Thema:
Emotionale Belastung
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/risiken-der-reproduktionsmedizin-ueberfordert-vom-kinderwunsch-1.1133974
Link zu einem SZ Artikel
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Bei uns in der kiwu wird einem direkt eine psychologische beratung zur seite gestellt...es steht einem jedoch frei sie anzunehmen oder nicht.
Mich würde wunder nehmen ob du auf was bestimmtes hinaus wilst, mit dem artikel.
Dessen aussage ich nicht teilen kann... ich bewundere paare welche nicht aufgeben zusammenhalten und kämpfen...aber ja es ist eine psychische folter das stimmt.
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Hab ihn einfach nur entdeckt.
Ich persönlich finde alles extrem anstrengend. Aber das ist ja bei jedem anders
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Da hast du schon recht...es ist psychisch echt schwer...körperlich ja so oder so.
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Ich habe den Artiek gelesen und mich und meinen Mann in einigen Punkten wiedererkannt. Wir haben uns psychologische Hilfe geholt als die KiWu Behandlung zur Zerreisprobe für unsere Ehe geworden ist. Uns hat eine Thearphie geholfen und wir sind glücklich, dass wir es gemachten haben. Viele Dinge aus einen "neutralen" Blickwinkel zu sehen hat dazu begetragen, dass wie wieder ein richtiges Leben neben der KiWu Behandlung haben und da durch entspannter und ausgeglichener sind.
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Hallo!
Hoert sich fuer mich an wie die nackte Wahrheit!
Aber ich glaube, da waechst man 'rein, da kann man nicht viel machen.
LG
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Ich finde des Artikel sehr gelungen.unsere Kiwu ist psychologisch überhaupt nicht gut aufgestellt.ich habe dort letztens angerufen (bin in der allgemeinen Vermittlung gelandet)und mitgeteilt,dass die 2. Icsi in einer Eileiterschwangerschaft geendet ist.Wir konnten zum Ultraschall und für die Diagnostik nach dem Verdacht nicht mehr in die Kiwu,da der Weg einfach zu weit war.
Meint ihr,da hätte mich mal meine Ärztin angerufen,um mir/uns mitzuteilen,dass ihr das Leid tut,dass ich da nun am Ende eine OP über mich ergehen lassen musste?Nichts!
Was ich in dem Artikel auch gut finde,ist einfach die Tatsache,dass man dem Kinderwunsch nicht fanatisch hinterherlaufen kann.in seltenen Fällen muss man einen Schlussstrich ziehen.
Wir gehören zu diesen seltenen Fällen "erst" nach der 2. ICSI,aber wir fühlen,dass das so sein muss.