Vorrat für Notfälle

Hallo Zusammen,

mich interessiert, ob sich euer Kaufverhalten durch die aktuelle Situation verändert. Es interessiert mich, da mir aufgefallen ist, dass zumindest bei uns einige Produkte in den Supermärkten wieder vergriffen sind.

Wer Lust hat, darf gerne an dieser Umfrage teilnehmen!

Legt ihr auf Grund der aktuellen Situation Vorräte für eventuelle Notfälle an?

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Oh ja...die Nudeln sind schon wieder überall aus :-[#klatsch....aber immerhin gibts noch Klopapier

Kann ich alles überhaupt nicht nachvollziehen...
Allerdings haben wir prinzipell immer genug Lebensmittel im Haus um problemlos 2 Wochen ohne einkaufen überbrücken zu können, wenn ich mich bemühen würde sicher deutlich länger. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass es Familien gibt, die nur das einkaufen, was sie wirklich gleich verbrauchen.

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Doch wir :-p. Nur Backzutaten haben wir wirklich auf Vorrat. Jetzt haben wir aber tatsächlich ein paar Konserven und Tiefkühlsachen gekauft. Wasser haben wir aber tatsächlich immer da (allerdings keine 80 L, die wir nach der Liste der Bundesrepublik bräuchten). Unsere Regentonne ist auch gut gefüllt, allerdings haben wir keine Gasflaschen um im Notfall Wasser abkochen zu können. Ich rechne aber nicht damit, dass es soweit kommt, dass wir wirklich keinen Strom über mehrere Tage haben. Vielmehr rechne ich mit Hamster- und Panikkäufen wie bei Corona am Anfang. Deshalb jetzt der kleine Vorrat an Tiefkühl- und Konserven.

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Klar gibt es die, wir z.b
Ich horte keine Lebensmittel, wenn ich jeden Tag einkaufen gehen kann. Bis auf 3-4 Packung Nudeln und paar Konserven habe ich nicht viel auf Vorrat. Auch TK bringt nix, wenn es zum worst Case kommt.
Man darf nicht vergessen, dass nicht jeder den Platz hat um sich viel hinzustellen. Und ich sehe den Sinn darin nicht. Da ist jeder anders

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Ich habe mir vorgenommen, bei jedem Einkauf einen Sixpack stilles Wasser zu kaufen. Tatsächlich könnte es aber eng werden, wenn hier der Strom ausfällt. Dann können wir noch Grillen, bis die Gasflasche leer ist.

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Wir haben uns jetzt tatsächlich mal an die offiziellen Listen des BBK gemacht und Vorräte für 14 Tage angelegt. Also auch genug Wasser für einen vier Personen Haushalt.

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ich habe immer Vorrat auf mehrere Wochen,
bei uns im Gemeindeblatt wurde nachgefragt, ob die Bunker in ordnungsgemässen Zustand sind

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Funktionsfähige Bunker für die zivile Bevölkerung haben wir in Deutschland nicht mehr...

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Notvorrat haben wir immer. Bin ich durchgegangen und habe alles aufgestock. Manche Dinge z.b. Mehl, Kartoffeln habe ich großzügig nachgeordert beim Bauern bzw. bei der Mühle. Statt 10 Kg immer 20 kg Mehl bei den Kartoffeln noch 1 Zentner das reicht dann bis zur neuen Ernte. Gemüse ist noch genug Eingemachtes da.
Wasser definitiv, wird am Wochenende nochmal ein paar Kisten dazu kommen. Da waren wir immer recht lax. Der Brunnen, der jahrhundertelang die Wasserversorgung vom Dorf war ist gegenüber.

Klopapier und Co habe ich noch gar nicht nachgeschaut. Nachdem ich 2020 mal für 2 Rollen fast 5 Euro zahlen mußte, haben wir eigentlich immer genug da.

Mir ist gestern aufgefallen, dass Speiseöl gefehlt hat.

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Ich kaufe immer viel auf Vorrat. Drogerieartikel im Anfebot, oder wenn ich einen Coupon habe. Lebensmittel habe ich immer für über zwei Wochen da (gut, wird irgendwann eintönig, aber in der Not…).

Wasser habe jetzt eine Blase für die Badewanne geholt, die könnte man zur Not füllen und ausreichend lang von überleben..

Außerdem habe ich Gasflaschen (groß und klein), einen Kocher und einen Gasgrill da.

Drei Notfallrucksäcke sind gepackt und griffbereit (mit Kopien von wichtigen Dokumenten, drei Tage Notration, Wasser und etwas Wäsche).

Wenn man sich vor Augen hält, dass immer mal was passieren kann, ist kein Hamstern notwendig.

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Ernsthaft?

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Jupp, ernsthaft.

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Also ich gebe zu, dass ich beim letzten Einkauf schon was auf Vorrat gekauft, aber nicht wegen der Ukraine, sondern weil es einfach im Angebot war.

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Ich wollte heute Öl kaufen, alles bis auf das teure Maz... War alles ausverkauft #kratz ich denke das Hamstern geht jetzt bei den Lebensmitteln los die bekanntermaßen überwiegend aus der Ukraine kommen... Die Dame vor mir hatte 10kg Weizenmehl.
Was ich jetzt immer gut auf Vorrat habe ist die Premilch unserer kleinen, aber eher da der Hersteller schon seit letztem Jahr einen Lieferengpass hat und jetzt ja gerade die günstige gekauft und gespendet wird. Getränke, Nudeln, Mehl usw habe ich seit Corona immer genug auf Vorrat, als wir fast 3 Wochen in Quarantäne waren müsste meine Mama erst gegen Ende frisch einkaufen für uns. Ich denke 2-3 Wochen würden wir überbrücken können, würde halt dann etwas langweilig aber es geht...
LG Bine

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Ich habe immer einen Vorrat da, allerdings eher in der Art, dass ich notfalls auch Gästen etwas nettes bieten könnte und auch mal spontan etwas anderes als Butterbrot zum Abendessen auf den Tisch kommen kann (ohne einen Wochenplan geschrieben zu haben). Gezielt Not-Vorräte habe ich noch nie gekauft. Wasser, Mehl und dergleichen habe ich nur für den nächsten Kuchen, eventuell noch einen Pizzateig da.

Wenn man das hier so liest, bekommt man aber tatsächlich ein mulmiges Gefühl. Ich hatte da bisher nicht drüber nachgedacht, Not-Vorräte anzulegen. Über 1-2 Wochen würden wir sicher kommen ohne Probleme, wobei Wasser schwierig wäre, da wir das nur aus der Leitung nehmen.