Hallo, ihr Lieben, ich hatte gestern im Rahmen unserer ersten ICSI den Embryonen-Transfer....es wurden zwei Embryonen eingesetzt
ich weiß, dass man sich ja eigentlich nach dem Transfer nicht anders verhalten soll als sonst auch und dass ja die Embryonen nicht aus der Gebärmutter fallen können, aber: ich bin irgendwie trotzdem voll panisch und denke jedesmal wenn ich mich bücke oder mal auf Toilette muss oder oder oder: hoffentlich machst du jetzt nichts falsch 
Wie habt ihr euch so nach dem Transfer verhalten und habt ihr irgendwelche Tipps, wie man sich ein bisschen von den ganzen Ängsten etwas falsch zu machen, befreien kann? Hab leider in der KIWU auch keine Hinweise oder tipps bekommen. Danke für eure Antworten! Liebe grüße
an die ICSI-Erfahrenen
Hi,
hm also ich kann dir nur sagen dass du eigentlich nichts falsch machen kannst. Mir wurde empfohlen spazieren zu gehen, das fördert die Durchblutung. Und sie können wirklich nicht raus fallen. Versuch einigermaßen normal zu bleiben, ich weiß wie schwer es ist. Aber es nützt nix dich verrückt zu machen.
Lg
Hallo,
Du hast in der Kiwu Klinik keine tipps bekommen weils keine wirklichen gibt. Wenn sich einer der Krümel wohl fühlt bleibt er u wenn nicht dann nicht. Es gibt keine regeln oder großartige Sachen. Mann kann unterstützen mit pflanzlichen Sachen wie frauenmanteltee oder Bryophyllum. Die sollen die Einnistung fördern ob's wirklich hilft keine Ahnung. Des normal weiter leben ist leichter gesagt als getan aber wirklich das beste. Ich hab nur immer nicht zu heiß gebadet u die Mittelchen u Tees genommen. Erfolg hat ich deswegen zwar auch noch nicht aber denk nicht das es daran lag.
Viel Erfolg!!!!!
Leb dein Leben wie bisher, verzichte auf Alkohol, schädliche Medikamente und Co und versuche nicht bei jedem Handschlag daran zu denken (und wenn du das schaffst dann sag mir wie, denn ich konnte das auch nicht 
Gruß
Barrik
Das kenn ich! Ich hatte am 2.5.14 den Transfer und ich hatte Angst auf Toilette zu 'drücken' 
Aber mit dem Utrogest und Estrifam hatte ich das Gefühl etwas zu tun.
Ich hab mich drei Tage nach TF etwas geschont. Aber dann wieder ganz normal weiter gearbeitet.
Mein Mann hat seitdem jeden Tag mit den Krümeln geredet 
und ich habe meine Hand auch auf den Bauch gehalten und versucht positiv zu denken und das zu übertragen. Klingt vielleicht schräg für dich. Aber es hat mich gestärkt.
Hat aber den Koller der Warteschleife nicht verhindert
Ich drücke dir ganz fest die 
Viel 
LG
Ich kann dich sooo gut verstehen. Ich habe mir schon Gedanken gemacht, als wir auf dem Heimweg vom Transfer über Bodenwellen gefahren sind *haha.
Meine Ärztin hatte mir mit einem Schmunzeln mit auf den Weg gegeben, ich solle viel lachen, das hätte bestimmt positiven Einfluss.
Sie meinte noch, sie hätte gerade erst den Film "Ich, einfach unverbesserlich" geschaut und könnte mir den empfehlen, der wäre lustig.
Da ich nach Transfer drei Tage Urlaub hatte, habe ich die Zeit genutzt und mir gemütlich Zuhause auf der Couch Komödien angeschaut, u.a. beide Teile besagten Films.
Ob es daran lag!? Jedenfalls haben sich beide Krümel fest gebissen und ich bin nun in der 28. Woche mit Zwillingen :)
Also mein Tipp: gute Laune und viel Lachen. Und dran glauben, dass das hilft :)))
Wow, wie toll, herzlichen Glückwunsch und noch eine schöne Schwangerschaft ja, dann werde ich es jetzt wohl auch mal mit ein bisschen Humor versuchen; -)
Hier meine Erfahrung aus 7 Transferen:
Der beste und mit Zwillingen in der 14. SSW auch erfolgreichste war der letzte.
Und das war ein Quickie.
Ich war nur knapp 30 Minuten in der Praxis, hab nach dem TF nur 5 Minuten auf der Liege gelegen, bin dann mit dem Fahrrad 20 Minuten in die Arbeit gefahren (auch über Kopfsteinpflaster) und habe noch 4 Stunden gearbeitet. Abends bin ich mit Freunden ausgegangen. Also Null geschont. Und sogar noch einen letzten Hugo getrunken, weil ja die Einnistung erst ab Tag 6 stattfindet.
Mach, was dir Spaß macht. Wenn es der richtige Embryo ist, wird er sich einnisten. Wenn nicht, dann nicht. Egal was du tust...
Viel Glück!