Habt ihr euern Arbeitgeber gesagt das ihr euch Künstlich Befruchten läßt???

HUHU

Ich habe esimmer gesagt...und es war ein Fehler. Ging aber auch nich anders weil ich wegen ÜS dauernd fehlte! Es setzt einen jd noch mehr unter Druck iwie. Nachher darüber sprechen-gar ein Thema! Ich rede da mit jd und recht offen darüber. Nur v o r einem Versuch versuche ich mich ab sofort ruhig zu verhalten und nix zu sagen

MIttlerweile bin ich eh wegen KIWUBurnOut zu Hause also krank geschr.....:-/ Von daher bleibt mir d a s erspart. LG

huhu,

meine direkte Chefin (mit der ich auch zusammen arbeite) weiß bescheid und unterstützt mich. Wir kennen uns schon lange und ich bin froh das das so unkompliziert ist. Die Chefetage drüber weiß nichts und das ist auch gut so denke ich.....
Blöd ist es, das direkte Chrfin es weiß. mein Team aber nicht, ich hoffe es fragen nicht zu viele, warum ich jetzt die drei Wochen krank geschrieben war. Lügen ist doof....aber egal wie es ausgeht, möchte ich nicht die Wahrheit sagen. Also wenn ich am BT ein positiv bekomme, dann werden sie es natürlich irgendwann erfahren, aber ich glaub noch nicht direkt. Will mir noch ein paar Wochen Zeit lassen damit. Wenn ich ein negativ kriege, sag ich glaub ich gar nix.
Lieben gruß und alles Gute vom Fienchen

Hey,

also ich habe es meinem Chef kurz vor der 1. ICSI gesagt.

Für mich war es das beste und ich bereue es kein bißchen. Ich kann jederzeit kurzfristig von der Arbeit weg und wenn ich ein paar Tage fehle können wir es gleich sehr gut einplanen.
Er ist in dieser Hinsicht sehr verständnisvoll, sagte auch zu mir, da er selbst zwei Kinder hat, dass er es mir sehr wünscht, dass ich ein Kind bekomme.

Es war aber auch klar, dass ich nach der Schwangerschaft für wenige Stunden arbeite, sobald ich will, und darüber ist er mehr als zufrieden, er möchte mich einfach behalten.

Mir hilft es sehr, dass ich diese Last mit den Ausreden nicht tragen muss.

Lg Kira

3 meiner engsten KollegInnen wissen inzwischen bescheid, dass wir auf KBs angewiesen sind.
ABER alle drei wissen nicht den aktuellen Stand. Keiner weiß, dass wir im November/DEzember einen Versuch hatten, obwohl ich lange zu Hause blieb. Ihnen wie meinen CHefs habe ich gesagt, dass ich im KH war und operiert wurde (was ja auch ein bisschen stimmt bei der PU). Da meine Hausärtzin mich krank schrieb, weiß keiner warum. Meine 3 KollegInnen aber wissen, dass ich am Bauch WEGEN dem KIWU operiert wurde. Was die sich nun denken oder zusammen reimen, weiß ich nicht. Als ich jetzt vor kurzem die BS/GS hatte und wieder ausfiel, habe ich es den 3en gesagt, dass eben "nochmal nachgeguckt" werden muss...

Fertig. Ende im Gelände. Geht ja wirklich niemanden was an. Außerdem habe ich derzeit nur einen befristeten AV und natürlich dann die berechtigte Angst, dass sie sich eine andere suchen... (Obwohl und gerade weil(?) ich im sozialen Bereich arbeite)

Also: Weiterhin den Mund halten. Die nächste ICSI findet im Urlaub statt....

Bei mir wissen die Chefinnen von Anfang an Bescheid, ich muss aber dazu sagen, dass ich schon 14 Jahre hier arbeite und ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Chefinnen habe. Ich glaube, sie wären sehr sauer gewesen, wenn ich Ausreden erfunden hätte, warum ich mal später anfangen oder eher aufhören muss.

Wir sind nun letzten Monat mit unserer ersten IUI gestartet, bin nach dem 1. Folli-TV fast 2 Stunden später auf Arbeit gewesen und musste das auch nicht nacharbeiten ... dafür bleib ich eben mal länger, wenn viel zu tun ist. Für die IUI bekommt man in unserer Kiwu einen Krankenschein ... ich hatte vorher mit meinen Chefinnen gesprochen, dass ich die Zeit gern einarbeiten würde, weil ich ja nicht "krank" bin an dem Tag .. aber sie meinten, ich wäre sonst immer da (bin sehr selten krank) und dann wäre das schon ok.

Ich bin echt froh, dass ich mir hinsichtlich meines Jobs und der Kiwu-Behandlung keine Gedanken machen muss und damit eine Sorge weniger habe.

Ich hab's damals irgendwann gesagt da wir viele versuche brauchten und irgendwann kam das allen komisch vor das ich ständig fehlte.
Mein Chef war ziemlich sauer weil ich's nicht eher gesagt habe, ab da war's Supi ich konnte frei machen wann ich's brauchte und es wurde sich auch immer nach meinem Zustand erkundigt.
Wurde dann im 9.versuch ss, meine Maus kam zur Welt und nach 10 Monaten bin ich wieder eingestiegen auf Arbeit und nun wieder ss und trotzdem läufst auf Arbeit gut, werde noch bis voraussichtlich Anfang August arbeiten.

Lg

für mich steht ganz klar fest, das es meinem ag nichts angeht! das ist einfach zu privat und ich vertraue da auch meinem chef / firma nicht so recht.

ich habe die ICSI zwar noch komplett vor mir, aber als ich z.b. zur bs musste und was länger ausgefallebn bin, habe ich auch nur gesagt, das ich einen op termin habe und das war es und der chef hat auch erst gar nicht mehr nachgefragt.

lg

Hallöchen!

Ich hab damals meinen Chef darüber informiert. Wohl war mir vorab bei der Sache nicht, weil ich es absolut nicht einschätzen konnte wie er drauf reagieren würde. Aber ich musste es wagen, da man doch öfter mal weg muss für die Behandlung. Und ich hatte echt keine Lust mich da in Ausreden und Notlügen zu verheddern!

Mein Chef empfand es als "loyal" und hat sich darüber gefreut, dass ich Ihn eingeweiht habe in den Plan. Es war echt der Hammer, er hat mich nach jedem Versuch der negativ war wieder aufgebaut und motiviert! Und als ich ihm mitteilen konnte, dass es geklappt hat war er sehr gerührt. Erträumen hätte ich es mir nie lassen, dass ich diesbezüglich "Unterstützung" erfahre!

Allerdings weiß ich auch, sobald die Maus Ihren 1. Geburtstag feiern wird, dass ich für einen Tag in der Woche ins Büro muss. Das wird ein Papa Tag werden!

glg wuki und alles Gute für den nächsten Versuch!