Ist das ein Plan? 🤔 Babybett

Hi zusammen,

habe da einen Plan und wollt mal eure Meinung hören. Vor allem die erfahrenen können hier bestimmt dazu beitragen.

Im Dezember erwarten wir unser erstes wunder

Ich hätte gern was das Bett angeht:

Beistellbett im Schlafzimmer zum stillen für nachts

Babybett im eigenen Zimmer um es da ab und an tagsüber hin zu legen (wollen es mit 6 Monaten alleine im Zimmer schlafen lassen)

Da wir auf 2 Etagen leben, macht eine wiege o.ä. unten noch sinn? Da wären Küche, Wohn und Esszimmer und wäre dafür gedacht um das kleine an die Alltagsgeräusche zu gewöhnen.

Klingt für mich jetzt alles logisch aber ist das ein Plan?

Allerdings wären es dann 3 Betten und 2 nicht lang im Gebrauch 🤔 die würden wir allerdings auch geschenkt bekommen von freunden die es nicht mehr benötigen.

Geht jetzt eher darum ob das so wirklich einen Sinn macht und mein Plan aufgehen könnte😋

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Genauso geht es mir auch 🤷🏼‍♀️ Ich hätte gern ein Beistellbett und eins im Kinderzimmer, auch den gleichen Gründen die du. Im Wohnzimmer bin ich mir unsicher, ob ich gern eine Federwiege hätte, vielleicht von Stokke das Sleepi oder auch einen Stubenwagen, ich hab echt keine Ahnung ..

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Was im Endeffekt im Wohnzimmer stehen wird, ist mal egal 🤣🤣🤣

Sofa wäre mir zu riskant und ein Neugeborenes möchte ich ehrlich gesagt noch nicht auf eine Decke auf den Boden legen

Ob es aber Sinn macht? Für mich würde das jetzt halt so als unerfahrene Sinn ergeben und einige sagen die wären froh gewesen die Möglichkeit gehabt zu haben 🤔🤷‍♀️

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Ja, das ist ein Plan, ich halte aber, wie du auch, ein Bett für überflüssig. Ich würde dir empfehlen ein Gitterbett zu kaufen und es als Beistellbett zu verwenden. Das Beistellbett, wenn es so etwas wie Babybay ist, ist nicht lange in Gebrauch. Es hat aber seinen Vorteil, wenn ihr euer Schlafzimmer und Wohnzimmer auf einer Ebene wären. Dann könntet ihr es nämlich hin und her schieben. Auf zwei Etagen ergibt das keinen Sinn.

Wenn euer Kind alleine schlafen soll (was mit 6 Monaten gemäß der Präventionsmaßnahmen zum plötzlichen Kindstod noch nicht empfohlen ist), würde ich das Babybett im Schlafzimmer abbauen und im Kinderzimmer aufbauen. Alleine schlafen lernen kann das Kind auch in eurem Schlafzimmer. :-)

Eine Wiege für den Wohnbereich würde ich nicht anschaffen, da die auch nicht lange in Benutzung wäre (Größe!). Hier würde ich wohl ein Laufgitter empfehlen. Da drin kann das Baby genauso schlafen und ihr könnt ihn aber länger benutzen. Wir hatten eins wo man die Liegefläche auf zwei Höhen einstellen konnte. Das hat schon gereicht. Ich weiß gar nicht, was es da noch für Möglichkeiten gibt. Vermisst habe ich, dass ich das Gitter verschieben konnte. Unseres war für unsere Türen zu breit. Ich hätte das Kind gerne zum kochen mit in die Küche genommen (weil es unruhig wurde, wenn es alleine im Wohnzimmer lag, mich aber in der Küche gehört hat). Daher würde ich jetzt darauf achten, dass das Laufgitter durch die Tür passt.

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Ich möchte dir das nicht mies machen, aber ich würde dir empfehlen nicht sooo viel Kram zu kaufen, der nicht das erste Jahr genutzt werden kann. Das ist wirklich Geldverschwendung. :)

So etwas wie das Stokke Sleepi ist natürlich teurer, kann aber über die nächsten Jahre hinweg erweitert werden. Dadurch hätte es für mich einen deutlichen Mehrwerht gegenüber einer Wiege.

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Also wie oben schon geschrieben, wir würden ein Beistellbett sowie Wiege, Laufstall was wir gern hätten von Freunden und Bekannten geschenkt bekommen die es nicht mehr benötigen

Der Plan war einfach nachts zum Stillen im Beistellbett, tagsüber dann im Kinderzimmer im normalen Bett für ein Mittagsschläfchen und sonst tagsüber dann halt unten auf der Etage🥴🥴🥴

Vielleicht muss ich mir da doch noch mal Gedanken darüber machen. Das im Schlafzimmer soll auch wirklich nur für nachts zum Stillen sein und natürlich am Anfang fürs Wochenbett

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Hi,
den Plan finde ich gut. Ich würde aber anfangs das Baby immer im Beistellbett legen. Je vertrauerter die Kleinen mit einem Ort sind, desto besser schlafen die auch dort. Ihr habt alle Zeit der Welt fürs eigene Zimmer. Unser Kleiner ist auch mit 6 Monaten ausgezogen und das ging problemlos, obwohl er noch nie in dem Zimmer oder Bett geschlafen hatte. Dafür haben wir aber immer wieder in dem Zimmer gespielt.
Fürs tagsüber würde ich gleich einen Laufstall kaufen. Da haben auch einen verstellbaren Boden und da habt ihr länger was von

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Möchte dir nichts mies reden, aber den Plan, wo dein Baby, wie schläft, macht DEIN Baby dir und nicht du.

Ich hatte auch so meine Pläne.

Letztendlich schlief sie Monate (!) tagsüber nur in der Trage, irgendwann im Kinderwagen. Nachts die erste Zeit auf (!) mir udn dann in unserem Bett neben mir, anschließend zwischen uns. Richtig gelohnt hat sich bisher nur ihr 70x140 Gitterbett, welches neben mir steht und worin sie tatsächlich brav schläft seit sie 8 Mte alt ist.

Ich würde dir für tagsüber ein Nest empfehlen, welches du auf die Couch legst. Das gibt dem Baby auch etwas Begrenzung und somit etwas mehr Sicherheit.
Ein Babybay kann sich immer lohnen. Das Gitterbett, wie wir es haben, macht dann für später Sinn. Wir hatten zusätzlich einen 6 eckigen Laufstall. Ablegen darin ging für 2 min schlafend. Er lohnte sich später, als sie mobiler wurde und darin spielte.

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Ich hatte für beide Kinder ein Beistellbett neben meinem Bett, ein Gitterbett im Kinderzimmer und einen Stubenwagen im EG.

Das Beistellbett war bei meinem Großen ein Jahr lang in Gebrauch ,dann wurde ausquartiert. Der Kleine schlief nur ca 7 Monate drin. Er schläft besser ohne uns in seinem Zimmer.

Der Stubenwagen war kaum in Nutzung! Der Große lag öfter drin und konnte Anfangs auch drin schlafen, aber nach ca 3 Monaten wurde es ihm zu langweilig.
Der Kleine lag nur 2 mal drin😅 zum schlafen war es ihm immer zu laut mit seinem Bruder😂 der Kleine schlief also von Geburt an in seinem Zimmer tagsüber.

Wenn es bei euch vom Platz her geht, ist ein Gitterbett am Ehebett meiner Meinung nach die beste Lösung. Beistellbett hält einfach nicht lang, und die Kinder wachsen wirklich schnell raus 😊

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Ich habe es genauso gemacht beim ersten Kind und plane es für Kind 2 wieder so:
- babybay im Schlafzimmer für Nachts
- Babybett 70x140 und ab Anfang an immer mal
Tagsüber, ab 6-8 Monate dann auch nachts im eigenen Zimmer
- Laufstall mit hochgestellter Matratze im Wohnzimmer (Laufstall kannst du später runter stellen und noch länger nutzen - finde ich besser als Wiege)

Also nach meiner Erfahrung geht das gut und ist realistisch.
Liebe Grüße :-)

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Noch ein kleiner Nachtrag:
Ich glaube, wann die richtige Zeit ist, das Kind ins eigene Zimmer zu legen muss man ausprobieren und vom Kind abhängig machen.
Unser Sohn hat von Anfang an immer im Beistellbett geschlafen (nie in der “Bettritze” oder auf meiner Brust) - er ist mit ca 6 Monaten aber oft wach geworden, wenn mein Mann oder ich nochmal aufgestanden sind oder mal geredet haben.
Im eigenen Zimmer hat er mit knapp 6 Monaten quasi durchgeschlafen (außer eine Stillmahlzeit) und war morgens viel ausgeglichener. Und auch wir haben ruhiger geschlafen. Daher ist er da bereits “umgezogen” ins eigene Kinderzimmer.

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Hi,
ich hatte 2006, am Bett eine Wiege. Wäre mein Großer so "Klein" wie seine 3 Monate ältere Cousine gewesen, hätte er locker 9 Monate drin bleiben können, so war diese nach 7 Wochen zu klein. Der Bruder schaffte immerhin knapp 12 Wochen.

Im Babyzimmer war ein Babybett und ein normales Bett, und im Wohnzimmer war ein Laufstall.

Der Laufstall war täglich von 0 bis 24 Monaten, bei beiden Kindern im Gebrauch. Das Kinderbett von 0 bis 3 Jahre, bzw. 0 bis 4 Jahre.

Wir hatten bei beiden Kindern noch eine Wippe und im Keller einen alten Buggy, den man flach stellen konnte.

Ich konnte in jedem Stockwerk, den Zwerg ablegen.

Gruß

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Huhu.

Meine Große hat früh nicht mehr im Beistellbett geschlafen sondern komplett im Gitterbettchen.
Erst bei uns im Zimmer und mit etwas über einen halben Jahr dann in ihrem Zimmer. Sie schlief allein auch deutlich besser (tut sie heute noch). Im Wohnzimmer lag sie neben uns auf dem Sofa auf der Decke oder auf dem Spielteppich auf dem Boden.

Für die Kleine nutzen wir direkt das Gitterbettchen als Beistellbett,man kann eine Seite davon abnehmen und mein Mann macht es an unserm Bett fest. Unten hab ich einen höhenverstellbaren Laufstall mit einer Matratze.
Da hier jetzt ja auch mal eine 4-Jährige rumtobt ist mir ein etwas sicherer Ablageort lieber. Ob die Kleine Maus das gut mitmacht werden wir aber erst noch sehen 😂

LG aus der 30.SSW

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Hm, in der Theorie klingt der Plan gut.
Ob er sich in der Praxis auch bewährt, wird euch euer Baby zeigen.

Rückblickend muss ich sagen, dass unser Gitterbett die unnötigste Anschaffung überhaupt war.
Aus platzgründen konnten wir ins Schlafzimmer nur ein Beistellbett stellen. Das steht auch heute, ein Jahr später, noch dort.

Das Gitterbett steht nun im Keller, da wir vor ein paar Tagen die Matratze auf den Boden ins Kinderzimmer gelegt haben, um unseren Sohn so langsam ans eigene Zimmer zu gewöhnen. Da er aber nur mit Körperkontakt einschläft, ist das im Gitterbett nicht möglich. Außerdem stille ich ihn noch zum einschlafen.

Tagsüber klappt es super und er macht seine beiden Schläfchen zuverlässig auf seiner Matratze. Nachts hole ich ihn aber irgendwann weiterhin zu uns ins Ehebett, weil er vom durchschlafen noch weit weit entfernt ist (was auch gar nicht unnormal in dem Alter ist) und ich keine Lust habe, mehrmals die Nacht aufzustehen.

Im Endeffekt wirst du einfach schauen müssen, wie es bei euch klappt. Da ihr die Gegenstände aber gestellt bekommt, würde ich sie auch annehmen. Vielleicht könnt ihr sie ja tatsächlich so nutzen, wie ihr es jetzt plant 🙂

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Ach so, das Gitterbett werden wir irgendwann wieder hoch holen, denn das kann man ja prima umbauen und so noch ein paar Jahre nutzen.
Das Bett wird also irgendwann seinen Einsatz bekommen...so jedenfalls mein Plan 😅🤷‍♀️