Hallo ihr Lieben und ein gutes neues Jahr erstmal 🧡
Ich habe das Bedürfnis meine Gedanken irgendwie loszuwerden. Da ich meinem Mann auch mal eine Pause vom Thema Kinderwunsch gönnen möchte, seid ihr nun die Leidtragenden. Wer Lust hat…
Ganz kurz zu meiner Vorgeschichte: ich hatte 2020 zwei Abgänge und habe 2021 ohne Unterstützung eine gesunde Tochter bekommen. Seit 2022 üben wir erfolglos fürs Geschwisterchen. Ich hatte in dieser Zeit wieder 2 frühe Abgänge und ansonsten haufenweise negative Tests. Wir sind seit einem Jahr in einer Kiwuklinik. Wir haben 3 Zyklen Zyklusmonitoring und GvnP hinter uns und nun 3 Zyklen Stimulation mit Ovaleap, Ovitrelle und GvnP. Ich habe vorgestern das Utrogest abgesetzt und das Spannen in den Brüsten hat seither nachgelassen. Obwohl ich meine Periode noch nicht bekommen habe weiss ich, dass es wieder nicht geklappt hat. Beim nächsten Zyklus starten wir mit IUI (warum auch immer bei gutem Spermiogramm, ist wohl das Prozedere…) man hat noch keine Ursache gefunden, warum es nicht mehr klappt.
Ich weiss dass ich dadurch, dass ich eine Tochter habe schon sehr viel habe und ich mich dankbar schätzen kann. Ich bin auch sehr dankbar. Die Feiertage waren schön und ich habe versucht, uns als „komplette“ Familie wahrzunehmen und im Hier und Jetzt zu sein. Denn ich merke oft, dass ich das Leben ein Stück weit aufschiebe, solange das Geschwister noch nicht da ist. Ich kann das Gefühl einfach nicht wegmachen, dass ich unsere dreiköpfige Familie nicht als komplett empfinde. Zugleich verliere ich langsam die Hoffnung und die Kraft für alles, was ein unterstützter Kinderwunsch mit sich bringt. Ich weiss dass wir noch nicht viel unterstützt haben, aber trotzdem denke ich mir immer wieder, dass die Bedingungen doch immer sehr gut waren und trotzdem klappt es nicht. Es soll wohl einfach nicht mehr sein. Ich schwanke nun so sehr hin und her zwischen „lass uns gleich eine IVF versuchen und nochmal alles dafür geben“ und „ich will nicht mehr, lassen wirs sein“. Bei Letzterem frage ich mich nun, ob ich jemals Frieden damit finden werde mit diesem „inkompletten“ Gefühl? Wird es irgendwann „genug“ für mich sein oder so in Ordnung? Ich fühle mich echt in etwas gefangen, dass nur negative Konsequenzen haben kann. Entweder so weitermachen und Monat für Monat enttäuscht werden und dieses Wechselbad der Gefühle mitmachen oder es aufgeben und für immer enttäuscht sein dass wir kein zweites Kind haben dürfen.
Kann mir jemand nachempfinden? Wie geht ihr damit um? Bitte seid mir nicht böse, dass ich mich so fühle, wo ich doch ein Kind habe. Ich kann es nicht ändern, sonst würde ich.
Frieden finden im „sich unkomplett fühlen“ möglich?
Hey☺️. Ja das ist einfach das Wissen dass der Körper nicht auf Anhieb so funktioniert wie man es gerne möchte…. 😔. Dieses Warten und diese ständigen Aufs und Abs.
Ich würde an Deiner Stelle vllt eine Bauch und Gebärmutter Spiegelung machen bevor Ihr eine IVI macht, denn wenn das Spermiogramm ok ist und Deine Eileiter frei sind dann spricht ja nichts dagegen mit der IUI länger fortzufahren. Vllt in einem nochmal Mikrobiom auf Bakterien, Killerzellen und Plasmazellen untersuchen, denn wenn da noch was nicht im Lot ist nützen weder IUI noch IVF etwas.
Man wird ja auch älter und bis eine genetisch gesunde Eizelle/Embryo dabei ist, wird es immer länger dauern um so älter man ist. Von daher müsst Ihr Euch je nach Alter vllt noch ein wenig gedulden bis es klappt, eine Präimplantationsdiagnostik ist ja hier nicht erlaubt blöderweise.
Ich wünsche Euch jedenfalls ganz viel Glück dass es doch spontan klappt mit der zweiten Schwangerschaft, das ist ja nicht ausgeschlossen und man liest es immer wieder dass es so kommt ganz unverhofft ☺️🍀.
Liebe Grüße 😌
Hey du Liebe,
ich kenne ich all diese Gedanken oder Gefühle. Bei mir ist leider aber auch 0 Kinder. Ob man sich jemals mit seiner Situation abfindet weiß ich nicht. Jedoch denke ich, dass ihr grad am Anfang der KiWu-Reise seid und da noch einiges geht. Letzten Endes hängt es von euch ab, was ihr tragen könnt. Denn eine IVF und alle verfahren im KiWu sind einfach emotional/körperlich und finanziell belastend. Ich denke, dass man sich vollkommen fühlen kann, aber wahrscheinlich einen Ersatz schaffen muss. Ob das ggfls. Ein Tier ist, oder ein intensives Hobby aber irgendwas muss man dann als Alternative haben.
Ich denke auch, dass du dankbar sein kannst für dein Kind was du schon hast. Aber ich möchte dir nicht den Wunsch nach einem zweiten Kind absprechen 🤍.
Kann deine Gedanken gut nachvollziehen, mir geht es ganz ähnlich.
Unsere Ausgangslage ist etwas anders, schlechter als bei euch.
Wir haben noch 3 Blastos eingefroren und haben uns die Grenze gesetzt, aufzuhören, wenn es damit nicht klappt.
Ich würde (aus meiner Erfahrung mit 7 GVNP-Zyklen und 5 IUI ohne Erfolg) die IUI sein lassen, höchstens zur Überbrückung von Wartezeit, direkt auf IVF umsteigen und dann die Versuche machen, die von der Kasse bezahlt werden.
Und falls noch nicht geschehen,
Gerinnungsdiagnostik
Biopsie auf Killer- und Plasmazellen
eventuell Bauch- und Gebärmutterspiegelung
machen lassen.
Du musst das natürlich alles nicht tun, die Grenzen, was man persönlich auf sich nehmen kann und möchte, sind sehr unterschiedlich.
Alles Liebe ❤️
LG Luthien mit ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ und 🧒🏼
Hallo, ich fühle mich genauso. Wir haben eine Tochter, die im März 3 wird. Auch sie ist durch eine ICSI nach einer langen, schweren Kiwu-Behandlung entstanden. Jetzt haben wir schon wieder 2 ICSIs hinter uns und hatten zuletzt Anfang Dezember eine FG. Wir haben jetzt vll. noch einen Versuch mit kryokonservierten Embryonen. Danach können wir das nicht mehr weitermachen. Es ist zu anstrengend. Leider ist es bei uns zu 100 % ausgeschlossen, dass es auf natürlichem Weg funktioniert.
Deshalb versuche ich es gerade zu akzeptieren, dass unsere Tochter ein Einzelkind bleibt, aber es fällt mir auch sehr schwer. Für mich fühlt es sich derzeit auch nicht "komplett" an. Meine Frau kann das etwas besser akzeptieren. Sie hat mir zuletzt vorgeworfen, dass sie und unsere Tochter mit "nicht genug seien".
Mich triggern leider gerade auch Schwangerschaften im Bekanntenkreis bei anderen Kita-Eltern etc. und verdeutlichen, was wir nicht haben können.
Versuche mich gerade auf die Vorteile zu konzentrieren, die Einzelkind durchaus auch mitbringt und mir zu sagen was für ein Glück wir mit unserer Tochter haben. Aber das fällt schwer, insbesondere, wenn man all die (vermeintlich) glücklichen Mehrkindfamilien sieht.
Hallo Toga!
Spontan würde ich wir das gleiche empfehlen, wie FrauWasabi: herausfinden, warum das 2. Kind so zentral und wichtig ist. Vielleicht klingt das zunächst banal, aber nur, wenn man seine genauen (oft bestimmt unbewussten) Beweggründe versteht, kann man damit „arbeiten“. Ansonsten ist man sich und seinen Wünschen irgendwie ausgeliefert.
Hey, das kann ich sehr gut verstehen. Wir haben mit viel Glück 2022 ein Kind aus IVF bekommen und hatten danach 5 gescheiterte IVF für Nr 2, inkl. Fehlgeburt. Inzwischen bin ich weit in den vorzeitigen Wechseljahren und habe seit einigen Monaten keine Periode mehr, sodass mein Körper für uns entschieden hat.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir uns mit Einzelkind jemals wirklich vollständig fühlen werden, aber der Schmerz lässt etwas nach und weicht der Dankbarkeit für das eine Kind. Leider hat sich ein Großteil der Baby-/Kleinkindzeit um den KiWu gedreht, was die kurze und kostbare Kleinkindzeit etwas eingetrübt hat. Zum Beispiel hätte ich nie so früh abgestillt, wenn die Hormonbehandlung das nicht erfordert hätte.
Jetzt genießen wir die verbleibende Zeit bewusster und hoffen, dass unser Kind auch ohne Geschwister eine schöne Kindheit hat. Es wird es nicht anders kennen, was traurig ist, aber es zumindest für unser Kind hoffentlich leichter macht.
Wann es genug mit den Versuchen ist, ist sicher bei jedem Paar anders. Und auch, wie gut man sich mit der Situation arrangiert und fähig dazu ist, auch so glücklich zu werden.
Alles Gute euch!
Hallo FrauWasabi!
Ich glaube, es könnte helfen, wenn du die klarmachst, warum genau du gerne ein 2. Kind möchtest, bzw. warum du eure Familie mit einem Kind als unkomplett siehst.
Hast du bestimmte (negative) Vorstellungen von einem Einzelkind? Hättest du gerne noch einen Sohn? Oder am liebsten ein 2. Mädchen? Bist du selber in einer kleinen oder großen Familie aufgewachsen? Hast du Negativ-/Positivbeispiele in deiner Umgebung, die du vermeiden/nachahmen willst?
Solange dieses Gefühl des nicht Komplettseins allgemein und diffus bleibt, ist es schwieriger, sich damit auseinanderzusetzen. Vielleicht hilft es schon, dir einfach mal ein paar Assoziationen zum Einzelkind aufzuschreiben und zu schauen, was dabei rumkommt.
Ich finde es aber super, wie viel Verständnis hier gezeigt wird. Denn wie du selber schon sagst, wenn man noch gar kein Kind hat, ist das nochmal eine andere Nummer. Und dennoch kann auch der Wunsch nach einem weiteren Kind sehr belastend sein.
Vielleicht noch ein interessantes Beispiel: wir haben mit sehr viel Glück eineiige Zwillinge bekommen. Innerhalb kürzester Zeit hieß es „Werden wir jemals ein Kind haben?“ hin zu „Wir kriegen direkt zwei Kinder“ und dann die Frage: „Sind wir dann nicht durch mit der Kinderplanung?“ Und die Antwort fällt mir schwer. In meiner Vorstellung war es immer so, dass ich zwei Kinder haben wollte, im Sinne von zweimal schwanger, zwei ganz verschiedene Kinder, zweimal die Frage „Junge oder Mädchen?“. Dabei weiß ich, wie froh und glücklich ich mich schätzen kann.
Selbst wenn man einen steinigen Weg hatte, sind solche, manchmal irrationalen Gedanken und Wünsche wohl irgendwie normal.
Hey,
ich kann zwar nicht wirklich weiterhelfen aber ich kann mich auch einreihen...
Ich habe leider noch kein Kind, aber fühl dich deswegen nicht schlecht. Ich weiß ein zweiter Kiwu kann genauso wehtun wie der erste...
Wir versuchen es seit nun 6 Jahren, seit 2 Jahren so richtig mit Kiwu Klinik.
Ich habe so gekämpft, erst recht, seit wir die Diagnosen haben, dass es auf natürlichem Weg ausgeschlossen ist...
Meine Schwiegermutter war auch lange ungewollt kinderlos und hatte sich damit abgefunden (bis es beim zweiten Mann dann plötzlich ohne Probleme geklappt hat).
Sie hat mich schon am Anfang nach meiner bzw unserer Grenze gefragt. Für mich war klar, ich kämpfe so lange, bis ich ein Baby im Arm halte.
Jetzt ist aber so viel passiert und dieses Silvester ist das erste seit 5 Jahren, an dem ich mir nicht sehnlichst wünsche, schwanger zu werden, sondern ich wünsche mir, in diesem Jahr damit abschließen zu können. Wie auch immer das aussehen mag. Aber ich will einfach nicht mehr, dass es mein ganzes Leben bestimmt.
Vor allem im letzten Jahr hat es viel in mir gearbeitet. Und tatsächlich fange ich langsam an die Vorteile eines kinderlosen Lebens zu genießen. Was ich nie gedacht hätte. Im Gegenteil ich wurde immer wütend oder war gekränkt wenn Sprüche kamen: ja du hast es gut, du hast ja keine Kinder!
Ich glaube es braucht viel Zeit. Unser Herz wird in der Kiwu Zeit so oft gebrochen. Und doch setzt es sich iwie wieder zusammen. Und der Schmerz wird tatsächlich langsam weniger.
Leider ist das bei meinem Mann absolut nicht so. Vor 2 Jahren empfand ich ein Leben ohne Kinder einfach sinnlos. Jetzt nicht mehr. Ich bin jetzt in der Lage mir überhaupt so eines vorzustellen.
Aber mein Mann will weiterkämpfen. Ich werde wohl die sein, die den endgültigen Schlussstrich ziehen muss und das wird sein Herz brechen und damit auch meins....
Damit habe ich gerade sogar mehr zu kämpfen als mit der Vorstellung nie Mutter sein zu dürfen...
So entschuldige, ich musste meine Gedanken loswerden. Jedenfalls glaube ich dass es einfacher wird mit der Zeit. Die Begabungen reißen immer wieder alte Wunden auf. Wenn es vorbei ist, kann die Seele heilen.
An deiner Stelle würde ich aber wahrscheinlich mindestens noch einen letzten Versuch mit IVF machen. Letztlich musst du mit seinen Bemühungen Leben können und du willst nicht iwann bereuen, zu wenig getan zu haben. Du musst mit dir selbst im Reinen sein bei der Entscheidung und das ist das Schwierigste.
LG Wunderkind
Ich habe neulich in einem Podcast von einem Psychologen und Paartherapeut den Satz gehört:
"Bei manchen Entscheidungen muss man erst den Pflog einschlagen, das Gefühl kommt hinterher".
Dieser Satz geht mir seither nicht mehr aus dem Kopf und ich wende ihn vielleicht für unseren Kinderwunsch an.
Auch ich überlege hin und her ob wir aufhören sollten.
Wir versuchen noch gar nicht so lange ein Nachzügler-Geschwisterchen nach unserem Sohn zu bekommen, sind auch beide schon etwas älter.
Aber merkwürdiger Weise bin ich diesmal nervlich extrem angespannt und stecke die Kryoversuche nur schlecht weg.
Ich weiß selber nicht warum das so ist und ärgere mich manchmal selber über meine schlechte mentale Verfassung.
Dann überlege ich, was passieren muss damit ich aufgebe.
Und eigentlich ist mein größter Wunsch nicht mit einem Desaster und vor allem fremdbestimmt abschließen zu müssen, sondern selbstgewählt.
Es gab auch früher in meinem Leben schon Entscheidungen von mir, die ich schweren Herzens getroffen habe. Und das war auch kein Wunschkonzert, sondern eher die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Ich habe dann danach auch wieder gezweifelt und war teilweise in unendlichen Gedankenschleifen gefangen.
Aber irgendwann, mit viel Zeit und Ablenkung, und dem fokussieren auf andere Themen, ging das ohnmächtige Gefühl langsam weg.
Ich höre im Moment bewusst auf Erfahrungsberichte zu Einzelkindern und versuche mir die Vorteile immer wieder zu vergegenwärtigen.
Bei uns trifft es das nicht ganz, ich habe schon ältere Kinder aus erster Ehe. Aber in unser jetzigen Ehe haben wir nur ein gemeinsames kleines Kind. Wenn es groß wird, sind die Halbgeschwister schon flügge und dann wird es vermutlich schon sehr Einzelkindmäßig sein.
Vor meinem geistigen Auge gehen wir dann mit einem Kind spazieren, fahren nur mit einem Kind ins Hotel, sitzen nur mit einem Kind in der Achterbahn in einem Freizeitpark.
Diese Vorstellung ist mir bisher noch fremd und fühlt sich nicht danach an, was ich mir unter einer kompletten Familie vorgestellt habe.
Aber vielleicht kommt das noch.
Was wahrscheinlich angenehm wird sind die bessern finanziellen Möglichkeiten und auch stressfreier den Alltag managen zu können.
Im Moment habe ich noch die Schule und Freizeitaktivitäten meiner älteren Kinder zu organisieren, und unser Kleinkind muss und musste immer überall hin mit. Oder ich kann bei manchen Aktivitäten, wie Weihnachtskekse backen, basteln in der Schule oder Ausflüge begleiten einfach nicht helfen. Das schränkt schon ein.
Wenn ich dann in der Zukunft nur noch ein kleines Kind oder Grundschulkind zu betreuen habe, kann ich mich ganz anders engagieren und einbringen. Das ist bestimmt toll.
Außerdem: Nur halb so viel durchwachte Nächte, nur noch halb so viele Infekte, nur noch einmal Trotzphase, weniger Elternabende mit teils sinnlosen Diskussionen, nur noch einmal den Kampf das Lesen und Rechnen beizubringen usw.
Dann könnte ich auch demnächst anfangen die restlichen Schwangerschaftskilos abzunehmen, was sich jetzt unter der Hormontherapie schwierig gestaltet und mir auch sinnlos erscheint 😉😅 und die ganzen ausrangierten Sachen vom Kleinen weggeben. Und mir ein eigenes Zimmer einrichten.
Gerade gestern hab ich Online einen Warenkorb zusammen gestellt für mein eignes Zimmer... und habe es dann doch wieder gelöscht. Ganz so weit bin ich dann doch noch nicht... aber vielleicht schon in wenigen Wochen. Vielleicht muss ich noch genervter sein von der Behandlung und meiner KIWU-Klinik.
Vielleicht hilft dir das noch: ich bin Einzelkind und fand das nie schlimm.
Zu meinen Eltern habe bzw. hatte (mein Vater lebt leider nicht mehr) ich eine sehr enge Beziehung - enger, als bei den meisten meiner Freunde mit Geschwister, würde ich sagen.
Und scheinbar habe ich auch die typischen schlimmen Einzelkindeigenschaften nicht, wird mir zumindest immer gesagt 😅