Meine Geschichte, ich hoffe es hilft sie zu veröffentlichen.

Hallo ihr Lieben,

ich bin seit heute auch hier angemeldet, aber ich hab schon ein paar Tage die App auf meinem Handy und im Forum gelesen.

Heute will ich euch einfach mitteilen was ich erlebt habt, während meiner Kinderwuschzeit, weil ich denke das es mir hilft, dass alles nieder zu schreiben.
Also ich habe Weihnachten 2011 meinem Freund (der 7 Jahre jünger ist als ich, damals war ich 31 Jahre) gesagt, das ich gerne im Sommer die Pille absetzen würde. Wir hatten da schon früher drüber gesprochen und er willigt ein. Gesagt getan. Im Juli 2012 setzte ich die Pille ab. Mein Zyklus war schon ab dem 2ten Zyklus normal. Nachdem wir , ich glaube es waren 4 Zyklen, geübt haben, kaufte ich mir die Ovulationstests von Clear Blue. Mitte März 2013, also im 8ten Übungszyklus die Erlösung, ich war schwanger und in der 5ten Woche. Ein bisschen unpassend, da wir Anfang April umziehen wollten, aber gut, dafür hat man ja Familie und Freunde. In der 9ten Woche hatte ich einen Vorsorgetermin bei meiner Frauenärztin und alles war gut. Der nächste Termin wurde für Mitte der 12ten Woche angesetzt (dies war ein Mittwoch). Montags habe ich meiner Chefin die Nachricht mitgeteilt und zu meiner Überraschung freute die sich wirklich mit mir. Ich war sehr erleichtert und sagte ihr, dass ich mittwochs etwas später käme, da ich einen Termin hätte. Der Mittwoch kam und ich war pünktlich bei meiner Frauenärztin. Meine Ärztin zeigte mir die Ärmchen und Beinchen, den Kopf, das kleine Herz mit Herzschlag, es war wirklich ein Wunder. Zwölf Wochen und trotzdem war irgendwie schon alles da. Ich war überwältigt. Ich sagte scherzhaft:“ Na, dann ist ja alles dran!“. Meine Ärztin sagte dann:“Ja, aber ich bin trotzdem nicht ganz einverstanden! Ich sehe ein Ödem am Kopf.“ Ich dachte was redet die denn da, was soll das heißen. Sie erklärte mir, dass das alles heißen könnte, von nichts bis hin zum Genfehler und sie das gerne in der Uniklinik abgeklärt hätte, nur um sicher zu gehen. Ich wurde aus der Praxis entlassen und mir wurde gesagt, sie melden sich wenn sie einen Termin haben, wahrscheinlich wird der innerhalb der nächsten zwei Wochen liegen. Zwei Wochen, Hallo?? Ich wollte wissen was Sache ist. Mit Tränen die mir laufend übers Gesicht liefen, fuhr ich erst mal zu meinem Freund und berichtet ihm. Er versuchte mich zu beruhigen, aber so richtig klappte das nicht. Naja, es half ja nichts, ich brauchte Ablenkung und bin zur Arbeit. Meine Chefin fragte natürlich gleich nach, ob alles gut sei und schwupp war ich wieder am weinen und berichtet auch ihr. Sie sprach mir gut zu und sagte das heißt gar nichts, das wird alles gut. Indem Moment klingelte das Telefon und meine Frauenärztin war dran. Ich konnte schon am nächsten Tag um 8 Uhr in die Uniklinik. Gott sei Dank!!

Mein Freund hatte sich frei genommen und so sind wir gemeinsam zur Uniklinik. Den Ultraschall machte eine junge Ärztin, die in den ersten Minuten mit etwas Hoffnung rüber kam und meinte, dass es kein Ödem sondern auch die Eischicht sein könnte, die würde aber gerne noch den Oberarzt dazu rufen. Der kam auch kurz drauf. Er übernahm und sagte schon nach ca. 1 Minute:“Ihr Kind hat ein Problem!“. Nach ca. 3 Minuten.“Ihr Kind hat ein großes Problem!“. Er ließ den Stationsarzt dazu rufen. Auch der ließ nicht lange auf sich warten. Die nächste Zeit erlebte ich wie in Trance. Mir fielen immer weiter Tränen über mein Gesicht und die Hand von meinem Freund musste ziemlich leiden. Ich hörte ständig nur so Sachen wie: Warum fliest das denn so rum, das muss doch anders. Die Bauchdecke ist nicht zu. In der Nabelschnur fehl eine Arterie. Ich glaub da fehlt ne Klappe. Das Ödem ist um Kopf und Oberkörper. Sie hörten überhaupt nicht mehr auf und ich wünschte mir nur, dass ich endlich aus diesem Alptraum aufwache. Nach über 1,5 Stunden sollte ich mich wieder anziehen und am Schreibtisch Platz nehmen. Ich und mein Freund saßen vor dem Schreibtisch und hinter dem Schreibtisch standen mittlerweile 5 Ärzte und eine Krankenschwester. Wo die alle her kamen, ich weiß es nicht. Uns wurde mitgeteilt, dass zu 99% eine Trisomie 18 vorliegen würde. Edwards-Syndrom! Uns wurde erklärt, dass es ähnlich wie die Trisomie 21 (Down-Syndrom) wäre, nur in der Regel die Föten es nicht zur Geburt schaffen und ich jetzt 2 Möglichkeiten hätte, 1) ich Beende das Ganze mit einer Ausschabung, oder 2) ich warte bis die Natur das erledigt , dann müsste ich es aber eventuell tot gebären. Ich endschied mich für den Abbruch, weil warten und dann tot zur Welt bringen, kam für mich nicht in fragen, nicht wenn ich die Wahl hab. Es wurde noch eine Chorionzottenbiopsie gemacht. Der Schnelltest sollte schon am nächsten Tag da sein. Die Ärzte sagten, wenn dort ein Genfehler vorliegt, ist das eigentlich gut, denn dann ist es eine Laune der Natur und die Wiederholungschance liegt bei 0,1 %. Am nächsten Tag (Freitag) war ich wieder in der Klinik um alles für den Abbruch abzuklären. Der Bericht kam und das Genbild war unauffällig. Was?? Wieso?? Die sagten doch 99%. Ich verstand die Welt nicht mehr. Der Arzt sagte dann, er würde das auch nicht verstehen und er würde noch nen anderen Test anordnen. Allerdings hätte der Fötus auch so, so gut wie keine Überlebungschance aufgrund der ganzen Fehlbildungen. Die Entscheidung zum Abbruch blieb, denn weder mein Freund noch ich, fühlten uns in der Lage (selbst wenn der Fötus es schafft) ein so stark behindertes Kind groß zu ziehen.

Mittwochs war der Termin zum Abbruch. Ein schrecklicher Tag und ich werde dieses Gefühl, welches ich damals empfand (einerseits Trauer, Verständnislosigkeit, Zweifel andererseits Erleichterung das es endlich vorbei ist) niemals vergessen!! Ich verkraftet die Op gesundheitlich sehr gut.

Wieder eine Woche später, erhielt ich einen Anruf vom Oberarzt der Klinik. Er hätte den Bericht zur zweiten Genuntersuchung vor sich liegen. Es lag ein Genfehler am 14ten Chromosom vor und ich und mein Partner sollten uns mit einem Hunamgenetiker in Verbindung setzen, es könnte etwas mit unseren Genen nicht stimmen. Er gab mir die Nummer und ich solle sage ich komme vom Ihm. Ich rief dort direkt an, aber ich brauchte den Namen von dem Oberarzt gar nicht erwähnen, als ich meinen Namen nannte wusste die Empfangsdame schon Bescheid. Ob das so gut war??

Abermals eine Woche später hatten wir den Termin. In einem langen Gespräch wurde uns gesagt, dass es ein kleiner Junge gewesen wäre. Allerdings mit schwersten Körperlichen und Geistlichen Behinderungen: Der Genfehler sei richtig selten und wurde in der Literatur noch nicht erfasst. Uns wurde Blut abgenommen. Es wurde überprüft ob unsere Gene „normal“ sind. Nachdem wir auf diese Auflösung wirklich lange gewartet haben (insgesamt 3,5 Wochen), wissen wir nun, wir sind „Normal“ und der weiteren Familienplanung steht nichts im Wege.

Jetzt üben wir wieder seit August und hoffen sehnlichst, dass es bald klappt.

Im Feburar wollte mein Frauenärztin mich mal durchchecken, um zu sehen, ob alles ok ist, oder es einen Grund gibt, warum es nicht klappt. Bis auf ein leicht erhöchter Schilddrüsenwert (wird mittlerweile behandelt) alles super.

Also musste mein Freund auch untersucht werden. Der Urologe war wirklich seltsam. Mein Freund brachte wie vereinbahrt seine Probe vorbei, da war aber wohl das Gerät kaputt. Dann hieß es: bitte 75€ zahlen, wir gucken da mal mit dem Mikroskop drauf. Gott sei dank, war mein Freund so schlau und sagte, dass er für die 75€, wenn das Gerät wieder heile ist, ein richtiges Sperimogramm haben will. Der Blick durch das Mikroskop sagte aus: alles gut. 6 Woche später war das Gerät wieder heile. Also mein Freund wieder hin. Eine Woche später der Brief. Zu wenig bewegliche Spermien, mein Freund sollte Vitamine (Orthomol fertil Plus) nehmen. Die kosten für drei Monate 100€. Vitamine für 100€???

Wir beschlossen erst mal die Vitamie für einen Monat zu kaufen und noch einen anderen Arzt aufzusuchen.
Da waren wir gestern. Dieser sagte dass das Spermiogramm gar nicht so schlecht ist, denn es sind sehr sehr viele Spermien da. Die schlechte Beweglichkeit kann mehrere Gründe haben.
1) das ist einfach so, aber da sollen diese teuren Vitamine wirklich helfen.
2) die Tagesform war einfach schlecht, ein Spermiogramm ist eine Monatsaufnahme
3) es liegt ein Keim im Sperma vor.
Die 3) Möglichkeit wird jetzt abgeklärt, aber der Arzt meinte dann, er glaub gar nicht das mein Freund der Grund ist, er glaub ich bin der Grund. Ich sagte ihm dann, bei mir ist alles gut und untersucht. Er meinte daraufhin, dass glaub er mir, aber er denkt das es vom Kopf her kommt und ich einfach den "Vorfall" letztes Jahr noch nicht verarbeitet habe. ich solle nochmals alles reflektieren. Was auch der Grund ist warum ich hier schreibe. Ich weiß nicht was ich anderes machen soll. Ich denke eigentlich schon das ich den Abbruch verkraftet hab. Aber natürlich denke ich jeden Tag an mein Sternchen, aber das ist doch normal. ich glaub es gibt keine Mutter wo das nicht so wäre.

Hab ihr Tipps für mich was ich machen kann??

Vielen Dank für zulesen
#danke #danke #danke

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Hallo! Erst einmal tut es mir sehr leid, was ihr schon alles durchmachen musstet. Auf der anderen Seite habt ihr euch jetzt komplett durchchecken lassen und habt somit Gewissheit.

Also ich kann von mir nur sagen, dass ich nicht glaube, dass es an der Kopfsache scheitert. Ich glaube, es braucht einfach Zeit, bis eine Schwangerschaft eintritt. Man hat im Monat nur eine 25% Chance schwanger zu werden. Es gibt Leute, da geht es schneller und dann gibt es Leute, da dauert es halt ein bißchen. Du warst schwanger und wirst es wieder werden.

Ich hatte letztes Jahr im Juli eine FG in der 9. SSW. Musste danach sogar 2x ausgeschabt werden. Bis diese SS eingetreten ist, haben wir 8 Monate geübt (kam mir wie eine Ewigkeit vor). Nach der FG war ich am Boden zerstört und wollte sofort wieder schwanger werden und hab mich vom Kopf her echt verrückt gemacht. Ich habe permanent dran gedacht, wir hatten Sex nach Plan und ich war alles andere als entspannt. Trotzdem bin ich nach nur zwei Zyklen wieder schwanger geworden. Mittlerweile bin ich in der 38. SSW und warte sehnsüchtig auf meinen kleinen Schatz. Ich glaube dieses ich darf mich nicht verrückt machen und nicht daran denken ist viel schlimmer als das eigentliche dran denken. Und das ist doch ganz normal. Ich drücke dir die Daumen, dass du auf ein neues Wunder nicht mehr lange warten musst und alles gut geht.
LG

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Vielen Dank für deine lieben Worte!!! Ich sehe das eigentlich auch so. Aber man ist halt so unsicher!!

Ich freue mich für dich, dass du schon bald ein kleines Wunder in den Armen hältst und zünde natürlich auch eine #kerze für deinen #stern an!!

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Oh mensch, das tut mir leid für euch und euer sternchen#kerze! Ihr habt ganz schön viel mit-und durchgemacht!
Ich hatte im Januar eine ELSS und jetzt im Mai in FG in der 9SSW. Das ist natürlich nicht vergleichbar mit dem, was ihr erlebt habt, aber dein Satz "ich denke eigentlich schon das ich den Abbruch verkraftet hab", passt zu dem, über das ich heute den ganzen Tag nachgedacht habe.

Ich bin eigentlich auch der Ansicht, dass ich die FG schnell verkraftet habe aber frage mich, ob ich sie auch verarbeitet habe.

Ich hatte Freitags morgens die Diagnose und bin direkt nachmittags ins KH zur Ausschabung-das ging alles so schnell, dass ich es gar nicht begreifen konnte was gerade passiert. Nach der AS bin ich auch direkt wieder in meinen Alltag übergegangen. Alle in meinem Freundeskreis "bewundern meine Stärke" und "wie schnell ich das weggesteckt habe" nur weil ich nicht tagelang weinend im Bett gelegen habe und meinen optimismus behalten habe. Ja, dass habe ich verkraftet. Aber jetzt, nach 4 Wochen kommt die Trauer und vorallem die Angst vor einer nächsten Schwangerschaft hoch.

Ich glaube verkraften und verarbeiten ist nicht das selbe... aber wie man sowas verarbeitet, ist eine gute Frage. Ich glaube, man muss einfach wieder ein Gefühl und ein Vertrauen für den Körper haben. Das er eben nicht der Feind ist, der einem kein Kind beschert, sondern das er schon ganz gut weiss, was und vorallem wann man wieder bereit ist.. Ich hoffe ich bin nicht allzu sehr weggedrifftet ;-)
Ich wühle mich grade durch die Rezensionen von diesem Buch. http://www.amazon.de/Gelassen-durch-die-Kinderwunschzeit-Loslassen/dp/3720527379/ref=cm_cr_pr_product_top
Vielleicht wäre das ja auch was für dich- ich denke drüber nach mir das mal zu bestellen....

LG liesel#blume

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Hey, danke für deine Worte.

Du hast aber auch schon einiges durch und ich glaub schon das es zu vergleichen ist. Ich denke die Trauer ist die gleiche, egal ob man erst überlegen muss, ob man es abbricht oder die Natur einem diese Entscheidung abnimmt.

Aber wahrscheinlich hast du recht, verkraften und verarbeiten ist nicht das gleiche.

Mein Kopf sagt aber auch das ich es verarbeitet habe, denn ich weiß ja, dass es nur Pech war, ich weiß das mein Körper in der Lage ist eine Schwangerschaft zu "überstehen", ich weiß das es gut war, dass es entdeckt wurden ist und ich die Entscheidung selbst treffen konnte.

ich werde mir aber deinen "Buchtipp" mal anschauen, vielleicht ist das ja auch was für mich.

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Wie hat man das Problem auf dem 14. Chromosom gefunden? Ich hab die Geschichte mit Nackenödem und Fehlbildungen, hochgradigem Verdacht auf T18, Chorionzottenbiopsie, unauffälligem Chromosomensatz bereits zweimal durch #heul. Vermutung war dann, dass es ein Fehler auf einem Chromosom bzw. an einem einzelnen Gen sein könne, und das man evtl. mit einer array cgh etwas finden könnte, die Chancen seien aber gering. Weil wir schon eine gesunde Tochter haben und die Entwicklung der Kinder dann trotz der Gemeinsamkeiten unterschiedlich war, haben wir uns dann gegen weitere Untersuchungen entschieden. Es kann sich eben auch um einen Zufall handeln. Derzeit bin ich in der 17.ssw und es sieht gut aus... Ändern wird es jetzt nichts mehr, aber es würde mich einfach interessieren, wie bei Euch der Fehler gefunden wurde... Alles Gute!!

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Hey, also wie gesagt es wurde eine Chorinzottenbiopsie gemacht um eigentlich die T18 zu bestätigen. Der Schnelltest war dann aber ja unauffällig. Ich hatte wahrscheinlich etwas Glück, das ich dann mit der jungen Ärztin gesprochen haben. Sie meinte sie könnte sich das nicht erklären und wollte noch einen Gentest machen, brauchte dazu aber die erlaubnis vom Oberarzt, da diese Untersuchung wohl sehr teuer ist. Dabei kam das dann raus.

Der Unterschied zwischen der normalen Chorinzottenbiopsie und der (ich glaube sie hieß Fisch-Analyse) liegt darin das bei der normalen nur geguckt wird sind 23 Chromosome zweimal da oder gibt es welche die nur einmal oder dreimal da sind. bei dieser Fisch-Analyse (bin mir aber nicht sicher ob das wirklich so heißt) ist es so, dass jedes Chromosom abgebröselt wird und geschaut wird ob die alle die richtig länge haben. Bei uns war es dann so, dass an einem 14ten Chromosom ein Stück fehlte.

Wir haben im Nachhinein ein Blatt mit den Abbildungen der Chromosome bekomme, und wenn man sich überlegt wie oft die da vergrößert abgebildet sind und das Stück was fehlt nur 2-3 millimeter auf dem Blatt sind, ist es ect unglaubloch das die sowas herraus finden können.
Ich hoffe, ich konnte deine Frage beantworten und wünsche dir alles, alles gute und liebe für die weitere Schwangerschaft!!

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Hm, der Fish Test wird aber üblicher Weise gemacht bei der Chorionzottenbiopsie, glaube ich. Kann es nicht sein, dass sie eine array cgh gemacht haben? Die kostet etwa 2500...

Danke und lG

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Hallo zinniminni,

es tut mir sehr leid, was Ihr durchmachen musstet. Wir haben eine ganz ähnliche Geschichte hinter uns und hoffen auch, dass wir noch einmal ein Folgewunder bekommen können.

Schau doch mal auf dieser Seite nach den homöopathischen Möglichkeiten zur Unterstützung der Spermien nach: http://kiwu.winnirixi.de/homoeopathie.html .

Wirklich sehr empfehlenswerte Seite. Viel Glück beim Folgewunder.

LG

Pelle94

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Hallo Pelle94,

ich werde mir die Seite mal angucken, allerdings hat sich unsere Situation schon wieder ein bißchen verändert. Ich durfte Ende August tatsächlich nochmal einen positiven Test in den Händen halten. Leider wurde bei 8+3 kein Herzschlag mehr festgestellt. Ich hab also auch das Folgewunder verlohren. Nun warten eine Reihe von Tests auf mich.

ich hoffe Ihr habt genug Kraft eure Geschichte zu verarbeiten und bald ganz viel Glück in euern Armen. Ich drück euch ganz ganz doll die Daumen.

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Das tut mir sehr leid für Euch. Gib nicht auf. Fühle dich umarmt und denk immer daran. Deine Sterne sind immer bei Dir.