einschlafproblem - dauerstillen

hallo, habe ein kleines problem.
eigentlich lege ich leni immer wach ins bett - finde ich persönlich auch vernünftig, da auch die kleinsten lernen müssen allein einzuschlafen.
ABER keine regel ohne ausnahme!!
momentan schläft leni ganz schlecht ein und brüllt + weint wie verrückt, sobald wir sie ins bett gelegt haben. leider läuft es momentan so, dass ich sie dann in den schlaf stille (teilweise eine stunde oder mehr), das klappt eigentlich ganz gut, jedoch wollten wir nun langsam mal üben, dass mein mann die kleine ins bett bringt, da ich bald abends an einem tag in der woche arbeiten gehe, tja und das klappt überhaupt nicht.
hat jemand einen rat, wie ich ihr das "dauernuckeln" abgewöhnen kann??

lg danie und leni (12 wochen)

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Mit 12 Wochen haben Babies einen großen Wachstumsschub, so dass es sich vielleicht nur um eine schwierige Phase handelt. Mein Sohn ist ein Flaschenkind, so dass ich ihn nicht in den Schlaf stillen kann. Wir haben Einschlafrituale (Lied singen, Licht aus, Spieluhr an usw.), die auch mein Mann mit ihm durchführt. Klappt manchmal, manchmal auch nicht, und dann wiegen wir ihn im Arm in den Schlaf. Falls deine Kleine den Schnuller mag, könntest du sie vielleicht mit Schnuller in Stillhaltung im Arm wiegen, so dass es sie ans Stillen erinnert. Das macht eine Bekannte von mir, und es klappt gut.

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Hallo Du !

Ich habe mal einen kleinen Text für dich hier rein kopiert - bitte nicht falsch verstehen ABER deine Kleine ist ERST 12 Wochen alt (Jung!)

>>>" eigentlich lege ich leni immer wach ins bett - finde ich persönlich auch vernünftig, da auch die kleinsten lernen müssen allein einzuschlafen "<<<

Was so ein kleines Wesen alles MUSS #schmoll

Vielleicht machen dich diese Zeilen ja ein wenig nachdenklich...

>>> Da wünscht man sich sehnsüchtig ein Kind, hibbelt und hofft und bangt monatelang, manchmal jahrelang und wenn es dann endlich da ist, tut man alles, um möglichst großen Abstand zwischen sich und das Kind zu bekommen.
Da wird die Brust gegen Flasche und Nuckel eingetauscht, das Tragetuch gegen Kinderwagen, das Familienbett gegen Kinderbett, das Elternschlafzimmer gegen das Kinderzimmer...
Warum? Haben wir etwa Angst vor der Nähe zu unseren Kindern?
Das Kind in den Schlaf wiegen, stillen, streicheln - ein Aufschrei erfolgt "Um Gottes willen!" es könnte sich ja an die Mama gewöhnen.
Und dann kann man es ihm NIE wieder abgewöhnen (ich denke da an alle 18-jährigen, die immer noch an Mamas Busen hängen und im Elternbett schlafen J).
Soll es sich lieber an den Nuckel gewöhnen oder das Kuscheltuch oder das Plüschtier.
Bringen wir unseren Kindern ruhig schon im Babyalter bei, dass es nicht gut ist, sein Herz an eine Person zu hängen, lieber an einen Gegenstand.
Ein Baby braucht keinen Teddy, kein Kuscheltuch, kein teures Kinderzimmer.
Es braucht 100% und zu jeder Uhrzeit unsere Liebe, Aufmerksamkeit und unser NÄHE (bis sie von selbst anfangen, diese entbehren zu können)! Warum machen wir unseren Kindern nicht das schönste Geschenk überhaupt:
uns!<<<

Diesen Text habe ich aus einem Stillforum, leider ist der Verfasser dort unbekannt gewesen *schade*
Doch sehr treffend manchmal wie ich finde

Und bitte NICHT böse sein - manchmal braucht man einfach nur einen kleinen Denkanstoß um auch in andere Richtungen sehen zu können #blume

Lieben Gruss an dich und deine Leni

Marina & Luis Lennart (17 Monate,noch immer gestillt und im Familienbett!!!)

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Da wünscht man sich sehnsüchtig ein Kind, hibbelt und hofft und bangt monatelang, manchmal jahrelang und wenn es dann endlich da ist, tut man alles, um möglichst großen Abstand zwischen sich und das Kind zu bekommen.
Da wird die Brust gegen Flasche und Nuckel eingetauscht, das Tragetuch gegen Kinderwagen, das Familienbett gegen Kinderbett, das Elternschlafzimmer gegen das Kinderzimmer...
Warum? Haben wir etwa Angst vor der Nähe zu unseren Kindern?
Das Kind in den Schlaf wiegen, stillen, streicheln - ein Aufschrei erfolgt "Um Gottes willen!" es könnte sich ja an die Mama gewöhnen.
Und dann kann man es ihm NIE wieder abgewöhnen (ich denke da an alle 18-jährigen, die immer noch an Mamas Busen hängen und im Elternbett schlafen J).
Soll es sich lieber an den Nuckel gewöhnen oder das Kuscheltuch oder das Plüschtier.
Bringen wir unseren Kindern ruhig schon im Babyalter bei, dass es nicht gut ist, sein Herz an eine Person zu hängen, lieber an einen Gegenstand.
Ein Baby braucht keinen Teddy, kein Kuscheltuch, kein teures Kinderzimmer.
Es braucht 100% und zu jeder Uhrzeit unsere Liebe, Aufmerksamkeit und unser NÄHE (bis sie von selbst anfangen, diese entbehren zu können)! Warum machen wir unseren Kindern nicht das schönste Geschenk überhaupt:
uns!<<<
Guten Morgen ersteinmal.(mal wieder eine schlaflose Nacht...)

Ohne jetzt aggressiv sein zu wollen: das ist ja alles schön und gut, und ich bin durchaus bereit, meinem Kind ein grösstmögliches Maass an Liebe und Aufmersamkeit zu schenken - aber ganz ehrlich - auch ich bin ein Mensch und habe Bedürfnisse, und ich bin nicht gewillt,diese ganz aufzugeben(dazu gehört z. B. auch das Alleinsein im Schlafzimmer nur mit meinem Mann) mich nur noch als funtionierende Maschine zu sehen, die das Baby versorgt und sonst gar nichts!!! Und genau das würde passieren, wenn man entgegen seiner Überzeugung 24h dauerstillt, dauerträgt , dauersingt etc, etc!! Ich persönlich würde dann sehr sehr unzufrieden...

LG, Nicole

5

##
dazu gehört z. B. auch das Alleinsein im Schlafzimmer nur mit meinem Mann)
##
DIR ist das alsp wichtig, mit deinem mann zusammenzusein?

und was, wenn es deinem KIND sooooo wichtig wäre, mit DIR zusammenzusein?
scheißegal?


##
mich nur noch als funtionierende Maschine zu sehen, die das Baby versorgt und sonst gar nichts!!! Und genau das würde passieren, wenn man entgegen seiner Überzeugung 24h dauerstillt, dauerträgt , dauersingt etc, etc!! Ich persönlich würde dann sehr sehr unzufrieden...
##
du übertreibst.
24 std?
wohl kaum.

und wenn man nicht bereit ist, einzusehen, daß babys extrem viel zeit brauchen, am tag, tlw auch in der nacht,
dann frage ich mich.... #kratz


WIE lange ist es denn sooooo klein???
sind doch nur ca. 2 jahre, nichtmal!


lg
ayshe

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deine tochter verhält sich doch ganz normal, wehrt sich eben
gegen deine "maßnahmen", weil sie ihr nicht gut tun.

ich verstehe, daß du angst hast, dein mann könnte sie nicht ins bringen, wenn du weg bist,
hatte ich auch, als ich 5 monate nach der geburt anfing zu arbeiten (also für die tagschläfchen).
aber es macht keinen sinn, dem kind alles zu nehmen: einschlafstillen UND mutter zur arbeit.
meine tochter hatte sich schnell daran gewöhnt von meinem mann in den schlaf gebracht zu werden, weil ich NICHT da war.
DAS hat sie dann eingesehen.
sie hat aber NIE eingesehen, warum sie auf einschlafstillen verzichten soll, WENN ich DA bin.
ist doch ganz logisch.

und so läuft es eben.

zeitweises dauernuckeln ist eben auch ganz normal.



von Biggi Welter
zum „Einschlafstillen“ und „Allein einschlafen“
http://www.rund-ums-baby.de/stillberatung/mebboard.php3?step=2&range=20&action=showMessage&message_id=64051&forum=129




Ein Text von Birgit Welter (Stillberaterin, LLL) mit Auszügen von Denise Both (Stillberaterin, IBCLC)

„Das Kind wird verwöhnt und verzogen.“

"Ja, das ist jetzt schon total verwöhnt"
"Ihr verzieht das Kind, nachher will es nur noch auf den Arm"
"So lernt das Kind ja nie alleine einzuschlafen, alleine zu spielen, sich mit sich selbst zu beschäftigen ..." "Wie soll das Kind denn seinen Rhythmus finden, wenn Du es ständig mit der herumziehst".
So und ähnlich lauten viele Aussagen wohlmeinender Freunde, Verwandte und auch wildfremder Menschen, von denen man auf der Straße angesprochen wird.
Was ist dran an dieser Theorie, dass das Baby durch die Zuwendung,
die es erhält verwöhnt und verzogen wird?
Bernadette Stäbler beschreibt in ihrem Buch "Mama" die Angst,
sein Kind nicht richtig zu erziehen:
"Und schon ist sie da, diese Angst, sein Kind zu verziehen.
Welche Ursachen hat sie? Denn, wer dieses unschuldige Baby anschaut,
fühlt sich sehr glücklich.
Niemand kann sich vorstellen, dass es eines Tages unerwünschte Handlungen vollbringen wird.
Wenn wir also von "verziehen" sprechen, haben wir ein älteres Kind vor Augen.
Das Kind im Trotzalter, das immer "nein" ruft, läßt seine Mutter denken:
"Was für einen Dickkopf habe ich mir großgezogen. Sicher habe ich es falsch gemacht!"
Ist es wirklich so wichtig, dass unsere Kinder vor der Zeit lernen, alleine zu schlafen, alleine zu sein und sich mit sich selbst zu beschäftigen?
Ist es notwendig, dass wir Erwachsenen unseren Lebensrhythmus ändern und an das Baby anpassen, damit sich das Kind gut entwickelt?
Auch hierzu möchte ich wieder aus dem Buch von Bernadette Stäbler zitieren:
"In vielen ursprünglich lebenden Kulturen, die wir "primitiv" nennen, wurden inzwischen Untersuchungen durchgeführt, deren Ergebnisse eine Umwälzung unserer Ansichten über die herkömmliche Kindererziehung mit sich brachten.
Ich möchte eine afrikanische Studie herausgreifen und vereinfacht darstellen:

Die erste Gruppe gebar ihre Babys zuhause und ließ diese keinen Moment allein.
Geborgen bei der Mutter, wurden sie nach Bedarf gestillt und mussten niemals schreien.
Bald ging die Mutter wieder auf das Feld, um die gewohnte Arbeit zu verrichten, das Neugeborene in ein Tragtuch geschlungen.
Die Kontrollgruppe bekam ihre Babys im Krankenhaus mit aller medizinischen Hilfe, einschließlich schmerzlindernden Medikamenten.
Gleich nach der Geburt wurden Mutter und Kind getrennt, um zu ruhen.
Die Babys bekamen Fläschchen und Schnuller, weil dies "das Moderne" war.
Daheim schliefen die Kinder in ihrem Bettchen, in ihrem eigens dafür hergerichtetem Zimmer.
Allein, ohne Körperkontakt. Alles ging recht zivilisiert zu, nämlich nach einem genauen Zeitplan, denn die Kinder sollten sich früh an ein geordnetes Leben gewöhnen und weder kleine Tyrannen noch nervös werden.
Ein Jahr später offenbarte sich das Unerwartete:
Die Kinder der ersten Gruppe waren in allem den anderen voraus: Sie waren intelligenter in ihren Verhaltensweisen und auch viel sozialer eingestellt, selbst die körperliche Entwicklung war besser, obwohl sie die ganze Zeit "festgebunden" waren.
Ähnliche Ergebnisse ergaben vielseitige Studien in den verschiedensten Kulturkreisen.
Wenn wir versuchen, dies mit einer natürlichen, einfühlsamen Intelligenz nachzuvollziehen, wissen wir, warum das Ergebnis so ausfallen musste.
Das Baby fühlt sich bei seiner Mutter geborgen.
Es muss seine Kräfte nicht für das Weinen verbrauchen.
Der mütterliche Körper gibt ihm Wärme.
Wenn das Baby sich an seine Mutter schmiegt, fühlt es ein wenig von dem Glück, das es neun Monate lang im Mutterleib haben durfte.
Es kennt von daher ja auch schon die Herztöne seiner Mutter, es kennt sogar schon ihre Stimme und nun sieht es endlich ihr Gesicht, ihre Augen und darf an der Brust trinken, wenn es möchte.
Das ist das Glück, die mütterliche Liebe, die Impulse gibt für die Intelligenz und das soziale Verhalten. Wenn das Baby sich an die Körperbewegungen der Mutter anpassen muss, während sie ihre alltägliche Arbeit verrichtet, übt es in wundervoller Weise seine Muskeln und den Gleichgewichtssinn." (Aus: Denise Both: "Tragen")

In einem amerikanischen Buch über die Entwicklung von Kindern (Aldrich: "Babys are Human Beeings"') habe ich einmal den wichtigen Satz gefunden
"Damit Kinder sich gut entwickeln können, sind liebevolle Fürsorge und ein beständiges, direktes Eingehen auf ihre Bedürfnisse so ausgesprochen wichtig".
Das steht zwar manchmal im Widerspruch zu unserem "modernen, westlichen" Lebensstil, aber es zahlt sich langfristig aus.

Es ist ein seit Jahrtausenden und in vielen Kulturen bewährtes "Mittel" ein Kind an der Brust zu beruhigen und zum Einschlafen zu bringen.
Das Saugen wirkt beruhigend und nicht umsonst wurden im Laufe der Zeit die verschiedensten Brustattrappen (z.B. Schnuller s.o.) erfunden.
Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass ein Baby oder Kleinkind allein ist und alleine einschläft. Nur passt dieses "natürliche" Verhalten des Kindes nicht in unsere derzeitige Zeitströmung und damit haben wir ein (von uns selbst produziertes) Problem:
Babys und Kleinkinder wissen nicht, was zur Zeit "Mode" ist und benehmen sich so, wie sie es seit Anbeginn der Menschheit getan haben und Eltern, die nicht in das "Schema der derzeitigen Mode" passen, werden verunsichert.

Ist dir schon einmal aufgefallen, dass niemand fragt
"Wann muss das Kind selbstständig atmen lernen" oder
"Wann muss das Kind frei laufen können"?
Beim ersteren geht jeder davon aus, dass dies eine Fähigkeit ist, die ein gesundes Kind selbstverständlich beherrscht und bei zweiten wird eine große Zeitspanne von vorneherein als normal angenommen.
Nur beim Schlafen, da wird dem Kind nicht die Kompetenz zugestanden, dass es auch diese Fähigkeit selbst und in dem für es passenden Tempo entwickeln wird.
Da wird immer wieder behauptet, dass die Eltern das Kind entsprechend "trainieren" müssen.

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass bis jetzt noch jedes Kind aus dem Bett der Eltern ausgezogen ist und zwar lange vor der eigenen Hochzeitsnacht :) . Die Zweifler und all die, die meinen, dass sie es besser wissen, kannst Du ja mal fragen, ob sie gerne alleine schlafen und ob sie der Meinung sind, dass sie ihren Partner "verwöhnen" (im Sinne von "verziehen"), wenn sie gemeinsam in einem Bett, vielleicht sogar aneinandergekuschelt, schlafen.

Um Menschen bewusst zu manipulieren, muss ein gewisses logisches Denkvermögen und auch bereits eine vorausschauende Denkweise vorhanden sein. Über beides verfügt ein Baby oder Kleinkind noch nicht, denn es kennt noch keinen Zeitbegriff und es hat auch noch keine zielgerichteten Gedankenfolgen wie sie erforderlich sind, um den Eltern "auf der Nase herumzutanzen".

Es ist deshalb auch nicht möglich ein Baby zu "verwöhnen" im Sinne von "verziehen".
Ohnehin ist verwöhnen ja nichts Negatives.
Freuen wir uns nicht alle darüber, wenn uns jemand verwöhnt, will heißen etwas Gutes tut.
Verwöhnen ist nichts anderes als jemandem etwas Gutes tun, dafür zu sorgen, dass er sich wohl fühlt und das ist etwas Positives.



lg
ayshe

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Guten Morgen ayshe !

Ich glaube DAS ist UNSER Thema ...

Freue mich immer von dir zu lesen ;-)

Einen schönen Tag dir

Marina

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moin moin,

naja, ich finde es nur schade, daß viele erwachsene nicht bereit oder in der lage sind,
für eine gewisse zeit IHRE bedürfnisse umzuorientieren oder runterzuschrauben...


...nee, da werden lieber dem wehrlosen babys die bedürfnisse verweigert, ist ja leichter, außer schreien, kann es nichts,
und es verstummt ja auch irgendwann #heul

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WOW!! jetzt aber mal halblang!!!!#schock
nur weil ich einen rat wollte, wie man die kleine vielleicht daran gewöhnt von papi in den schlaf gebracht zu werden und dieses dauernuckeln abzugewöhnen wird man gleich als mutter dahingestellt, die nur ihre eigenen bedürfnisse will?????
:-[
so nicht!! meine kleine ist mein ein und alles!!!! aber auch ich bin ein mensch! ich fange um 17.00 an mit "dauerstillen" und das hört dann meistens um 19.00 uhr auf. dann mache ich die kleine "bettfertig" und stille von 19.30 uhr bis oft um 21.00 uhr weiter.#schmoll

da frage ich euch: ist das normal????#kratz
bin ich so unnormal, dass mich das stresst und nach rat frage????
meine antwort: ganz entschieden NEIN!!!!!!!#danke

vielen dank auch für euren "rat"...

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hey, hey,


ICH habe hier nicht dich damit gemeint!

ich habe nur mit mausken gesprochen,
weil wir uns hier oft beim thema "schlafen" treffen.

und das, was ich dann sagte, galt eben allgemein, hier im forum, die punkte, an denen wir uns eben treffen,
aber NICHT DEIN post hier!



ich hatte ja ausdrücklich geschrieben, daß ich verstehen kann, daß du sorge hast, wegen des einschlafens wenn du arbeiten mußt und auch von mir geschrieben usw....

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och menno...


##
aber auch ich bin ein mensch! ich fange um 17.00 an mit "dauerstillen" und das hört dann meistens um 19.00 uhr auf. dann mache ich die kleine "bettfertig" und stille von 19.30 uhr bis oft um 21.00 uhr weiter.

da frage ich euch: ist das normal????
##
meiner meinung nach : JA
zumindest ist es phasenweise wirklich ganz normal, clusterfeeding.
du findest viel darüber bei stillberatungen.
ich kenne das von meiner tochter auch nur zu gut.
tlw hatte ich aus spaß damals mal zusammengezählt, wieviel std ich pro tag am stillen bin #schock


##
bin ich so unnormal, dass mich das stresst und nach rat frage????
meine antwort: ganz entschieden NEIN!!!!!!!
##
nein, du bist NICHT unnormal :-)

und ich kann dich auch verstehen, weil ich es eben selber oft und lange mitgemacht habe. ;-)


lg
ayshe

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