Wie lange kam die Hebamme bei euch nach der Geburt?

Frage steht ja schon oben.

LG

1

Hallo!

Die ersten 10 Tage täglich. Danach noch bis zum Stillende ca 1 - 2 mal die Woche.

Aber ich hab so ne tolle Hebi, bei der konnte ich auch noch vorbei schauen und anrufen, wenn sie größer sind und ich fragen hatte.

Grüße
Caddy mit Mann, Sophie (*19.11.2002), Yvette (*02.02.2006) & #baby Joel inside (28. SSW)

2

Hallo!

Meine Hebi kam 2 Mal nach der Geburt zu mir nach Hause. Bei Problemen hätte ich sie jederzeit anrufen können, wenn sie dann zu mir gekommen wäre hätte ich das aber selber bezahlen müssen.

2 Mal Hausbesuch übernimmt wohl die Krankenkasse.

Gruß, Anja

7

hallo,

die kasse übernimmt 10 hausbesuche der hebamme ! egal ob täglich oder alle 2 tage

lg,
hexe

3

Hab noch mal etwas im Netz gegooglet:

Leistungen während des Wochenbetts
Unabhängig von der Art der Entbindung haben Sie Anspruch auf Hausbesuche durch eine Hebamme. Bis zum 10. Tag nach der Geburt besucht Sie die Hebamme in der Regel täglich. Später nach Absprache. Von der Krankenkasse werden Besuche bis 8 Wochen nach der Geburt übernommen. Danach kann Sie die Hebamme zur Stillberatung noch zwei Mal besuchen. Weitere Besuche werden von der Krankenkasse übernommen, wenn sie ärztlich angeordnet sind (auch vom Hausarzt oder Kinderarzt).
Die Wochenbettbetreuung umfasst die Beratung, Betreuung und/oder Versorgung von Mutter und Kind. Dazu gehört die Versorgung des Nabels, die Beobachtung des allgemeinen Zustands beim Säugling (Temperatur, Atmung, Trinkverhalten, Gewicht), Beratung und Anleitung zur Pflege und Ernährung beim Baby, Hilfe bei Blähungen und bei Wund-sein, Anleitung zum Stillen und Hilfe bei Stillschwierigkeiten, Fragen zum Abstillen beim Kleinkind, Kontrolle der Wundheilung bei Kaiserschnitt, Dammschnitt oder Dammriss, Kontrolle der Gebärmutter-Rückbildung und erste Übungen zur Rückbildung, beratende Gespräche über Empfängnisverhütung, Impfen, Kindererziehung, Informationen über Beratungsstellen, Gesprächskreise und Selbsthilfegruppen für Eltern und Kinder. Die Betreeung durch die Hebamme umfasst die gesamte Stillzeit.
Die Hebamme informiert Sie über zusätzliche Angebote die nicht von den Krankenkassen übernommen werden (z.B. Babyschwimmen, Babymassage, Yoga nach der Geburt, etc.).


Urbia schreibt hierzu:

Nachsorge – Unterstützung durch die Hebamme
Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen: In der Anfangszeit nach der Geburt ist keine Mutter mit ihren Fragen allein. Zehn Tage lang kommt täglich eine durch die Krankenkassen bezahlte Hebamme zur sogenannten Nachsorge. Wenn es Probleme gibt – zum Beispiel beim Stillen – zahlt die Krankenkasse zusätzlich bis zu acht Besuche der Hebamme innerhalb der ersten acht Wochen. Auch darüber hinaus können Mütter Unterstützung ihrer Hebamme erhalten, wenn ein ärztliches Attest vorliegt.


Grüße
Caddy mit Mann, Sophie (*19.11.2002), Yvette (*02.02.2006) & #baby Joel inside (28. SSW)

4

gar nicht. #schmoll
ich war von anfang an allein.

gut, ich habe nicht gestillt, aber es wäre trotzdem schön gewesen, wäre jemand gekommen. in dem moment war ich aber froh, dass sie abgesagt hatte und ich meine ruhe hatte.

lg
ina

5

Huhu Kathrin,

also bei mir kam die Hebi 6 Wochen lang glaub ich... Aber auch nur, weil ich ja dauernd mit Brustentzündungen zu kämpfen hatte.


LG,Kati und Nina

6

Die Krankenkasse übernimmt die ersten 10 Tage täglich.

So war meine auch da. und dann noch ein paar Mal zum wiegen und schauen, ob meine kleine sich entwickelt. Sie hat nämlich in den ersten 4 Wochen nur 20 g zugenommen.

Ansonsten wäre sie für mich da gewesen, bis zum Ende der Stillzeit - ich habe aber schon heimlich abgestillt, als sie eh noch kam ... #hicks

lg anja

8

Liebe Kathrin!

Hab da was für Dich gefunden:

Unabhängig von der Art der Entbindung haben Sie Anspruch auf Hausbesuche durch eine Hebamme. Bis zum 10. Tag nach der Geburt besucht Sie die Hebamme in der Regel täglich. Später nach Absprache. Von der Krankenkasse werden Besuche bis 8 Wochen nach der Geburt übernommen. Danach kann Sie die Hebamme zur Stillberatung noch zwei Mal besuchen. Weitere Besuche werden von der Krankenkasse übernommen, wenn sie ärztlich angeordnet sind (auch vom Hausarzt oder Kinderarzt).
Die Wochenbettbetreuung umfasst die Beratung, Betreuung und/oder Versorgung von Mutter und Kind. Dazu gehört die Versorgung des Nabels, die Beobachtung des allgemeinen Zustands beim Säugling (Temperatur, Atmung, Trinkverhalten, Gewicht), Beratung und Anleitung zur Pflege und Ernährung beim Baby, Hilfe bei Blähungen und bei Wund-sein, Anleitung zum Stillen und Hilfe bei Stillschwierigkeiten, Fragen zum Abstillen beim Kleinkind, Kontrolle der Wundheilung bei Kaiserschnitt, Dammschnitt oder Dammriss, Kontrolle der Gebärmutter-Rückbildung und erste Übungen zur Rückbildung, beratende Gespräche über Empfängnisverhütung, Impfen, Kindererziehung, Informationen über Beratungsstellen, Gesprächskreise und Selbsthilfegruppen für Eltern und Kinder. Die Betreuung durch die Hebamme umfasst die gesamte Stillzeit.
Die Hebamme informiert Sie über zusätzliche Angebote die nicht von den Krankenkassen übernommen werden (z.B. Babyschwimmen, Babymassage, Yoga nach der Geburt, etc.).

Quelle: Hebammensuche.de

Gruß Silke