Beistellbett

Du kannst genauso ein Gitterbett an euer Bett stellen. Wenn das Lattenrost nicht mit dem Seitenteil gehalten wird, kannst du eine Gitterseite abmontieren. Hätte bei uns nicht gepasst und wäre mir auch zu doof, mich so weit über das Gitter zu beugen, um das Baby dann rauszunehmen (wenn ich es nicht vom Bett aus mache)... Daher haben wir ein Beistellbett bei allen dreien gehabt.

Unsere Kleine hat jetzt 8 Wochen bei uns geschlafen und die letzten zwei Nächte im Beistellbett. Wir haben es, damit das Kind die erste Zeit im Schlafzimmer schlafen kann. Für ein Gitterbett wäre, weder als Beistellbett umfunktioniert noch im ganzen, kein Platz gewesen.

Wenn es also mit dem "umgebauten" Gitterbett geht, warum dann ein Beistellbett kaufen? Das bleibt deine Entscheidung, vom Prinzip ist es ja gleich.



LG erdbeerchen und die 2 Räuber (5 Jahre+5Mon. & 6 Jahre+6Mon.) und Prinzessin (8 Wochen)

Hi,

wir hatten uns ein babybay gekauft als unser Sohn drei Tage alt war, denn er sah es ueberhaupt nicht ein auch nur 60sek in der Wiege oder dem Gitterbettchen zu verbringen. Faktisch hat er die ersten drei Monate auf mir geschlafen und das babybay war der Rausfallschutz, denn wir haben nur ein 140cm Bett. Irgendwann so um 3 Monate hat er sich dann im Schlaf auch ins babybay legen lassen, mit ca. 10 Monaten war es dann zu klein, jetzt steht es als Bank in seinem Zimmer.

Wenn das Bettchen zum Elternbett hin offen ist, hat es den Vorteil, dass man das Kind sanft rueberschieben kann wenn es eingeschlafen ist oder die Hand bequem aufs Baby legen kann wenn es unrihig schlaeft.

Leider kostet es eine ganze Stange Geld, aber ich muss sagen, das ist es mir wert gewesen. Einerseits ist die Hoehe stufenlos einstellbar, d.h. man kann es genau gleich mit der Hoehe des eigenen Betts machen und dadurch laesst es sich spaeter als Kindertisch oder Bank weiternutzen.

Wir haben auch ein Beistellbett gekauft, damit das Kind direkt an unserem Bett schlafen kann. Ist mir von einigen Seiten empfohlen worden, damit msn z.B. nachts nicht raus muss um zu stillen und das Kleine direkt bei sich hat.

Klar, die sind nicht billig - aber wir haben eins über kleinanzeigen.ebay bekommen für 50 € statt 150 ...

Natürlich kannst du auch ein Gitterbett zum Beistellbett umbauen. Evtl. braucht man dann noch ein Brett zur Verstärkung, aber das ist dann trotzdem noch viel günstiger, als erst ein Beistellbett und dann ein Gitterbett.

Bei meiner Tochter haben wir das Gitterbett umgebaut, mein Sohn hatte allerdings ein Beistellbett. Zwischenzeitlich hatten wir uns nämlich ein größeres Bett gekauft und da hätte dann einfach kein Gitterbett mehr ins Schlafzimmer gepasst.

Wenn ihr den Platz habt, braucht ihr kein alleiniges Beistellbett. Selbst wenn die Höhe der Matratzen etwas unterschiedlich ist, ist das nicht schlimm.

lg

Huhu,

gute Frage !!!!

Wir hatten beim ersten Kind ein "normales" Bettchen (Stokke) und haben für das zweite ein zusätzliches Beistellbettchen (Babybay) gekauft.

Beim ersten Kind hätten wir das Babybay gut verwenden können, da meine große Tochter extrem davon profitiert hat, wenn man ihr eine Hand ins Bettchen gereicht hat - das ging beim Stokke-Bettchen leider nur sehr schwer, da die Stäbe so eng gesteckt sind.

Unser zweites Kind haben wir dann nach 4 Wochen ins eigene Zimmer und ins eigene Bettchen verfrachtet, weil er nachts so grunzende (ungefährliche) Geräusche gemacht hat und wir Eltern nicht richtig schlafen konnten.

Du siehst . . . egal, wie Du's machst, Du kannst auch bei bester Ausstattung daneben liegen

Viel Spass beim finden der richtigen Lösung

Naschbrettbauch mit zwei Spassvögeln (5 und 6 Jahre alt ) an der Hann und (19. SSW)

Wir haben so früh wie möglich darauf geachtet, dass unsere Tochter in ihrem eigenen Zimmer schläft.

Wir hatten das Beistellbett von Fabimax (Bett + Matratze+Nestchen unter 100 €) und haben es 8 Monate benutzt, dann fing unser Sohn an sich hochzuziehen. Danach haben wir das Babybett angestellt und ich fand das furchtbar unbequem für mich, da ich nicht mehr so einfach aus dem Bett konnte, das Babybett ist immerhin 1,40 m lang. Haben wir das Babybett verschoben, musste ich ja nachts aufstehen und ihn immer rausheben und reinlegen. Auch doof. Das Ende vom Lied war, er hat bei uns im Bett geschlafen Dann mit ca. 14 Monaten kam er ins Kinderzimmer und schläft da auf einer großen Matratze, so kann ich mich bei doofen Nächten wegen Krankheit oder Zähnen oder was auch immer einfach dazulegen.

Mein Fazit: Beistellbett: toll...ich hab es so vermisst, nachdem es raus kam. Babybett: kaum gebraucht und bin froh, dass ich es gebraucht inkl. Matratze von einer Freundin abgekauft habe. Jetztigen "Bett": ein Traum...tagsüber tobt er drauf, er liebt diese Ecke und nachts schläft er super, und wenn er doch nicht allein sein will, kann ich mich dazulegen und alle sind glücklich und schlafen schön

Also, ich kann natürlich nur für mich sprechen.
Bei mir ist es so:

1. Kind hatte ich ein Gitterbett - in der Nähe von meinem Bett.

Fakt ist mein Sohn hat nie drinnen geschlafen. Er hat dort nur geweint und ich war zu faul in der Nacht aufzustehen zu stillen, ihn dann wieder reinzulegen etc blabla.
Mein Sohn hat dann bei mir im Bett geschlafen. Das ist nicht ganz so optimal in Wirklichkeit.

2tes Kind - wir haben ein Babybay Maxi gekauft. Genau aus den oben genannten Gründen. Ich bin zu faul nachts aufzustehen zum Stillen. Ich will mein Kind anfangs in meiner Nähe wissen und will es nicht in einem anderen Zimmer "ablegen". Ich will, dass mein Kind sicher schlafen kann, ohne dass es Decken über den Kopf bekommt etc...

Und danach wird bei uns ein billiges normales Kinderbett von einem schwedischen Möbelhaus gekauft ;) Kein Gitterbett mehr ;)

lg