Hormonbehandlung bei PCO

Hallo,

ich bin neu hier und auf der Suche nach Frauen mit PCO Syndrom.
Mein Mann und ich haben seit 1 Jahr den aktiven Kinderwunsch und sind seit 2 Monaten in der Kiwupraxis in der Behandlung.

Im ersten Monat hat der Arzt dort überhaupt erstmal festgestellt, dass mein ES unregelmäßig und wenn überhaupt immer sehr spät ist. Meine bisherige FA war in dieser Hinsicht leider ein Komplettausfall, da ich meine Symptome immer im Netz nachlesen musste und ihr dann vorschlagen musste was wir mal ausprobieren könnten.
Leider habe ich erst ziemlich spät gemerkt, dass sie gar nicht weiß was sie machen soll, da ich ihr Vertraut habe, da sie seit 12 Jahren meine Ärztin ist.

In der Kiwu sollte ich dann den 1 Zyklus nochmal ohne zusätzliche Hormone geplanten GS haben, da mein später ES kurz nach dem Erstgespräch bevorstehen müsste. Na ja es hat nicht geklappt, obwohl ich alles wie besprochen eingehalten habe.
Also ging im nächsten Zyklus die Hormonbehandlung mit 50 Einheiten Puregon und ziemlich schnell dann 75 und 100 Einheiten im Wechsel los. Es hat sich auch ein Folikel gebildet und wir haben dann den ES ausgelöst und GS gehabt. Gestern kam dann das sichere rote Ergebnis, dass es nicht geklappt hat.

Das hat mich ziemlich frustriert, da ich schon typische Anzeichen wie fettige Haare und unzählige Pickel bekommen hatte. Meine ganzen Freundinnen sind entweder schwanger oder haben gerade ihr Kind bekommen und versuchen mich mit den Sätzen "beim nächsten Mal klappts bestimmt" oder "ganz bald brauchst du auch nen Kinderwagen" aufzubauen.
Ich fühle mich in der Kiwu gut aufgehoben und ich denke auch dass die Ärzte dort kompetent sind, trotzdem frustriert mich das Ergebnis und selbst mein Mann kann mir nur bedingt helfen, da er ja auch nur reden und nichts machen kann.

Daher meine Frage: Fühlt ihr euch ähnlich? Wie motiviert ihr euch für den nächsten Behandlungszyklus?

Viele Grüße,
Julia

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Hallo Julia,
Als ich deinen Beitrag gelesen habe, dachte ich nur, das ist ja genauso wie bei mir. Ich habe zwar kein ausgeprägtes PCO Syndrom aber ich habe polyzystische Ovarien. Seit über nem Jahr haben wir den Wunsch nach einem Kind. Mein erster FA hat mich immer vertröstet. Ich solle im Sept. erst wieder kommen. Bin dann gewechselt. Meine neue FÄ hat dann gleich was unternommen, Zyklus beobachten und so. Leider ging sie dann in Mutterschutz und ihre Vertretung wusste auch nicht so recht was sie machen soll. Also ging es vor einem Monat in die Kiwu Klinik. Nach Blutbild und Gespräch gab es Gonal F zum stimulieren und Ovitrelle zum auslösen des ES. Hab seit Absetzen der Pille nämlich auch unregelmäßige Zyklen und einen späten ES. Hoffe dass es damit klappt. Heute wär NMT und ab morgen kann ich testen. Hoffe dass keine Mens kommt. Wenn ja, dann werde ich mal wieder in ein tiefes Loch fallen, aber nach einiges Tagen gehts dann wieder. In meinem Freundeskreis sind in dem.letzten Jahr 6 schwanger geworden und haben mittlerweile alle ihr Baby, nur ich noch nicht. Das ist schon deprimierend, aber dann denke ich mir dass es bei uns auch noch klappen word und dass gutes eben seine Zeit braucht.
Wünsch dir alles Gute und viel Glück.

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Hallo Duc,

vielen Dank für deine liebe Antwort.
Ich hoffe du hattest heute keine Blutung und bist vor Freude in die Luft gesprungen anstatt in das angesprochene Loch gefallen? Wenn du doch keinen pos. Test hattest, kannst du mir gerne deine Wut/Trauer schreiben.

Meine bisherige Frauenärztin hat vor 2 Jahren mit Mönchspfeffer angefangen, weil ich nach Absetzen der Pille meine Periode nicht bekommen habe und teilweise Zyklen von 70 Tagen hatte. Teilweise musste meine Mens auch mit MPA Gyn ausgelöst werden.

Als dann ein Jahr später der Kinderwunsch hinzukam, hat sie mir empfohlen die Aufwachtemperatur zu messen und sie in Kurven einzutragen. Sollte dann der ES bestimmt werden. Was soll ich sagen?! Meine Kurve ist Achterbahn gefahren! Am Anfang vom Zyklus sollte man 36,5 haben, ich hatte am 3. Tag 37,0 also fruchtbar.
Da war überhaupt nichts fruchtbar und mein Körper hatte jeden 2. Tag 37,0 und dann als die "fruchtbaren Tage" sein sollten hatte ich 36 Grad...

Das Ganze hat dann 3 Monate gedauert, bis ich dann meine Ärztin darauf angesprochen habe, dass jeder Ovutest negativ ist und dass meine Temp.kurve Achterbahn fährt.

Da musste ich mir tatsächlich anhören, dass die Natur nur im Frühling und im Herbst Schwangerschaften zulässt. Da habe ich mich gefragt, warum ich die Pille vorher jeden Tag und nicht nur im Frühling und im Herbst genommen habe...
Mit dieser Antwort habe ich sie nicht davonkommen lassen, also hat sie meine Hormonwerte überprüft und siehe da ich hatte eine Schilddrüsenunterfunktion.

Nach ein paar Wochen hätten meine Blutwerte überprüft werden müssen.Das hat sie auch nicht getan und ich war wirklich froh, dass sie mich dann ziemlich schnell in die Kiwu überweisen hat, weil sie nicht mehr weiter wusste und es dann auch endlich zugegeben hat.

Im Nachhinein betrachtet habe ich meiner Ärztin viel zu lange vertraut.
Wenn die Behandlung in der Kiwu abgeschlossen ist, werde ich mir eine andere Ärztin suchen, die sich weiterbildet und sich mit Hormonen auskennt.

Viele Grüße,
Julia

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Hallo Julia,
ja bin gestern vor Freude in die Luft gesprungen, denn der Test war positiv. Ich habe gleich früh mit einem billigen mit Morgenurin getestet, da war er schon positiv. Ich dachte mir aber, ich warte den Tage mal ab, ob die Mens kommt (konnte das ja nicht so recht glauben, nach den vielen negativen Tests) und mache einfach noch nen Digitalen. Ja, und der hat eindeutig das Wörtchen "schwanger" geschrieben. Ich kann es noch gar nicht fassen. Hoffe es bleibt und wird alles gut. Werde die Tage dann mal einen Termin in der Kiwu Klinik machen, zum durchchecken.
Ich habe nicht damit gerechnet, dass es mit Gonal und Ovitrelle gleich im ersten ÜZ klappt. Ich war diesen Zyklus so negativ gestimmt, hatte gar keine Anzeichen, bis auf UL-Ziehen und n bissl Brustspannen, so als ob die Tage kommen würden.
Ich wünsch dir ganz viel Glück, dass es mit der Kiwu Klinik klappt und du auch bald einen positiven Test in den Händen hälst.
Zu meiner Vorgeschichte kann ich nur sagen, dass mein erster FA mich immer nur vertröstet hat. Als ich ihm letztes Jahr mitteilte, dass ich die Pille absetze, sagte er, ich solle Folsäure nehmen. Tat ich dann auch. Im Herbst war ich mal krank und meine Hausärztin meinte dann, wenn sie schwanger werden wollen, prüfen wir mal den Impfschutz. Wusste ich auch nicht. Hat ja niemand gesagt.
Ich bin halt an die Kiwu Sache entspannt rangegangen, weil alle meine Freundin sofort schwanger wurden nach Absetzen der Pille und da habe ich mir noch keine Gedanken über Zervix, Tempi, Ovus o.ä. gemacht. Nach nem halben Jahr habe ich mich erstmal eingelesen und dann kam dieser "AHA-Effekt", dass es nicht sofort klappen muss.
Anfang diesen Jahres war ich bei meinem alten FA. Der meinte wir warten noch bis September. Auf meine Aussagen, dass meine Zyklen von Monat zu Monat länger werden, ist er nicht eingegangen. Durfte mich mit Aussagen wie: "Sie sind ja noch keine 30, durschnittl. bekommt man das 1. Kind mit 35" abspeisen lassen.
Meine neue FÄ hat dann ein Zyklusmonitroing gemacht. Ich habe mich super aufgehoben gefühlt, bis diese in Mutterschutz ging und die Vertretung kam. Die meinte einmal mmhh Ja PCO, dann wieder Nein PCO..Ich war verwirrt und die FÄ sicher auch, also gab es die Überweisung in die Kiwi Klinik und dort wurden wir dann ernst genommen und uns wurde gleich geholfen. Mein PCO ist nicht so extrem. Ich habe eben nur die polyzystischen Ovarien. Kein richtig schönes großes normales Ei beim ES und Schleim eben auch nur so lala... und dann gabs eben die Spritzen.
Naja lange Rede gar kein Sinn, es hat geklappt und ich wünsche dir, dass es auch ganz bald klappt und du nicht noch länger warten musst. Ich weiß, wie schwer das ist, aber du bist nicht allein.

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Hey,

ich bin froh, dass ich mit meinen Problemen nicht alleine bin!
Hier meine Geschichte:
Mein Mann und ich wünschen uns schon seit fast 2 Jahren ein Kind - aktiv.

Zu Beginn meinte meine FÄ nur, ich müsse abwarten und ein Jahr sei völlig normal, vorher brauche ich nicht zu ihr zu kommen.

Dann habe ich durch Umzug die Ärztin gewechselt. Diese hat gleich ein Zyklusmonitoring gemacht - ich war begeistert!

Leider hatte ich im Laufe der Zeit das Gefühl, dass sie nicht genau weiß, was sie mit mir machen soll und mich falsch behandelt... Sie hat mich dann an eine KiWu verwiesen.

Da sind wir nun seit März. Ich bin sehr froh! Fühle mich auch richtig wohl dort und sehr kompetent beraten! Dort wurde bei mir das PCOS und eine SD-UF festgestellt. (Dinge, die vorher keiner bemerkt hat)

Leider hat es bei uns trotzdem noch nicht geklappt :-(

Wir starten nach einem negativen Ergebnis von gestern demnächst in die zweite stim. IUI. Ohne Hormone geht bei mir nichts, ein ES kommt nicht zustande.

Ich hoffe, ich konnte dir auch etwas Mut machen - mit hilft das immer, wenn ich lese, dass es anderen auch so geht. Man fühlt sich dann nicht so ganz alleine mit seinen Problemen.

Liebe Grüße

schneeflocki15

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Hallo Schneeflocki,

danke für deine liebe Antwort.

Tut mir leid, dass ihr die Hilfe von einer Kiwu braucht und zudem noch dem Stress mit dem Arbeitsweg habt. Ich weiß wie oft man mit Blutabnehmen und den ganzen US in die Kiwu muss. Wenn dann der Arbeitgeber auch noch Stress macht, entspannt das nicht gerade die Situation.

Was ist denn eine SD-UF?

Meine bisherige Frauenärztin hat vor 2 Jahren mit Mönchspfeffer angefangen, weil ich nach Absetzen der Pille meine Periode nicht bekommen habe und teilweise Zyklen von 70 Tagen hatte. Teilweise musste meine Mens auch mit MPA Gyn ausgelöst werden.

Als dann ein Jahr später der Kinderwunsch hinzukam, hat sie mir empfohlen die Aufwachtemperatur zu messen und sie in Kurven einzutragen. Sollte dann der ES bestimmt werden. Was soll ich sagen?! Meine Kurve ist Achterbahn gefahren! Am Anfang vom Zyklus sollte man 36,5 haben, ich hatte am 3. Tag 37,0 also fruchtbar.
Da war überhaupt nichts fruchtbar und mein Körper hatte jeden 2. Tag 37,0 und dann als die "fruchtbaren Tage" sein sollten hatte ich 36 Grad...

Das Ganze hat dann 3 Monate gedauert, bis ich dann meine Ärztin darauf angesprochen habe, dass jeder Ovutest negativ ist und dass meine Temp.kurve Achterbahn fährt.

Da musste ich mir tatsächlich anhören, dass die Natur nur im Frühling und im Herbst Schwangerschaften zulässt. Da habe ich mich gefragt, warum ich die Pille vorher jeden Tag und nicht nur im Frühling und im Herbst genommen habe...
Mit dieser Antwort habe ich sie nicht davonkommen lassen, also hat sie meine Hormonwerte überprüft und siehe da ich hatte eine Schilddrüsenunterfunktion.

Nach ein paar Wochen hätten meine Blutwerte überprüft werden müssen. Das hat sie auch nicht getan und ich war wirklich froh, dass sie mich dann ziemlich schnell in die Kiwu überweisen hat, weil sie nicht mehr weiter wusste und es dann auch endlich zugegeben hat.

Im Nachhinein betrachtet habe ich meiner Ärztin viel zu lange vertraut.
Wenn die Behandlung in der Kiwu abgeschlossen ist, werde ich mir eine andere Ärztin suchen, die sich weiterbildet und sich mit Hormonen auskennt.
Na ja aber an dem Punkt sind wir ja leider noch nicht.

Ich war heute in der Kiwu, es hat sich zum Glück keine Zyste gebildet und jetzt kann der nächste Zyklus stimuliert werden. Das ist wenigstens etwas, wenn die blöde Blutung mich schon ärgern musste.
Jetzt heißt es wieder abwarten, wie mein Körper reagiert.

Viele Grüße,
Julia

7

Zu Beginn war ich auch etwas traurig, dass wir in eine KiWu Klinik müssen, aber jetzt bin ich total begeistert und froh, da uns dort wesentlich besser geholfen wird! - Oder überhaupt!! (über die kompetenten Ärzte will ich mich nicht mehr aufregen...ich bin es leid.)
Schlecht sind halt die Entfernungen.

Eine SD-UF ist eine Schilddrüsenunterfunktion ;-)

Ob die inzwischen gut eingestellt ist, weiß ich noch nicht, die Dosis wurde alle paar Wochen mal erhöht. Im Moment bin ich bei 75 mg, ist nicht viel, aber ich hoffe, dass es hilft. Bei mir ist wohl auch nur eine leichte Unterfunktion festgestellt worden.

Ich arbeite in einer stark männlich dominierten Welt. Da sind Arzttermine immer Grund für Spekulationen und Kommentare...

Ich nehme mir oft frei für die kiwu Termine, aber das fällt halt auch auf.

Alles nicht so einfach.

Im Moment muss ich warten, dass die Mens einsetzt, ich hatte ab der Insemination Progesteron genommen und das verhindert ja die Blutung.

Dann kann ich endlich in den zweiten stimulierten Zyklus starten :-)

Ich habe mal gelesen, dass das PCOS auch ohne kiwu behandelt werden muss. Da es Auswirkungen auf den Körper hat. Ich frage mich nur, wie das im Einzelfall dann aussieht.

Hast du das auch schon gehört?

Sind deine Zyklen durch die Medikamente jetzt regelmäßig? Mein längster Zyklus ohne war "nur" 47 Tage lang. Im Vergleich zu dir geht das ja noch!

Ich hoffe, wir haben mit unseren Behandlungen bald Erfolg!

Liebe Grüße

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Ach und die Motivation ist einfach die: wenn ich nichts mache, klappt es definitiv nicht. Also versuche ich den letzten Strohhalm zu greifen.

Zusätzlich ist bei mir die Situation so, dass mein Arbeitsweg über eine Stunde beträgt und die Kiwu natürlich nicht auf dem Weg liegt, sodass es hier noch Probleme für mich bzgl meiner Arbeitszeit gibt :-(

Mein Mann tut sich mit der ganzen Situation auch schwer, er würde gerne helfen, kann aber ja nichts aktiv tun.

Es ist schon sehr belastend, aber nach ein paar Tagen, sieht es wirklich schon besser aus und man hofft, dass es diesmal klappt...

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Hallo Julia,

ich fühle mich ähnlich #schmoll. Motivation ist nicht ganz einfach-> aber du bist noch lange nicht am Ende der Behandlungsmethoden angekommen ;-). Ich weiß seit November letzten Jahres das ich PCO habe. Nachdem ich den IR Test gemacht hatte (nicht auffällig) bin ich trotzdessen mit Metformin gestartet. Dies brachte keine wesentliche Veränderung. Danach Clomifen mit GVnP-> keinerlei Reaktion auf Clomifen. Dann Gonal F mit IUI geplant. Nach 35 Stimulationstagen (zum Schluß 100iE) hatte ich dann auf einmal 7 Follikel.. Somit Punktion zur Reduktion der überschüssigen Follikel. Jetzt befinde ich mich wieder in einem Gonal F Zyklus, aber auch dieser zieht sich wieder hin. Die FA ist sehr vorsichtig, da Sie halt am liebsten nur 3 Follikel hätte, was sich bei mir aber schwierig gestaltet. Wenn ich eine bestimmt Hormonmenge überschritten habe, Zitat FA: "explodieren Ihre Eierstöcke". Dies ist aber sehr typisch für PCO (habe auch einen sehr hohen AMH Wert, welcher auch auf dieser Problematik deuten lässt). Somit wurde mir nun eröffnet, dass es auf IVF/ICSI hinausläuft...obwohl das Grundproblem nur "PCO" ist.

Generell halte ich mich immer an Statistiken fest. Ich hatte in fast einem Jahr nur einen effektiven Versuch... Ich mein bei wievielen Leuten klappt es tatsächlich beim ersten Mal? Ich denke man muss einfach Geduld haben (... ist auch mein Mantra, klappt aber leider auch nicht :-[)..

Hier gibt es auch einen Club, welcher sich mit PCO beschäftigt. Hier sind viele Frauen, die es auch ohne künstliche Hilfe (Ernährungsumstellung, Metformin, Tees usw.) noch geschafft haben... Vielleicht kannst du hier auch beitreten und findest noch etwas Motivation was neues auszuprobieren.

Ansonsten kannst du mich auch gerne per PN anschreiben, wenn du weitere Fragen hast.

Viele Grüße

Elisa#winke

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Hi

Bei mir wurde auch jahrelang pco nicht erkannt.

Ich hab einiges versucht, aber keine Wirkung erzielen können. Mir die Nebenwirkungen hab ich abkassiert.

Hier in der KiWu wurde mir gesagt ab 25 wird es für pco Patientinnen immer schwieriger. In meinem Fall hat noch nicht mal eine op geholfen. Beim ersten Ultraschall danach sahen meine Eierstöcke aus wie vor der op. Wirkung natürlich nicht vorhanden.

Mein Mann und ich haben jetzt aufgegeben. Wir arbeiten an eine Adoption.

Nichts desto trotz, zur Verwunderung der Ärzte, hab ich vor 6 Jahren eine gesunde Tochter zur Welt gebracht ohne vorherige Behandlung. Auch wenn ich immer wieder gefragt wurde, ob sie wirklich meine Tochter wäre und wie in welchem Krankenhaus ich für die Behandlung war.

:-)