Wohnung und Pachtgarten statt Haus - Erfahrungen?

Nach langer erfolgloser Haussuche haben wir nun schon länger mit dem Gedanken gespielt zumindest vorübergehend einen Pachtgarten zu "erwerben".
Tatsächlich hat sich gerade ein tolles Angebot aufgetan und nun bekomme ich doch irgendwie kalte Füße.
Es ist keine riesige Investitionen aber trotzdem will man ja kein Geld zum Fenster rauswerfen.
Der Garten wäre nur 4km von der Wohnung entfernt. Dennoch frage ich mich, ob man ihn dann wirklich nutzt?

Hat jemand Erfahrung mit dem Modell Wohnung und Pachtgarten? Ich suche einfach mal so nach Erfahrungen Querbeet 😉

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Hallo,

Ich kann dir von uns berichten. Wir haben genau das gemacht was ihr überlegt und zwar auch erst im April. Wir wohnen in einer tollen 125qm2 Masionettewohnung richtig schön ruhig und grün. Aber eben kein eigener Garten. Häuser sind unbezahlbar. Aber ich wollte auch gerne den Kindern 10/7/1 die Möglichkeit von einem Pool, Trampolin bieten und wir haben schon immer viel Lust selber Obst/Gemüse anzupflanzen ( was auf dem Balkon suboptimal funktioniert). Jetzt haben wir ein Gewächshaus und noch einiges an Gemüsebeeten. Unser Garten ist ca. 6 Kilometer entfernt und es ist keine Entfernung. Wir sind eigentlich täglich dort. Mein Sohn hat am ersten Tag direkt die Schnekchen liebgewonnen, er kennt mittlerweile richtig viele Blumen und ist Meister im Gemüse sähen.
Ich denke mit einem Pachtgarten machst du nichts falsch. Klar es gibt ein paar Regeln, aber ich finde die sind aushaltbar und wenn ihr in 2 Jahren ein schönes Haus gefunden habt, kannst du ihn immer noch verkaufen oder für das Gemüse nutzen. Ich denke die Leute werden dir den aus den Händen reißen.

Es ist viel Arbeit gerade am Anfang. Aber für die kinder ist es eine totale Bereicherung und Spaß macht es auf alle Fälle.

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Hallo!

Eine solche Idee hatte ich auch einmal, da ich mir sehnsüchtig einen Garten gewünscht habe. Es ist dann schließlich doch ein Garten mit Haus geworden, was auch so seine Vorteile und Nachteile hat.

Ich befürchte, ich wäre mit einem typischen Pachtgarten nur sehr kurzfristig glücklich gewesen. Auf der einen Seite müssen die Kinder nicht in den Garten, selbst wenn ich 10 Stunden am Stück dort verbringe. Auf der anderen Seite können sie dafür auch jederzeit in den Garten, auch wenn wir Erwachsenen im Haus werkeln. Zudem gibt es ja meistens gewisse Vorgaben und Vorstellungen, wie so ein Pachtgarten auszusehen hat.. Und ja, meine Nachbarn bekommen schon die Krise, weil ich mein Saatgut selber nehme und damit vom Radieschen, über den Salat bis hin zur Petersilie alles ausblühen lasse und sogar einige überreife Gurken oder Monsterzucchini in den Beeten liegen. Von der mühsam angelegten Wildblumenwiese, der Eidechsenburg, dem Asthaufen für die Igel und dem aus alten Wappenziegeln gemauerten Spargelbeet gar nicht erst zu sprechen ;-)

Aber ja, als Übergangslösung wäre es definitiv besser als nichts gewesen! Man muss halt doch einige Abstriche machen, aber besser als ein Minihochbeet am Balkon ist es bestimmt.

LG id

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wir standen letztes jahr vor derselben situation und haben uns dagegen entschieden, weil wir einen garten eher spontan nutzen wollten ohne aufwand (tür auf und raus statt hinradeln etc). wir hatten sorge, dass man dann quasi einen „termin“ mit dem eigenen garten hat, die kinder vielleicht mal nicht wollen oder nur eins will, es sich für kurze zeiträume (mal schnell draußen frühstücken) nicht rentiert… und wir hätten ne laube für 4000 euro übernehmen müssen, was wir dann doch nicht wollten, weil wir auch auf häusersuche waren.
(und sind dann tatsächlich letztes jahr noch fündig geworden)

aber die Familie, die uns das alles gezeigt hatte, war sehr glücklich mit ihrem garten bzw bei ihnen hat es super funktioniert im alltag.

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Für mich wäre es nichts.
Gerade wenn man noch was anbauen will und dann täglich hin muss zum gießen. Mir wäre das zu stressig.

Eine bekannte jedoch machen es so.
Sie sind an sich zufrieden damit, haben sich jetzt jedoch einen anderen Garten gesucht, weil der bisherige weiter entfernt war (ca 25 min mit dem Fahrrad). Der neue ist etwas näher.
Aber trotzdem mit Planung verbunden...

Kind ins Fahrrad packen, Ersatzkleidung, Windeln, essen etc alles einpacken.
Mal schnell zurück weil man was vergessen hat, geht auch nicht so einfach.
Und dann ist bei so nem Besuch im Garten immer einiges an Zeit einzuplanen, immer gleich der Nachmittag weg.

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Ich persönlich habe keine Erfahrung damit aber auch wir wohnen in einer der teuersten Gegenden, in der man sich kaum noch ein Haus leisten kann. Wir wohnen hier neben einem Neubaugebiet und hier wurde eine riesen Kleingartenanlage gebaut. Ich bekomm quasi täglich mit was da vor sich geht. Also für Familien, die in diesem Gebiet wohnen, ist es sicher nicht verkehrt. Die erreichen den Garten in 5 min zu Fuß. Sprich man kann den Gsrten im Alltag täglich nutzen und entsprechend auch pflegen. Ich bekomme das auch mit, dass unter Woche Mamas mit ihren Kids von der Wohnung in Garten laufen, die Kinder spielen und Mama gießt. Diese Fsmilien grillen abends dann auch öfter. In vielen anderen Gärten stehen zwar Schaukel und Rutsche aber man sieht max. am Sonntag jdm und dann nicht allzu selten den Papa allein beim Hecke schneiden. Ich denke, wenn das mit einem längeren Fahrweg verbunden ist taugt es zumindest nicht als Ersatz für ein Garten am Haus. Das ist dann schon ein eigenes Hobby, wo halt einer von euch regelmäßig hinfahren muss. Ich meine für die Kinder ist das auf Dauer ja auch langweilig, wenn das immer das Azsflugsziel ist. Klar kann man mal schön grillen und ein Plantschbecken aufstellen aber auch in einem normalen Garten werden diese Dinge von den Kindern nicht dauerhaft ständig genutzt. Das funktioniert dann wenn nur mit sehr kleinen Kindern und blöd gesagt musst du ja auch jedes Mal Kram ohne Ende vorher packen. Da kann man dann auch zu einem netten Grillplatz fahren.
Wenn ihr aber ein gutes Gefühl dabei habt, könntet ihr das ja auch einfach mal versuchen. Wenn die Lage auch nur annähernd bei euch ist wie bei uns, findest du da sofort einen Nachpächter und sicher auch einen, der euch eine Ablöse zahlt. Trotzdem würde ich so ein Projekt nur starten, wenn die Haussuche für euch definitiv abgeschlossen ist und ihr da wohnen bleibt. Übergangsweise hat das glaube ich keinen Sinn. Wir sind vor 1, 5 Jahren hier in diese Mietwohnung gezogen, als ich mit unserer ersten Tochter schwanger war. Für uns war aber klar, dass wir schnellstmöglich in ein Hsus ziehen möchten. Aufgrund von Corona gab es aber in der Zeit einfach kaum Angebote. Naja entsprechend sitze ich jetzt hier und halt alles immer einfach und günstig... Da macht wohnen dann auch keinen Spaß. Ich persönlich könnte jetzt nicht mein Geld in irgendeinen gemieteten Garten stecken, solange ich Hoffnung habe doch noch einen eigenen zu haben. Man darf das auch nicht unterschätzen. Ein schöner Garten geht schon arg ins Geld und macht ja auch nur Spaß, wenn man ihn sich ein bisschen herrichtet.

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Hallo,

ich habe zwar keinen Pachtgarten, aber ich möchte trotzdem meinen Senf dazu geben.

Wenn man aktuell kein Haus mit Garten findet, dann ist ein Pachtgarten sicher toll (klärt die Gartenordnung, ob es Regularien hinsichtlich Pool, Trampolin , Schaukel etc. gib). Aber im direkten Vergleich finde ich Haus mit Garten besser. Bei einem Haus mit Garten können die Kinder und man selbst immer in den Garten. Ohne Aufwand kann man die Kinder auch mal in den Garten schicken zum Spielen. Du selbst kannst auch dann schon mal etwas Hausarbeit erledigen. Genauso die Gartenpflege. Am Haus kann man auch nur 30 Minuten etwas machen. Bei einem Schrebergarten muss man immer hinfahren, genauso für Pool/Trampolin, du musst immer alle Kinder einpacken und hinfahren.

Also ein Pachtgarten ist besser als gar nichts, aber kommt dennoch nicht an ein Haus mit Garten ran.

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Also wir selber wohnen in einem Haus mit Minigarten. Für uns völlig ausreichend, pflegeleicht und überschaubar. Anbauen werde ich hier nichts-soll einfach schön mi Blumen wachsen.


Was mir aber immer in guter Erinnerung geblieben ist, war der Garten meiner Eltern als ich ein Kind war. Ich habe es geliebt dort zu sein. Es gab immer was zu entdecken, mein Bruder und ich stromerten durch die Anlage und gewannen viele Freunde. Deswegen fand ich hier ein paar Sätze in den Kommentaren etwas schade. Denn gerade für Kinder ist das eine unglaubliche Bereicherung. Meine Freundin hat auch einen Garten und sie sind im. Sommer fast tgl dort. Ich denke, ein Pachtgarten bis zur Hausfindung ist definitiv ne gute Idee. Wollten wir auch so machen und dann fanden wir unser Haus. Das was du jetzt in den Garten investierst (Geräte usw) nimmst du ja mit. Ich würde halt darauf achten, daß keine riesen Baustelle bei der Laube zu erwarten sind.

LG Audrey

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Hallo
Hast du schon mal länger eine Garten als „Urlaubsvertretung“ gepflegt? Wir hatten vor Jahren auch mal darüber nachgedacht als wir in einer ähnlichen Situation waren. Abschreckend fanden wir, wie was war uns zu Urlaubszeiten um den Garten meiner Eltern zu kümmern. Immer extra hin müssen, auch wenn es nicht weit war, fanden wir ziemlich nervig. Auch alles was es mit sich bringt. Nicht einfach abends draußen sitzen während die Kinder schlafen usw. Der zweite große Punkt waren die vielen Vorgaben und Regeln zur Nutzung die es bei uns gegeben hätte.
Wir haben uns dagegen entschieden. Ob sich das für euch lohnen würde, könnt nur ihr wissen. Eine Familie kenne ich die hier jetzt seit 1,5 Jahren einen Garten hat. Noch gehen sie voll darin auf, haben auch viel gemacht (nicht alles erlaubt meiner Ansicht nach, bisher sagte aber keine etwas). Sie übernachten dort auch.

LG

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Meine Freundin hat seit über 30 Jahren einen Pachtgarten. und Wohnung.
Wir haben ein Haus mit Garten.
Es hat alles Vor oder Nachteile.
Und wir haben uns gegenseitig beneidet.

Ich habe Sie darum beneidet das es wie Urlaub war. am Wochenende haben sie Kind und Kegel gepackt und sind Freitags Nachmittag in den Garten (3 km entfernt) geradelt und Sonntagabend wieder nach Hause. ich sah das immer als Kurzurlaub.
Später als die Kinder in der Schule waren haben sie den ganzen Sommer im Garten gewohnt .Es fuhr ein Bus vom Garten zur Schule.

Für mich war das wie Urlaub. sie hatten den ganzen Tag Badesachen an , keiner der Nachbarn hat blöd geschaut weil alle so rumliefen.
Waren Sie im Garten dann konnte zu Hause klingeln wer wollte es war keiner da(bei uns wird dann in den Garten gerufen, somit sind wir immer erreichbar)
Sie konnte zwar im Garten kochen aber es gab auch ab und zu mal eine Dose Ravioli und keinen hat es gestört.

Sie hat mich beneidet weil unsere Kinder von früh bis abends im Garten spielen konnten und wir zeitgleich etwas im Haus machen konnten.
Wenn mir beim Kochen etwas fehlte konnte ich schnell in den Garten huschen und es ernten. Sie konnte es nicht wenn sie zu Hause waren.
Wenn Sie im Garten ist und etwas zu Hause vergessen hat, muss einer heim Fahren und ist eine Stunde unterwegs, ich husche íns Haus und hole es

Meine persönlichen Vor und Nachteile vom Garten am Haus waren für mich:
Die Kinder und Besuchskinder konnten draußen spielen , baden und toben, (alles toll)aber wollte jemand auf Toilette oder so ins Haus ging alles durch die Küche also hatte ich da trotz Abtreter immer Tapsen in der Küche.
Wir haben später den Keller mit WC und Dusche ausgebaut dann ging es.

-Bei mir kam nie Urlaubsfeeling auf, wir Baden, Sonnen , Chillen, Grillen, Feiern im Garten, aber das sind mal Stunden und man ist trotzdem immer zu Hause und somit für jeden präsent .Ich kann da auch nicht auf dauer 100% abschalten meine Gedanken kreiseln dann um die Wäsche in Maschine oder ich sehe das die Fenster mal wieder geputzt werden müssen oder andere Sachen die gemacht werden müssen.

Schön fand und finde ich an lauen Sommerabenden kann man abends lange im Garten sitzen man muss nicht mehr nach Hause fahren oder wenn ich nicht schlafen kann setzte ich mich Nachts im Schlafanzug an den Teich und entspanne. Habe auch schon auf der Schaukel geschlafen ;-)

Der Nachteil am Pachtgarten meiner Freundin ist (das hat sie immer erzählt)
sie haben den Garten in einer Vereinssparte und da gibt es strenge Regeln. Wobei ihre Sparte nicht ganz so streng ist.
Es gibt vereine da muss man spätestens 22 Uhr den Garten verlassen. Nichts mit im Garten wohnen/schlafen.
Bei meiner Freundin war und ist es so . Sie müssen ein Drittel von der Gartenfläche Obst und Gemüse anbauen davon müssen sie 10% Spenden.
Die Laube und Terrasse darf eine gewisse Größe nicht überschreiten.

Jährlich müssen 6 Pflichtstunden im Vereinsgelände geleistet werden. Klingt nicht viel,´
früher als die Kinder klein waren, waren sie täglich im Garten haben sie die Stunden nebenbei gemacht jetzt wo beide Arbeiten und Großeltern sind und Beide noch hilfsbedürftige Eltern haben haben sie damit Probleme nach der Arbeit ihren Garten in Schuss zu halten und extra noch die Stunden zu machen, da Sie jedes Wochenende Kinder und Enkel zu Besuch haben. Ihr Mann sagte erst vor kurzen .Im Alter wird so ein Garten zur Last, aber ohne können Sie sich nicht vorstellen..

Dann geht der Vorstand einmal im Monat durch die Anlage und schaut sich die Gärten an.
es darf kein Unkraut stehen, die Hecken (wenn vorhanden) dürfen nur eine bestimmte höhe haben, viele Pflanzen oder Baume sind verboten.
Von 13-15 Uhr ist Mittagsruhe da muss jeglicher Lärm auch Kinderspielen vermieden werden. (am besten die Kinder und bellende Hunde in der Zeit in den Keller sperren) Meine Freundin hatte damit kein Problem ihre Kinder kannten es nicht anders und haben sich in der zeit ruhig beschäftigt und wenn andere Kinder da waren wurde spazieren gegangen.

Mich selbst stört auch das die meisten Gärten klein sind. der Garten meiner Freundin ist etwas größer aber wenn man leise ist hört man was rundherum gesprochen wird.
Ganz schlimm finde ich Ihre Nachbarn und deren Nachbarn sie haben so kleine Gärten deren Lauben stehen nebeneinander nur durch einen Sichtschutz getrennt. Wenn beide beim Kaffee sitzen können Sie sich gegenseitig den Zucker reichen.
Ich finde das furchtbar. Meine Freundin und deren Nachbarn stört das überhaupt nicht, Sie sind es gewöhnt. Sie sagte mal wie Meckern oder Streiten schriftlich weil sonst die ganze Sparte bescheid weiß:-D Sie sehen das alles mit Humor.


Der Vorteil Garten am Haus ist:
Wir hatten früher sehr viele Beete diese haben wir reduziert nur noch Kartoffeln und Gurken an der Erde und nur noch Hochbeete (diese sind bei meiner Freundin auch verboten) und Gewächshaus. So können meine Eltern/Schwiegereltern bequem gärtnern.
Ist unser Rasen 2 Meter hoch interessiert das keinen und Mittags können wir auch im Garten werkeln außer Rasen mähen das versteht sich von selbst.

-Wir können jeder Tag und Nachtzeit mal schnell in den Garten
-Uns redet keiner rein was wir zu tun und zu lassen haben
-Bei uns ist es egal wieviel Schuppen und anbauten haben oder wie groß der Pool ist(im Pachtgarten braucht man für alles eine Genehmigung)
-Unser Garten gehört zu Haus und hat keine Zusatzkosten wie Vereinsbeiträge, Miete oder was so anliegt.

Mein Fazit wäre:
Ist kein Haus mit Garten möglich dann finde ich einen Pachtgarten besser als nur Balkon.

Wenn Pachtgarten dann erstmal genau informieren Wo ist der Garten(Verein oder nicht)und was man darf und wie die Regeln sind .Und wichtig we man wieder raus kommt.
Bei meiner Freundin sind keine Gärten gefragt. Wenn Sie ihren Garten aufgeben wollen müssen Sie alles auf ihre Kosten ebenerdig machen .Laube, Schuppen, Teich , Beetumradungen betonierte oder gepflasterte Wege müssen weg .Es muss alles Wiese sein nur Bäume dürfen stehen bleiben.
Haben Sie jemanden der den Garten übernehmen möchte, entscheidet der Vorstand ob derjenige ihn bekommt.
Zudem müssen Sie den Garten auf Ihre Kosten schätzen lassen und der Nachpächter muss diesen Schätzwert zahlen (kann auch teuer werden)

Ich würde versuchen an ein Wochenendgrundstück zu kommen das kostet zwar mehr Pacht aber man hat meist keine Anbauvorschriften und kann dort wohnen.

Auch gibt es Gartensparten wo man Eigentumsland kaufen kann. Da bezahlt man auch nur die Vereinsbeiträge kann aber auf sein Grund und Boden machen was man möchte. Nur kein Haus bauen ,Gartenlaube und Schuppen ist erlaubt.