtisch auf. Die paar Wochen von Sommer bis Oktober, bis mein Mutterschutz beginnt, arbeite ich dann am Wohnzimmertisch.

Der schafft schon sehr viel Platz, finde ich. Auch mein Druckertisch und ein Schrank sind gewichen. Die Sachen, die dort untergebracht sind, haben mittlerweile fast alle einen neuen Platz. Eine Maßnahme zum Schaffen neuen Platzes ist das abgebildete Kallax-Regal. Das ist neu, passt platztechnisch super und schluckt viele Sachen.

Er will trotzdem, dass ich nun die Gelegenheit nutze, meinen "Kram" zu reduzieren. Nur definiert er "Kram" ganz anders als ich. Ich wollte ja jetzt nicht alles aufzählen, aber nur mal zum Eindruck, was in den letzten Tagen so kam:

Brauchst du wirklich noch ...

* die ganzen Bücher (alle auf dem Foto zu sehen: 4 Fächer sind von mir, 4 von ihm - dazu kommen nur noch die Schulbücher, die ich für meinen Unterricht brauche. Die sind noch im Büro, das jetzt zum Kinderzimmer wird.)
* deine Schlittschuhe
* die drei Paar Tanzschuhe
* die zwei Paar Winterschuhe
* die Holzlogikspiele

* die Wii
* den Lego Mindstorms Roboter
* die Arduino-Sachen
* deine Nähmaschine
* die Gesellschaftsspiele xy
* 2 Rucksäcke
* 2 Koffer
* ...

Ich sage zu jedem dieser aufgezählten Punkte "Ja, brauche oder will ich noch behalten". Da ist er dann sauer, weil es ja zu viel Kram wäre. Alle Dinge auf der Liste sind wirklich welche, die ich eher seltener nutze. Und von den zwei Rucksäcken ist einer mein Schulrucksack, den ich auch nicht umfunktionieren möchte. Der andere ist zum Einkaufen oder Verreisen. Er meint, ich käme auch mit einem aus. Ja, das ist ja richtig, dass das irgendwie ginge. Möchte ich aber nicht, weil ich mir die Bequemlichkeit bewahren möchte, dass für die Schule immer gebrauchte Teile einfach drin bleiben. Oder die Nähmaschine. Die benutzte ich bisher wirklich selten, aber ich MÖCHTE sie noch benutzen und gerade jetzt in den Sommerferien habe ich dafür auch Zeit und große Motivation, weil ja bald das Baby kommt.

Ich denke halt: Auch wenn ich was erst nächstes Jahr einmal brauchen kann und es nicht offen irgendwo rumfliegen muss, um in die Wohnung zu passen, dann möchte ich es behalten. Er meint: Wenn man etwas nicht regelmäßig nutzt, kann es weg. :-( Ich bin schon total verunsichert, was noch normal ist.

13

Hey,

ich muss sagen, ich verstehe Euch da beide. ;)
Das ist für mich eine ganz klassische Diskussion innerhalb einer Beziehung.
Ich würde dich auf die Sachen die er ansprach genau so ansprechen wenn ich weiß, dass du sie ewig nicht genutzt hast und hoffen, dass du davon was verkaufen willst. Er muss aber auch akzeptieren, dass du es halt nicht möchtest. Wenn du in 5 Jahren die Schlittschuhe wieder in Händen hälst und sie nicht 1 einziges Mal anhattest, wirst du wohl selbst merken, dass sie weg können.
Insofern finde ich, er muss eben abwarten und zur Not beleidigt sein.
Niemand von euch hat "Recht"... ihr müsst eben Kompromisse eingehen.
Denk einfach nochmal drüber nach, wann und ob du ernsthaft die Wii oder das Lego benutzen wollen würdest wenn du erst ein Baby hast. Aber auch dann: bist du noch nicht bereit, dich zu trennen, dann ist das so. Dann eben zu einem anderen Zeitpunkt!

Liebe Grüße

weitere Kommentare laden
3

Hallo!

Ich bin von uns beiden auch die, die gern aussortiert und nicht viel Sachen anhäuft. Dennoch hat mein Mann eine Kiste im Keller, in der Dinge sind, an denen er hängt. Das sind Sachen aus seiner Kindheit aber auch Dinge, die er von seinen Ex Freundinnen geschenkt bekommen hat (wir sind seit 19 Jahren zusammen ;-)), ich hab da kein Problem mit.

Was mich nur stören würde - und da wäre ich wie dein Mann - wenn kaputte oder Sachen in mehrfacher Anzahl vorhanden sind (die dann oft alle gar nicht gebraucht werden).

Du hast schon ihm zuliebe was geändert. Bleib dabei, deine Spiele zu behalten!
Was das zwanghafte Aussortieren mit eurem Kind zu tun hat, erschließt sich mir nicht ganz - oder hat es keinen Platz mehr in eurer Wohnung? Wohl kaum ;-)

LG
sonntagskind

7

"Was das zwanghafte Aussortieren mit eurem Kind zu tun hat, erschließt sich mir nicht ganz - oder hat es keinen Platz mehr in eurer Wohnung? Wohl kaum ;-)"

Doch, das ist schon auch ein Problem, da jetzt mein Büro komplett rausfliegt und das Kinderzimmer dort entsteht. Die Wohnung hier behalten wir noch bis die Elternzeit vorbei ist. Dann erst ziehen wir in eine 4-Zimmer-Wohnung. Elternzeit nehme ich wahrscheinlich 20 Monate (da dann das neue Schuljahr wieder beginnt).

9

Naja, aber an einem Gesellschaftsspiel und einem Computerspiel sollte das ja nicht scheitern ...

weitere Kommentare laden
4

Ist das bei deinem Mann ein Spleen/ein Tick? Sprich, ist das schon leicht krankhaft so wie andauernd Hände waschen? Wenn ja, dann mein tiefstes Mitleid, weil er sich dann nicht ändern wird und es nur noch schlimmer wird. Und seinen Spleen hat er auf dich schon übertragen. :-p (Ist nicht böse gemeint, ich habe nämlich auch einen Mann, der beknackte Ticks hat und diese zum Teil schon auf mich übertragen hat, z.B. andauernd die Hände zu waschen).

Ansonsten: ich würde all diese Sachen behalten. Deko-Kram kann man hin und wieder wegwerfen, solange es Billig-Kram ist, aber Spiele und den Technik-Kram sollte man nicht weggeben. Ich ärgere mich immer noch, dass ich meine alte Nintendo-Konsole nicht finde. ;-)

14

Oh Nintendo, da sagst du was. Das habe ich wirklich letztens ihm zu liebe weggeschmissen :-( Mit allen Spielen. Er hat mich da gut ein halbes Jahr belagert, dass man die alle auch online spielen kann (stimmt ja auch).

Ich weiß nicht, ob es ein Spleen ist. Ich denke, es ist eine andere Lebenseinstellung. Er ist auch ganz anders als ich aufgewachsen. Seine Eltern haben ein für meine Verhältnisse leeres Haus. Die haben wahnsinnig viel Platz und auch mehrere halb gefüllte Schränke und finden es total befreiend, so wenig zu besitzen. Sie haben die Einstellung "Besitz belastet". Das finde ich sogar toll. Wirklich - das hat ja auch viele Vorteile. Aber ich bin trotzdem nicht so und habe auch aktuell nicht vor, so zu werden.

5

>>Trotzdem möchte ich es weder verkaufen oder verschenken noch wegschmeißen. Mein Partner will aber, dass das weg kommt. Ich würde es nicht brauchen. Er ist schon richtig sauer, dass ich mich da so sperre.<<
>>Wie seht ihr das? Würdet ihr solche Sachen verkaufen / verschenken / wegschmeißen? <<
ähm, stolpert er jeden Tag drüber, liegt es im Weg herum, nimmt es Platz weg, der dringend für etwas anderes gebraucht wird?

wenn er jeden Tag drüber stolpert, würde ich es wo anders hin räumen, wenn es wichtigen Platz weg nimmt, würde ich es an einem Ort verstauen, der besser dafür geeignet ist.
Wenn ich mich davon nicht trennen will, dann behalte ich es, aus, fertig. Da würde ich noch viel saurer werden, als er es je werden können würde, weil ich auf seine Anweisung hin, mich nicht von Dingen trenne.

Was glaubt dein Mann, was er ist?
Pass auf, dem nächst gibts Gehirnwäsche von ihm, dass du alte Dinge, die du noch im Kopf hast, auch entsorgen musst, weil du sie jetzt ja nicht mehr brauchst.

Meine Güte, Männer gibts.......

25

Nein, er stolpert hier über nichts. Wir haben auch genügend Stauraum geschaffen. Ich glaube, ihn bedrückt einfach nur, dass wir aus Seiner Sicht viel "besitzen". So aus Prinzip. Wobei ich das nicht so sehe. Wir haben z. B. nicht mal einen Fernseher (brauchen wir mit unseren Rechnern auch nicht).

26

>>Ich glaube, ihn bedrückt einfach nur, dass wir aus Seiner Sicht viel "besitzen".<<

oh, ein Minimalist;-)
https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/minimalismus-nicht-mehr-als-100-dinge-besitzen

unnötig Zeug an häufen ist wirklich blöd. Kostet Geld, Zeit und Platz.

Geht halt um die Frage, was ist nötig und was nicht. Wir haben z. B. kein "gutes Geschirr" od. Gläser o. ä. weil es uns als Paar für unser Leben nicht wichtig ist.

Wenn ich für mich aber erachte, dass ich Dinge, auch wenn ich sie u. U. nie mehr benutze, behalten möchte, dann verstaue ich sie so, dass es niemanden stört. Das ist meine Entscheidung und die muss mein Partner akzeptieren

8

Ich würde mich von diesen Dingen auch nicht trennen. Mein Mann würde es aber auch nicht von mir verlangen, ebenso respektiere ich natürlich, dass er an manchen Sachen hängt.

Wenn wir entrümpeln wird zwar mal gefragt, ob der jeweils andere XY noch braucht, mehr aber auch nicht. Das gilt hier aber auch für die Kinder, in einem anderen Beitrag vor kurzem war es für manche Mütter auch total in Ordnung, Spielsachen der Kinder wegzuschmeißen.

Messihaft ist für mich, wenn du alles horten würdest, auch Müll etc. Aber ein Brettspiel, ein Lego-Roboter und eine Konsole? Das ist wirklich überschaubar und es ist kein billiger Ramsch, sondern hochwertig.

Entrümpeln, damit genug Platz für Babysachen vorhanden ist, finde ich gut. Verlangen, dass der andere entrümpelt, ist für mich schon wieder grenzwertig. Das hat was von "Und wenn du jetzt nicht dein Zimmer aufräumst, darfst du nicht mit deinen Freunden spielen!". Eine Beziehung auf Augenhöhe ist für mich etwas anderes.

lg

12

Ganz ehrlich, dein Mann ist absolut unverschämt!
Es sind deine Sachen und es ist deine Angelegenheit, ob du sie behalten möchtest oder nicht! Du scheinst weder ein Messie zu sein, noch alles herumliegen zu lassen - warum will er dann über deine Dinge bestimmen? Mischt er sich auch in alle deine anderen Lebensbereiche dermaßen ein?
Ich ließe mir das nicht gefallen!

20

Ich würde sagen, er ist in dieser Hinsicht eher etwas übergriffig. Sonst ist es eigentlich nicht so, dass er solchen Druck aufbaut.

17

Ich bin auch kein Freund davon unnötiges zu horten und habe keine fünf Flaschen Shampoo in der Dusche stehen sondern eine.

Aber das klingt total übertrieben. Natürlich besitzt man auch Dinge die man kaum nutzt- das ist in jedem Haushalt so.

Unser Monopoly steht auch noch ungenutzt im Keller. Aber irgendwann hol ich das hoch- Kinder werden ja auch größer. ;-)

27

Ich kann Dich gut verstehen. Bin zwar nicht gerade "Jäger und Sammler", aber Dinge, an denen ich hänge, wobei die Gründe vollkommen egal sind, ich nie und nimmer hergeben würde.
Da hätte sich mein Mann seine sämtlichen Zähne an mir ausgebissen - aber Gottseidank war ihm egal, was in Schränken und Kasten war. Hauptsache, er hatte seine zwei Keller voll belegt - und meinen kleinen noch zur Hälfte.....#rofl

Aber Spaß beiseite - komm ihm mit ein paar wirklich sperrigen Teilen entgegen, von denen Du insgeheim auch weißt, dass Du sie nicht mehr nutzt, dann gibts Platz und er ist zufrieden.
Aber wirklich ALLES würde ich mir nicht vorschreiben lassen, was ich wegzuwerfen habe.
Das hat nichts mit Messi zu tun. Ich gehe davon aus, dass Du keine alten Zeitungen und Plastiktüten sammelst oder ähnliches ;-)
Sicher muss man ab und an einfach Platz machen, das mach ich auch, aber Sachen nur weggeben, dass sie weg sind, nur weil ein anderer das meint....da würde ich wohl auch bockig werden.
Wenn ihr wenig Platz im Keller usw. habt...hast Du vielleicht jemanden in der Familie, wo Du einen oder zwei Kartons mit Lieblingsteilen deponieren kannst, bis ihr euch mal vergrößert habt? Bei mir auf der Bühne hab ich da auch schon einigem Zeug Asyl gewährt.:-)
LG Moni

28

Nachtrag: Ich ärgerte mich schon grün, dass ich von meinen Kindern das ganze LEGO und Playmobilzeug hergegeben habe - hätte dann meine Enkelin bespielen können.
Weg geschmissen ist immer schnell :-(

29

Einige Gesellschaftsspiele und Bücher sind schon zu meinen Eltern gewandert. Die sperrigen Teile (meinen großen Schreibtisch und einen alten Druckertisch) habe ich ohne Murren aufgegeben. Vielleicht hätte ich da mehr jammern sollen, um danach kompromissbereiter zu wirken ^.^ ich möchte ja auch, dass unser Baby Platz hat, aber das hat es auch mit der Liste an Wegwerfwünschen.

weiteren Kommentar laden