Wie können sich alle ein Haus leisten ?

Meine Frage steht ja schon oben. Nun ein paar Ausführungen:

Bei uns im Bundesgebiet sind die Preise sowohl für ein Neubau als auch für eine Bestandsimmobilie mit entsprechenden Moderniesierungskosten bei 400.000€ und mehr...

Die Grundstücke auf Baufeldern sind alle schnell verkauft, Freunde und Bekannte schlagen da auch schnell zu. Ich dachte wir führen ein recht gutes Leben und verdienen gar nicht schlecht. Haben auch Eigenkapital angespart und konnten uns schöne Urlaube leisten...
Da wir uns auch sehr ein Haus wünschen, frage ich mich ob wir zu ängstlich rechnen oder die Anderen einfach viel viel mehr verdienen.
Die Kreditsumme mit Nebenkosten wären bei der o.g. Summe von 400.000€ (Hauskaufnebenkosten wären ja durch das Eigenkapital gedeckt) ca. 1800€ monatl. Hinzu kann man ja mal Fixkosten für Versicherungen, Fahrkarte, Auto, Lebensmittel und was es nicht alle gibt rechnen. Kommen vermutlich auch locker 2000€ zusammen.
Heißt also man zahlt ca. 4000€ im Monat für alles!
Mag bei zwei Einkommen auch alles passen, würden wir auch schaffen.
Nun kommt das große ABER:
Wenn ein Kind kommt fehlen nunmal 40% eines Einkommens und da kommt man dann doch schnell an seine Grenzen. Wenn man Pech hat und keinen Kitaplatz bekommt darf man ja auch noch unbezahlt zu Hause bleiben.
Wegen einem Haus aufs Kind verzichten kommt für mich nicht in Frage (zumal die besagten Freunde und Bekannte oder Neufamilien der Baufelder ja auch Kinder haben oder noch bekommen und wir nun ein Kind erwarten).
Rechne ich so falsch und ängstlich oder verdienen wir doch schlechter als ich immer dachte???
Klar wird man noch einiges an Einsparungspotential finden (Reisen nach Übersee werden wir mit Kleinkind nicht machen), aber ich frage mich ob wir doch viel zu viel Geld ausgeben.
Und bevor die Frage kommt wieso man sich kurz vor der Geburt eines Kindes mit dem Hausthema beschäftigt. Wir suchen schon länger und gehen davon aus das wir noch einige Zeit suchen werden. Aber so wie der Zufall möchte wird es sicher genau in der Elternzeit das perfekte Objekt geben (ist doch immer so :D).

Vielen Dank für eure Denkanstöße!

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Mhm, ob eure Rechnung passt, könntet ihr mal herausfinden, wenn ihr euch mehrere Finanzierungsangebote von Banken geben lasst.

Und dann kommt es eben auf den eigenen Lebensstil an... teure Lebensmittel? 1 oder 2 Autos? Teure Hobbys? Versicherungen? Wie oft Essen gehen usw.

Die meisten, die ich kenne, fangen nach einem Jahr mit einer nicht geringen Stundenanzahl wieder an zu arbeiten (sofern möglich), um eben nicht jeden Cent umdrehen zu müssen.
Auch sollte man ja immer für Sondertilgungen sparen, um schneller den Kreditbetrag abzuzahlen. Dann benötigt man natürlich noch Ersparnisse für Hausgeräte/kaputte Autos etc.

Ich möchte das hier nicht schwarz malen, aber ohne Beratungen kommt ihr nicht weiter...

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Ach so: Eigenleistung bei einem Bau würde ich nicht zu hoch einrechnen.

Zu den anderen Freunden und Familien:
Manche erben etwas oder bekommen so was von den Eltern für den Bau geschenkt, manche lebten vorher bei irgendwelchen Eltern mit im Haus und mussten keine Miete zahlen (konnten somit viel Eigenkapital bilden), manche haben früh begonnen gezielt fürs Haus zu sparen usw... deswegen können sich manche halt mehr leisten.

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Vielen Dank für deine Antwort. Interessieren uns eigentlich mehr für Bestandsimmobilien.

Beratungen hatten wir schon und wir könnten uns die 400.000€ auch gut leisten wenn wir beide weiterhin dieses Geld verdienen.
Meine Befürchtung ist nur die Elternzeit. Dort habe ich nunmal weniger Geld zur Verfügung. Und ob man nach einem Jahr wirklich ein Kitaplatz bekommt, ist in unserer Gegend fraglich.
Sonst würde ich nach der Elternzeit voll arbeiten gehen wollen.
Ich würde sagen das wir recht sparsam leben (abgesehen von den Urlauben, die aber nun erstmal wegfallen). Fürs Haus haben wir auch recht "früh" angefangen zu sparen, nachdem es uns möglich war. Überlegen auch generell ob wir diese oder jene Dinge brauchen. Klar man hätte sich die teuren Urlaube sparen können, aber wir wollten diese Reiseziele unbedingt erkunden (haben die anderen Hausbesitzer im Übrigen auch gemacht).
Aber ja, vermutlich bekommen viele andere mehr von den Großeltern/Eltern. Großeltern existieren bei uns nicht. Und Viele konnten einfach früher bauen, da sie meistens älter sind als wir. Damals war ja noch nicht alles so überteuert wie heute.
Wollte ja nur Denkanstöße ob ich vlt völlig falsch rechne.

Führe sogar seit 7 Jahren Haushaltsbuch (da war ich noch nichtmal mit meinem Partner zusammen).

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Die Frage haben wir uns auch oft gestellt. In unserer vorigen Stadt kostet ein Haus, das man grundsanieren muss, ab 250.000 Euro aufwärts. Das heißt da pumpt man noch ordentlich viel Geld rein! Schlussendlich kommt man auch auf gut 400.000 Euro. Der Chef meines Mannes hat ein normales Einfamilienhaus für eine halbe Million verkauft, welches in einem durchschnittlichen Stadtteil liegt. Es ist der absolute Wahnsinn.
Wir sind nun aufs Land gezogen, wir werden von der Oma meines Mannes einen Teil ihres großen Grundstücks bekommen und da in den nächsten zwei Jahren bauen. Zudem werden wir nur die groben Bauarbeiten machen lassen, alles was innen im Haus gemacht werden muss, machen wir. Zum Glück haben wir jede Menge Handwerker dafür in der Familie. Anders könnten wir uns ein Haus auch nicht leisten.

Es ist schon echt traurig, das man als junge Familie heutzutage kaum eine Chance hat, sich selbst etwas aufzubauen, ohne dabei auf bereits in der Familie existierenden Grundstücken oder Häusern zurückzugreifen. Die Eltern meines Mannes sagen das auch immer wieder, zu deren Zeit war es so viel einfacher, als junge Familie Fuß zu fassen. :(

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Hier schießen auch die Eigenheime aus dem Boden. Die neuen Häuser oft auch noch Stadtvillen. Durch die bodentiefen Fenster kann man oft gut reinschauen und sieht schicke Einbauküchen, moderne Einrichtung...

Ich denke es wird ne Mischung sein aus den hier bereits von anderen genannten Gründen und aber auch Leuten, die bei den Zinsraten der letzten Jahre voll finanzieren. Ich kann mir hier auch nicht vorstellen, dass auf einmal sooo viele Leute das Geld für ein Haus haben, wie hier Häuser aus dem Boden gestampft werden.

Mein Fall wäre letzteres nicht, aber das muß ja jeder für sich selber entscheiden.

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Ergänzen möchte ich noch, dass viele Familien hier auch gezwungen sind zu bauen, weil es keinen freien Wohnraum hier gibt. 3 oder 4 Zimmer Wohnungen findet man hier auf dem Markt kaum bis gar nicht und wenn dann ab 1200€ aufwärts. Da ist der Sprung zum Bauen halt nicht mehr weit...

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So ist das bei uns auch. Deswegen möchten wir ein Eigenheim und weil wir nicht mehr von rauchenden Nachbarn belästigt werden möchten ^^. Deswegen kommt für uns auch kein Reihenhaus in Frage.

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Wir haben halt nur so ein blödes Reihenhaus, Einfamilienhaus war finanziell nicht drin, Möbel von IKEA und teure Urlaube sind auch Geschichte. Man muss da Prioritäten setzen. Ohne Haus kann man auch problemlos leben, ehrlich!

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Dein Beitrag beinhaltet null Hilfe 🙄.

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Wieso? Zum Hausbau gehört viel Arbeit trotz Kindern und viel Verzicht. Und Kompromisse wie z. B. ein Reihenhaus anstatt dem unbezahlbaren Einfamilienhaus.

Das wollte ich damit sagen und ich finde nicht, dass das unverständlich war.

Soll ich dir Geld schicken oder wie stellst du dir die Hilfe in einem Forum vor?

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Hallo,

ich finde deinen Beitrag sehr interessant und für mich liest er sich auch so,dass ihr euch vernünftige Gedanken macht.

Wir stecken momentan in der selben Situation und wir fragen uns auch sehr oft:
Wie zum Himmel finanzieren das die Familien?!

Bestandsimmobilien fangen hier bei ca.300 000 an.(kleiner Ort in NRW) Die Häuser sind renovierungs- sanierungsbedürftig.

Wir wollten nie so viel ausgeben,aber jetzt überlegen wir uns tatsächlich einen NEUbau zu kaufen.
DHH für 380 000 (Dazu kommen noch die Nebenkosten) Malerarbeiten und Bodenbeläge im Haus.

Mein Mann hat auch mit 1800 EUR (Rücklagen mit drin) gerechnet.
Ich weiß,dass viele solche neuen Häuser gerne mit 800- 1000 EUR abbezahlen.Ist aber halt nicht wirtschaftlich.

Wir haben 2 Kinder,ab Oktober gehe ich auch wieder arbeiten.

Ich habe Bauchweh wegen diesem Thema.

In Düsseldorf kosten die neuen Häuser gerne mal ab 500 000 EUR.Und es wird gekauft.Wie verrückt.

Ich bin dir jetzt keine Hilfe gewesen,aber mir geht es genau so!

Lg und schönen Abend

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Ja wir fragen uns auch ob die anderen mit weniger Sicherheiten rechnen (wobei ich immer denke das die Banken das ja eigtl auch gegenrechnen) oder wir falsch rechnen.
Aber ich habe im Netz nun endlich ein ähnlichen Post gefunden und da sind wirklich sehr gute Antworten bei 🤗.
Und es ist schon so, dass wir scheinbar viel zu viele Absicherung (vor allem Rentenversicherungen) haben, was andere nicht haben. Und da kommt schon ein ordentliches Sümmchen zusammen.

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Ja das denke ich mir auch mit diesen ganzen Versicherungen.

Ich werde auch nochmal ein wenig recherchieren.

Alles gute!

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na ja, wir ( ich in elternzeit, mein mann und 2 kinder 23mon. und. 9 mon.) sind da aktuell auch bei dem thema.
bei uns wäre es so das die mieten für eine 4 zimmer wohnung bei 1300€ mindestens liegen. da lohnt es sich mehr das geld in eigentum zu finanzieren.
bei uns wird es evtl. so laufen.
das haus DHH, neubau, würde 380000€ kosten. die kaufnebenkosten bezahlen wir vom eigenkapital.
wir würden mit 1300€ mon. finanzieren. das ist die summe die wir aktuell an miete + das was wir an geld in unseren bausparvertrag legen, zahlen.
Damit wären wir dann fertig mit abzahlen wenn ich 65 jahre alt bin. wir könnten aber jedes jahr bis zu 16000€ sondertilgen. aktuell bin ich in elternzeit. bevor das haus fertig ist werde ich wieder 50% arbeiten gehen. dann kommt noch dazu das mein mann gehaltsmässig noch mit der zeit steigen wird. so das sondertilgung auch nicht unrealistisch wären.
wenn alles klappt, werden wir das so machen :)
ansonsten sind wir nicht so anspruchsvoll. wir fahren ehr selten in den urlaub, ich kaufe mir nicht ständig klamotten/schuhe ect.
ich wundere mich aber trotzdem ebenfalls, den mein mann hat eine leitende stelle wo er, wie ich finde, gar nicht so schlecht verdient. wie so viele andere das hinbekommen ist mir ein rätsel.
aber wie gesagt, miete würde in einer 4 zimmer wohnung bei uns dann auch nicht billiger.

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Ja. Die Mieten sind bei uns ähnlich hoch.Mit 1300€ hat man meist noch ein Schnäppchen.
Momentan haben wir ziemlich Glück, da wir quasi ein Sparpreis an Miete zahlen, aber iwann ist uns die Whg einfach zu klein (spätestens beim zweiten Kind).
Ich lese aber teilweise raus, dass der Berater uns hauptsächlich aufgezeigt hat wie wir schnellstmöglich den Kredit los sind (daher die Hohe Kreditrate). Vermutlich könnte man den Kredit auch etwas strecken und mit Sondertilgungen viel erreichen. Halt während der Elternzeit etwas weniger tilgen, dafür in der Zeit wo wir beide Berufstätig sind ordentlich reinbuttern.
Im Luxus leben wir auch nicht. Wir haben uns vier Jahre lang gute Urlaube gegönnt aber die Zeit ist jetzt vorbei. Aber selbst Hausbesitzer können schöne Urlaube machen 🤷‍♀️.
Vielen Dank erstmal für deinen Beitrag!

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Bei uns in der Gegend sind die Häuser, trotz steigender Preise, noch erschwinglich. Für einen Neubau mit schönem Grundstück als freistehendes Haus liegt man hier aber auch bei ca. 300.000 Euro aufwärts.
Wir haben uns im Vorfeld des Bauens sehr intensiv mit dem Thema befasst und eine Bekannte, die Bankerin ist. Als Fazit kann ich zum Thema Hauskosten und warum sich so viele das mittlerweile "leisten" können sagen:

1. Achtet auf eure Bank: Etliche Banken rechnen das mittlerweile mit Bauriester schön, um die Abschlüsse zu bekommen. Im Rentenalter müssen dann aber oft Steuern bezahlt werden fürs Haus. Es gibt echt Banken, die verschweigen das. Ist uns passiert, da wussten wir aber schon, was die uns für einen Unfug erzählen.
2. Niedrigzinsen: Ja, sind die Zinsen niedrig, aber jeder Finanzierungsplan, der nicht längerfristig festgelegt ist, ist ein hohes Risiko. Viele schließen erst mal für 10 Jahre ab, da so die günstigsten Kredite zu bekommen sind und brauchen dann eine Anschlussfinanzierung. Wenn dann die Zinsen nicht wieder so liegen wirds eng.
3. Viele Kredite laufen seeeeeeeehr lange. Da ist man schon im Rentenalter, wenn man fertig ist.

Daher muss man sich echt überlegen, ob das so passt mit dem Haus. Bei uns ging das gut, aber ich weiß manchmal auch nicht, wie das Leute hinbekommen, die weniger verdienen und dann größer bauen als wir es getan haben...

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Wir fragen uns das auch immer wieder.
30% soll man maximal furs wohnen ausgeben. Das sind bei uns rund 1600 Euro.
.. und wir gehören definitiv mit über 5000 Euro netto zu den besserverdienern. Das weiß ich.
Leisten könnten wir es uns sicher irgendwie.
Aber was ist, wenn einer krank wird. Oder der Job weg ist oder plötzlich weniger Geld da ist...Weiter geht mein Mann 11 Jahre vor mir in Rente... In 21 Jahren... Da ist kein haus abbezahlt... Ich müsste dann das Geld allein aufbringen... Unmöglich...
Elternzeit ist uberbruckbar aber ein langfristiger Ausfall... Mh...
Mich wundert das immer wie ändere das machen. Vielleicht sind wir auch einfach zu spät dran.
Wenn wir kein Kind bekommen, bleiben wir in unserer günstigen Wohnung mit Garten und das schuldenfrei. Die Wohnung hat 3 Zimmer (wir benötigen ein Arbeitszimmer) ist 95qm und jeder kann sie allein finanzieren, wenn dem anderen mal was passiert oder einer keine Arbeit hat.

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Danke für deinen Beitrag.

Wenn wir eine Wohnung hätte in der wir langfristig günstig bleiben könnten und wollten, würde ich vielleicht gar nicht solche Panik schieben.
Ich möchte aber definitiv nicht ewig in der Wohnung bleiben (hat mehrere Gründe). Eine neue Wohnung wird aber einfach viel zu teuer...
Ja, die worst case Szenarien gehen mir auch immer durch den Kopf. Denke aber, das machen sich viele überhaupt keinen Kopf drum, zur Not verkauft man halt wieder.

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Vor allem bricht das Konstrukt im Scheidungsfall meist sofort zusammen:

Wir haben unser Haus auf ein Gehalt finanziert. Man weiß nie, was kommt und wer warum nicht mitverdienen kann.

Jetzt sind wir geschieden. Und ich kann mir, trotz Unterhsltsvetzicht und Verzicht auf Versprungsausgleich das Haus auch allein leisten und bin in 11 Jshren mit 52 fertig mit abzahlen, ganz ohne Sondertilgung.

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Ohne jetzt das Zinsniveau und die Preise von vermutlich vor 10 Jahren? zu kennen..
Meinst du heutzutage können sich die Pärchen und Familien mit nur einem Gehalt ein Haus leisten?🤔(kann mir das nichtmal früher vorstellen)
Ich halte das für sehr untealistisch zumindest in unserem Bundesgebiet.
Da müsste man schon sehr weit weg vom Stadtrand ziehen um Immobilien mit solch einem Preis zu finden. Da braucht man dann aber auch zwei Autos und pendelt täglich über 2 Std zur Arbeit. Und wir gucken schon nach Immobilien von denen wir mind. 1 Std pendeln müssen. Oder wir haben die falschen Jobs. Kann natürlich auch sein 🤷‍♀️. Aber Finanzierung mit nur einem Gehalt wird glaube eher die Ausnahme sein.

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Wir haben 2005 finanziert zu 4,3 Prozent als Berufsanfänger in einer 80000 Einwohner Stadt in BY. Wir wohnen in der Stadt.

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Wir haben "nur" ein RMH ,sind kurz vor Weihnachten eingezogen (Neubau).Wir sind sehr zufrieden.
Allerdings wohnen wir mitten in HH u. hier bekommt man schon kein RMH (Neubau) mehr unter 400.000 Euro ,wir liegen auch deutl. drüber ,haben uns aber auch einige Extras gegönnt. Über ein Einfamilienhaus bräuchten wir gar nicht nachdenken ,ist einfach nicht bezahlbar für Normalverdiener,wollten wir aber auch nicht.
Wir sind aber auch sicher deutl. älter ,haben schon etwas größere Kids (15+11J.) ,hatten zuvor schon einen Eigentumswohnung ,die wir nun sehr gut verkaufen konnten. Wir hatten somit sehr gut an Eigenkapital.
Ich war bei beiden Kids nie lange in Elternzeit ,das ist wohl d. Preis ,den man zahlt.
Auf Kinder hätte ich nie verzichten wollen ,dann eben das Haus ne Nummer "kleiner".

LG Kerstin