Mittlerweile bin ich mit meinem Latein und vor allem mit meiner Kraft am Ende.
Ich hab kein Problem damit wenn mein Kleiner in den Schlaf begleitet werden möchte, auch nicht das er jede Nacht bei uns liegt, ich stehe auch um sechs mit ihm auf, aber ich möchte endlich mal am Abend ein paar Stunden mit meinem Mann verbringen und eine erholsame Nacht haben.
Denn im Gegensatz zu anderen Kindern die im elterlichen Bett besser schlafen, schläft er bei uns genauso schlecht wie in seinem eigenen Bett - es ist lediglich für uns eine Erleichterung nicht aufstehen zu müssen.
Er wacht nahezu stündlich auf, schläft sehr unruhig, schreit oft auf.
Da ich von einem (kleinen) Trauma ausgehe (als Neugeborener 3 Tage ohne Körperkontakt bei völliger Dunkelheit unter drei UV-Lampen im Wärmebett), waren wir bereits bei einem Kinderpsychiater (damals schrie er nachts noch wie am Spieß), doch der nahm uns genauso wenig ernst wie unser Kinderarzt.
Einem Homöopathen sei dank, konnten wir immerhin das Brüllen mithilfe von Globuli abstellen.
Ich versteh einfach nicht warum er so schlecht schläft, es ist ja auch für ihn nicht wirklich erholsam.
Mittlerweile frag ich mich ob es wirklich am KH-Aufenthalt lag oder ob er vielleicht Probleme mit dem Hirnstoffwechsel hat, vielleicht läuft da was mit den Botenstoffen verkehrt.
Hat Jemand ähnliche Erfahrung? Von wem kann ich Hilfe erwarten? Trotz der Vorgeschichte werden wir nur belächelt.
LG
Über zwei Jahre und schläft immer noch nicht *lang*
Glaube nicht das es an dem "trauma" liegt viele andere mussten da auch durch.
habt ihr ihn schon alleine in seinem zimmer schlafen lassen? manchen brauchen einfach die ruhe.
habt ihr geregelte tagesabläufe?
Er ist von Anfang an am Abend ein ganz anderes Kind als am Tag! Als er aus dem KH kam, war er ein gut gelauntes Baby, Abends legte sich ein Schalter um und er brüllte und brüllte, bis er spucken musste und dann brüllte er weiter.
Er geht in eine Krippe und hat eine Leihoma (1x/Wo), alles kein Problem, Eingewöhnung kein Thema, geweint wurde nur beim Abholen. Aber am Abend ist er nicht "Babysitterkompatibel" nicht mal die Leihoma, der er sonst in die Arme springt, schafft es ihn ins Bett zu bringen.
Deshalb glaube ich noch immer, dass es was mit dem KH-Aufenthalt zu tun hat.
Und selbst wenn nicht, mir hilft dieser Gedanke damit umzugehen, weil es so einfach einen Grund gibt.
Wir legen ihn jeden Abend in sein Bett, haben vom Gitterbett auf's normale Bett gewechselt, kein Unterschied. Nach einer Stunde ist er wach und möchte zu uns ins Bett, da geht es dann weiter...
Unsere Tagesabläufe sind für die Jungs so geregelt wie nur möglich, da mein Mann aber Schicht arbeitet, gibt es da kleine Unterschiede. Aber im Grunde halt Aufstehen, Kindergarten, Spielen oder Sport, Abendbrot, Zähne putzen, umziehen, Geschichte, großem Bruder gute Nacht sagen, ins Bett gehen.
Mein Mann bringt sie ins Bett, ich nur wenn er Nachtdienst hat oder auf ausdrücklichen Wunsch der Jungs, eben um es so gleich wie möglich zu halten. Wobei eher unser Großer ein Problem hat mit Tagen an denen es nicht so läuft wie sonst.
Wenn wir z.B. mit dem Wohnwagen weg fahren, schläft der Kleine viel besser als Zuhause obwohl wir es dort genauso machen.
Eine Sache wollt ich noch ausprobieren, Zimmertausch, gucken ob er bei seinem Bruder im Zimmer besser schläft (bei meinem Großen hatten wir das Problem nämlich immer bei meinen Eltern, auch über zwei Jahre hinweg und als er dann einfach in einem anderen Zimmer schlafen konnte, war alles okay). Wollte auch mal ausprobieren ob es besser klappt wenn sie zusammen in einem Zimmer schlafen, aber da stellt sich mein Großer quer und eigentlich braucht er die Ruhe auch.
LG
Also zunächst einmal: wenn du dein Kind in den Schlaf begleitest und mit ihm um 6 aufstehst, SCHLÄFT DEIN KIND. Die Überschrift passt also nicht ganz
Ich denke auch nicht, dass eine Hirnstoffwechselstörung vorliegt. Weißt du, wie Babys/Kinder schlafen? Babys und Kleinkinder schlafen anders als Erwachsene. Schlafen Babys/Kleinkinder ruhig, bedeutet das meist, dass sie lange im Tiefschlaf sind. Das ist ein absoluter Ruhemodus, der zwar auch wichtig für die Erholung ist, aber dem Hirnwachstum bringt diese Schlafphase nix. In den REM-Schlafphasen werden neue Dinge verarbeitet und neue Verknüpfungen im Hirn gebildet. Und da das menschliche Gehirn in den ersten beiden Lebensjahren so/schnell wächst, wie nie mehr danach, ist es wichtig, dass Kinder in dieser Zeit häufig in REM-Schlafphasen sind. Unruhiger Schlaf ist also nicht schlecht, sondern im Gegenteil: wichtig und gesund für kleine Kinder!
Stündliches Erwachen ist anstrengend für die Eltern, ohne Frage. Ich finde, ihr solltet es euch so einfach wie möglich machen. In den Schlaf begleiten und nah bei dem Kind schlafen, damit ihr schnell reagieren könnt und ihm schnell wieder in den Schlaf helfen könnt.
Das machen wir ja auch, aber ich habe nun schon seit 4 1/2 Jahren nicht mehr durchgeschlafen (mein Großer schlief auch erst mit zwei Jahren durch, war dabei aber lange nicht so anstrengend wie der Kleine jetzt) und ich kann nicht mehr.
Natürlich schläft er, aber immer nur eine Stunde am Stück, manchmal nicht mal die...das hier der Haushalt auf der Strecke bleibt, da kann ich drüber wegsehen, aber ich komme nicht mal dazu mich mit meinem Mann über wichtige Dinge auszutauschen weil ständig einer beim Kind sitzt/liegt, von Zweisamkeit will ich gar nicht erst anfangen.
Es geht so viel unter, wie oft ich schon morgens im Kindergarten stand und wieder irgendeine Aktion vergessen hatte bzw. nicht mal was davon wusste weil Zuhause keine Gelegenheit da war und es einfach vergessen wurde...die müssen uns für die schlechtesten Eltern überhaupt halten...
Ich habe meinen Job aufgegeben um nicht mehr im Schichtdienst zu arbeiten, in der Hoffnung das wir den Alltag so besser geregelt bekommen und sich das positiv auswirkt, nichts. Da ich aber dennoch arbeite, brauch ich auch einfach etwas mehr Schlaf und wenn ich stündlich aus dem Schlaf gebrüllt werde, ist das alles andere als förderlich.
Tagsüber schläft er übrigens auch zwei Stunden am Stück und die sogar in seinem Bett.
Mag ja sein das es wirklich total normal ist, bisher habe ich noch Niemanden kennen gelernt der ähnliches berichtete, statt dessen bekomm ich nur immer tolle Tips a la schreien lassen
Aber das Ausweinen an sich hilft halt auch schon...
LG
Ja, das stimmt: drüber reden oder schreiben hilft oft
Und ich kann dich beruhigen: viele Kinder schlafen nicht vor dem 2. Geburtstag durch.
Hallo,
Oh man das hört sich ja garnicht gut an. Mein Sohn wacht seit jeher auch Stündlich auf und ich hab ja noch die Hoffnung das das jetzt bald besser wird. Er ist 9 Monate alt. Aber wenn deiner mit 2 Jahren immer noch so schlecht schläft...
Ich kann echt verstehen wie fertig du bist. Ich selbst habe von dem ständigen geweckt werden selbst schon Schlafstörungen, hab nurnoch Matsch in der Birne und Schwindelig ist mir auch ständig. Hut ab das du das schon so lange und so geduldig mitmachst! Was der Körper bei regelmäßigem Schlafentzug mit macht kann glaube ich nur jemand verstehen der selbst schonmal darunter gelitten hat.
Einen Tipp in dem Sinne hab ich auch nicht für dich. Aber ich hab jetzt gesehen das man Baby/Kinderpsychologen auch online befragen kann. Google doch mal danach und schreibe unterschiedliche an, vielleicht kann einer Helfen.
Alles Gute!
Mal mal nicht gleich den Teufel an die Wand, vielleicht gibt sich das bald bei Deinem Sohn
Mein Großer wollte nachts immer Milch trinken, ohne Ende...hab dann mal ganz beiläufig den Tip bekommen ihm Schüssler Salz Nr. 2 zu geben und siehe da, nach 3-4 Wochen war das Thema erledigt und er schlief durch - vier Monate später kam der Kleine auf die Welt.
Beim Kleinen haben wir das auch probiert, aber der scheint ganz andere Probleme zu haben, trinkt auch längst keine Milch mehr nachts...
Trotz allem kann ich die Homöopathie empfehlen, kannst ja mal gucken ob Ihr einen guten Homöopathen in der Nähe habt der helfen kann.
LG
Hallo,
leider habe ich keinen ratschlag für dich...aber vielleicht hilft es dir zu hören das du nicht allein bist.
meine Tochter ist zwar etwas jünger als deine, aber doch schon in einem alter in dem es doch langsam besser werden dürfte. Sie ist 19 Monate alt. Das einschlafen ist immer sehr mühsam. Händchen halten, hin und her wetzen usw.usw. An guten tagen bin ich nach 30 Minuten wieder draußen,an schlechten nach 90min. Wir legen sie hin wenn sie müde ist,aber sie hat wohl ein Problem damit irgendwie runterzukommen. Manchmal habe ich dann 2 stunden pause...das ist dann schon toll.aber manchmal muss ich auch nach 30 min. Schon hoch. Dann lege ich sie zu uns ins Bett,meist bleib ich dann gleich liegen,weil ich sowieso nach 30 Minuten wieder hochgerufen werde. Wenn ich neben ihr liege,am besten noch ihre Hand halte, schläft sie relativ gut. Sie wetzt viel rum oder weint auch mal,da reicht es meist wenn ich ihre Hand halte. Trotzdem,ich werde ca. 5-10mal aus meinem schlaf gerissen.erholsam ist das nicht. Dann kommt nachts noch mein Sohn (3,5jahre alt), bzw.ich muss ihn holen,da ist die kleine auch schon wach und nicht selten dackelt sie mir gleich nach ins andere kinderzimmer. Das einschlafen dauert dann wieder ewig. Aufs klo traue ich mich nachts schon garnicht mehr gehen,weil so leise kann man garnicht sein,das sie es nicht mitkriegt..und schon ist sie wieder wach und läuft mir hinterher.
heute ist auch wieder so ein Tag an dem ich grübel...wieso,weshalb,warum...was kann ich machen? In meiner müden Verzweiflung nehme ich mir immer wieder vor sie schreien zu lassen.das sind aber nur Gedanken,durchziehen könnte ich es (leider/gott sei dank) niemals!!! Mein Sohn hat mit ca.18 Monaten angefangen durchzuschlafen..4 Wochen später bekam ich meine Tochter. Hab also auch seit bald 3 1/2 Jahren keinen erholsamen schlaf mehr gehabt. Abende mit meinem mann zusammen...selten...und wenn,dann total angespannt,weil wir wissen,einer von uns muss bestimmt gleich hoch. Wenn die 2 mal richtig lange schlafen,darf ich um 7 uhr aufstehen. Wenn die 2 früh wach werden,habe ich noch ein paar Minuten die 4..auf der uhr.
das,was meine vorrednerin schreibt über die rem-Phasen,habe ich noch nicht gehört. Hört sich gut an,probiere ich mir als neues mantra aufzusagen. Danke!
dir alles gute und viel kraft und geduld!
Jaaaa, das hilft schon ungemein!
Nee, schreien lassen ist quatsch, das sehe ich genauso. Zumal meiner eh brüllt bis zum Erbrechen und dann weiter brüllt. Er hat ja früher Abend für Abend auf meinem Arm gebrüllt.
Davon mal ab habe ich die Erfahrung gemacht, dass auch immer etwas ist wenn sie brüllen. In den Nächten, in denen ich so kaputt war das ich nicht gleich hoch gekommen bin, war immer irgendwas. Fieber, Übergeben, nass weil die Windel ausgelaufen ist, etc. und ich hatte dann ein schlechtes Gewissen weil ich länger gebraucht habe als sonst.
Nicht das ein falscher Eindruck entsteht, wir laufen nicht sofort hin, manchmal brüllen sie ja nur einmal kurz auf, wir horchen immer. Mittlerweile ruft er ja auch richtig nach uns oder steht sogar auf.
LG
Wart ihr mit ihm schon mal bei einem Osteopathen?
LG
Gabi
Ja, schon im Säuglingsalter, ich hab aber keinen Unterschied gemerkt. Zweimal waren wir da, bei einem wirklich guten, da sind sich hier alle Hebammen, Ärzte und Eltern einig.
LG
Hallo liebes,
ich kann mit dir fühlen. mein bohni macht ähnliches: er schläft seit er auf der welt ist, zwischen drei und fünf stunden pro nacht am stück nicht. er schläft nur mit schreien und hauen ein. das ist alles sehr belastend und raubt kräfte. wir haben ähnlich wie ihr einen sehr schweren start gehabt (früchen und herz-op mit sechs tagen) . wir haben vieles durch. aber was uns geholfen hat, war folgendes: eine homöopathische behandlung mit ausführlicher anamnese und eine therapie in einem sozialpädiatrischem Zentrum mit kinderpsychologen und heilerziehern. das war für uns sehr erfolgreich. ganz langsam haben wir ab und zu nächte, in denen wir mit nur einmal aufwachen bis vier odee fünf schlafen können.
anders als viele hier, weiß ich was traumata bei kindern auslösen können und glaube auch daran. ich würde mir einen kia suchen, der dich voll unterstützt und einen psychologen, der sich vielleicht auch mit traumata auskennt. was auch helfen kann, sind gespräche mit anderen betroffenen eltern, denn es entspannt, wenn man weiß, dass man nicht alleine ist und das überträgt sich dann auch auf deinen kleinen.
ansonsten lass dir nicht einreden, dass du was falsch machst und rede dir das auch selbst ein. und schlafentzug ist eine foltermethode! dass ihr also noch alles so wuppt, ist klasse!
lg, ninfab
Dank der Homöopathie brüllt er ja wenigstens nicht mehr, das hat sofort geklappt, ich war begeistert. Die Mittel die wir anschl. bekamen damit er mal etwas besser schläft, halfen leider nicht.
Ich hab damals die Kinderärztin angeschrieben die ihn in der Klinik betreut hatte, die empfahl mir den Kinderpsychiater, Warteliste, aber ich war so froh wenigstens eine Anlaufstelle zu haben, die machen dort auch viel mit Schreikindern, haben noch Physiotherapeuten mit drin die sich auf solche Kinder spezialisiert haben. Dann aber die große Enttäuschung, das sei alles normal, er würde sich schon noch abnabeln
Nix dergleichen passierte...
Mit viel Geduld hatten wir ihn mal so weit das er die meisten Nächte in seinem Bett blieb, einer von uns schlief bei ihm vor'm Bett. Dann im Dezember der Rückschlag, seit dem nur in unserem Bett.
Ich möchte es aber gerne wieder versuchen, auch wenn das bedeutet die nächsten Wochen um 19h ins Bett zu gehen...
Im Juli hat er den ersten Termin in der endokrinologischen Tagesklinik (meine Jungs "leiden" an hormonellen Kleinwuchs) da werde ich den Chefarzt noch mal ansprechen, vielleicht hat er eine Anlaufstelle für mich.
Es tut aber gut zu lesen, dass wir nicht die Einzigen sind mit schlechten Schläfern, in meinem Umfeld schlafen alle schon seit Babyalter durch, behaupten sie zumindest
LG
ich habe die erfahrung gemacht, dass ganz viele das sagen, aber wenn du dann nachfragst, kriegst du dann die info, dass sie schon drei bis fünfmal schnulli geben oder so. aber so kinder wie unsere gibt es seltener. man hat manchmal das gefühl was falsch zu machen. momentan zahnen er und sein zwillingsbruder auch noch, da ist schlaf mangelware, aber ich versuche es sportlich zu nehmen. wenn du per pn schreiben magst, kannst du mich gerne anschreiben. was hat dein kleiner denn an globuli bekommen und welche potenz? ich habe mich da mittlerweile bisschen eingelesen in das thema.
Hey ich möchte den Teufel nicht an die Wand malen... Letztens kam ein Bericht im TV das Kinder im Kindergarten misshandelt werden und paar Kinder deswegen nachts Probleme hatten....
Wenn alles andere nicht hilft?
Würde ich das mal im Auge behalten evtl. Ihn mal 1-2 Wochen Zuhause lassen jeden Tag was machen dass er abends total platt ist... Wenn dass hilft und er dann wiedee zum Kindergarten geht und das wieder anfängt? :/
Und wenn du sagst du hast es seit dwr Geburt... Ja viele Babys schlafen lange nicht... Und dann kam er evtl in den KiGa und somit kam der Nahtlose Übergang?? :(
Das kann ich, zum Glück, ausschließen!
Eine Erzieherin kenne ich privat und die Andere ist die einzige Person, neben uns, die ihn ins Bett bringen kann (sie hat hier schon zweimal gesittet).
Aber Du hast Recht, drüber nachdenken sollte man mal, ist ja mittlerweile keine Seltenheit mehr das Erzieherinnen übergriffig werden
LG
Nen wirklichen Top habe ich nicht. Aber mein Zwerg ist jetzt 27 Monate, durchschlafen Nein, aber sein schlafverhalen wurde etwas besser. Er schläft mittlerweile nimmer im gitterbett. Haben es umgebaut und neber mich. Er krabbelt zu uns wenn er will. Aber stuendliches schreien empfinde ich nicht als normal, wenn es auch ueber Ne längere Zeit geht
Hallo Du,
stinkiwinki hat Dir ja schon super über den anders gearteten Schlaf von Babys und Kleinkindern geschrieben. Dem kann ich nur zustimmen! Hinzu kommt, daß es außerdem eine hormonelle Angelegenheit ist wann Kinder durchschlafen können. Die wenigsten Kinder schlafen vor ihrem 3. Geburtstag durch, die meisten deutlich später. Dein Kind ist erst 2 und hat da noch massig Zeit......... Außerdem passiert im Alter von 2 Jahren da sehr viel in der Entwicklung, was zusätzlich den Schlaf verschlechtert.......... Du kannst also ganz beruhigt sein, mit Deinem Kind ist alles in Ordnung! Es entwickelt sich völlig normal und gesund. Du machst es auch ganz richtig mit Einschlafbegleitung und schlafen im Familienbett. Halte durch. Das geht vorbei.
Liebe Grüße,
Chris mit Frieda Lina 5 Jahre und 10 Monate