Nach Windei verzweifelt!

Hallo zusammen,
Ich habe schon länger darüber nachgedacht mich in einem Forum zum Thema Kinderwunsch und auch Fehlgeburt anzumelden und mich mit anderen auszutauschen. Denn momentan geht es mir nicht so gut. Und auch wenn ich mit meinem Partner über alles reden kann und das auch tue, möchte ich auch gern den Austausch mit anderen Frauen haben, die vielleicht das gleiche durchmachen wie ich.

Erstmal zu mir:
Ich bin 31 Jahre und habe bereits zwei Fehlgeburten hinter mir. Meine erste mit meinem vorherigen Partner liegt schon fast 8 Jahre zurück. Die Schwangerschaft war nicht geplant, ich war noch relativ jung und die damalige Beziehung war auch nicht wirklich toll. Aber für mich war immer klar, dass ich das Baby behalten wollte. Herzchen im Ultraschall gesehen in der 7ten Ssw.
Und dann kam die Nacht, in der ich mit starken Blutungen aufgewacht bin. Das Ende vom Lied: Fehlgeburt! Mit anschließender Ausschabung.
Mein damaliger Partner war auch kein sonderlich feinfühliger Mensch und hat mich dementsprechend nicht gut behandelt, vor allem nicht während bzw. nach der Fehlgeburt. Details lasse ich hier lieber aus...

Nun bin ich mit meinem neuen Partner zusammen. Ein toller Mann, verständnisvoll, lieb... wir wünschen uns beide ein Baby und haben daher Dez. 2019 angefangen es zu probieren. Ich gleich voll dabei mit Ovus und Zyklustee ^^ Monate sind vergangen und jede einsetzende Periode deprimierte mich mehr. Bis im Mai da auf einmal der positiven Schwangerschaftstest war. Ich war so überglücklich, und mein Partner hat sich auch total gefreut. Ich hilt mich aber zurück mit Verkündungen, da ich ja gebrandmarkt bin. Mein Partner hätte es am liebsten der ganzen Welt erzählt, verstand aufgrund meiner Vorgeschichte aber auch meine Sichtweise.
Wir gingen gemeinsam zum ersten Arztermin in der 7. ssw. Und da war es... ein Windei. Fruchthöhle, aber kein Embryo.
Es folgenden 4 weitere Ultraschalluntersuchungen, bei denen ich immer wieder auf einen Eckenhocker hoffte, aber nix kam dabei raus.
Also erneut: Ausschabung. Für mich brach eine Welt zusammen. Warum ich? Schon wieder? Und warum ein Windei? Eine für mich bis dahin völlig unbekannte Form der Fehlgeburt. Ich brauchte Zeit um mich zu fangen. Mein Partner war immer da für mich, was mir sehr geholfen hat.
Wir haben auf Rat meiner Ärztin einen Monat gewartet und ab Ende Juli es dann wieder probiert. Aber bisher ohne Erfolg. Diesen Zyklus war ich so guter Dinge, meine gemerkt zu haben, dass mein Körper mir Signale gibt, dass es diesen Monat geklappt hat. Und Schwupps kam heute, genau wie immer, ES +13 meine Periode.

Momentan verkünden viele um mich herum "Wir sind schwanger!". Letztens bin ich, als meine Kollegin es mir per WhatsApp erzählte, so in Tränen ausgebrochen, dass mein Freund mich fast nicht beruhigen konnte.
Versteht mich bitte nicht falsch. Ich freue mich wirklich für alle, die mir erzählen, dass sie ein Baby bekommen. Aber trotzdem ist da immer der Gedanke: Warum läuft das bei allen anderen so einfach? Warum muss ich diese ganzen Schwierigkeiten durchmachen? Wird es überhaupt irgendwann klappen?

Ich hoffe mich mit euch etwas darüber austauschen zu können. Ist euch ähnliches passiert? Wie bleibt ihr voller Hoffnung? Woher schöpft ihr eure Kraft? Denn ich bin mit meiner bald wirklich am Ende 😥

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Hallo🤗
Das tut mir wirklich leid, dass du so etwas durchmachen musst.
Ich hab 2 Fehlgeburten hinter mir. Eine vor 6 Jahren mit Ausschabung (Windei) und die 2. Ausschabung war am 6.11. Wegen MA.
Der Embryo hatte sich bis zur 8. Woche gut entwickelt und dann der Schock in der 10ssw , kein Herzschlag mehr zu sehen.
Leider haben sie bei dieser Ausschabung auch nicht alles entfernen können und nun warte ich auch die nächste Periode und hoffe, dass alles weg ist.
Ich kann wirklich gut verstehen, wie du dich fühlst. Bei mir im Bekanntenkreis bekommen irgendwie auch alle ein Baby aber bei uns klappt es nicht.
Tipps, wie man wieder Hoffnung schöpft, kann ich dir leider nicht geben. Ich bin selber noch niedergeschlagen aber es geht irgendwie weiter und irgendwann wird es hoffentlich klappen.
Liebe Grüße

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Liebe Lale1812. Danke für deine Rückmeldung. Das tut mir total leid, dass du auch bereits zwei Fälle hinter dir hast. Ich kann gut nachvollziehen wie du dich fühlst! Bei mir ist wirklich immer dieser Gedanke "warum zwei mal? Was stimmt denn nicht mit mir??" Meine Frauenärztin war jedoch sehr verständnisvoll... hat mir einige Untersuchungen angeboten, obwohl die eigentlich erst nach der 3. Fehlgeburt gemacht werden. Gerinnungsstörung und Blutzuckerspiegel wurden untersucht. Nichts gefunden. Außer, dass der Insulinwert etwas erhöht war. Was aber nichts heißen muss bzw. das der Grund gewesen sein muss.
Das hat mich irgendwie etwas beruhigt... Aber auf der anderen Seite auch hilflos da gelassen. Denn wäre etwas gefunden worden, hätte man hier dann ja vorbeugen können... sind für dich denn Untersuchungen geplant?
Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Glück der Welt 🌸

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Guten Morgen🙂

Nein Untersuchungen sind bei mir nicht geplant.
Meine FÄ ist der Meinung, da ich schwanger war, dass alles in Ordnung ist.
Ich sollte nur chlormadinon nehmen, was ich auch gemacht habe aber mit wenig Erfolg.

Ich wünsche dir auch ganz viel Glück 🍀und ich drück dir die Daumen. 😊
Dieses Jahr ist eh etwas verrückt😳

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Hallo meine Liebe,

fühl dich gedrückt! Du bist auf jeden Fall nicht alleine, das zeigt das Forum sehr gut. Mache zwar selbst "erst" meine erste Fehlgeburt durch, aber höre auch außerhalb des Forums von immer mehr Frauen, die ähnliche Erfahrungen machen und das "Tabu" brechen und darüber sprechen. Meine tolle Frauenärztin hat es auch gebrochen und bei den Untersuchungen aus dem Nähkästchen geplaudert. Seufzend erzählte sie mir, ich sei gerade die 3. und eine Woche später dann sogar die 4., die so etwas zur Zeit durch macht. Eine Freundin von mir hatte vor 4 Monaten eine verzwickte Fehlgeburt und eine liebe Bekannte hat mir von zwei Fehlgeburten hintereinander berichtet, obwohl sie noch sehr jung ist und eine alte Schulfreundin von mir erzählte mir vor Jahren mal, dass es bei ihnen einfach nicht klappt. Ich bin sehr froh, dass ich diese Seite kenne! Es klappt einfach nicht immer, das sind Tatsachen.
Auf der anderen Seite (und viele Leute kennen nur diese Seite) sind sehr viele Babys, Kleinkinder und Schwangere, die nie Probleme hatten, oder nicht von ihren Fehlgeburten berichten.

Ich selbst bin 31 und wurde nach 13 Monaten hibbeln (wenn auch nicht immer erfolgreich) schwanger, aber leider mit nicht-intakter Schwangerschaft. Meine Fehlgeburt mache ich grade "natürlich" durch und hoffe, dass ich nicht noch zusätzlich eine Ausschabung brauche. Manchmal habe ich auch solche Gedanken wie du... warum klappt es bei allen anderen, nur bei mir nicht? Aber das stimmt nicht. Wir sind nicht alleine und es passiert leider! Nicht jedes befruchtete Ei ist so perfekt, dass ein gesunder Embryo draus wird. Habe auch Angst, dass es niemals klappt. Aber das bringt ja nix so zu denken. Und selbst wenn es so sein sollte, gibt das Leben noch viele schöne Seiten her! Drücke uns beiden trotzdem die Daumen, dass es bald klappt und wir ein gesundes Baby bekommen.

Alles Liebe und viel Glück! #herzlich#klee
Schau auch gern in unserem Club vorbei, Jolou777 hat ihn recht neu gegründet: "Schwanger werden nach frühem Abgang" #winke

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Lieben Dank furbline für deine Rückmeldung.
Was ich gemerkt habe ist, dass es für Frauen, die das nicht durchmachen mussten, schwieriger nachzuvollziehen ist. Weder meine Mutter noch meine Schwester hatten eine Fehlgeburt. Worüber ich natürlich auch froh bin. Ich wünsche niemandem so eine Angst bzw. solche Gefühle erleben zu müssen.
Ich versuche mich auch auf das positive zu fokussieren. Mich nicht zu sehr auf das Thema zu versteifen... Aber einfacher gesagt als getan 🙈 bei mir schwankt der Gemütszustand momentan sehr. Mal nehme ich es gelassen, und mal bin ich so down und steigern mich so sehr rein. Aber das bringt ja auch nichts... Mein Freund sagt immer "wir werden unser Baby haben. Vertrau mir! Und selbst wenn nicht... gibt es so viele kleine Menschlein da draußen sie sich eine Familie wünschen". Er ist immer so positive... ich wünschte, das könnte ich auch 😅
Es tut mir total leid, dass du momentan auch eine Fehlgeburt durchmachen musst. Dafür ganz ganz viel Kraft und Liebe!! 💗
Was wir Frauen manchmal alles aushalten und durchmachen ist wirklich nicht vergleichbar. Aber wir bekommen diese challanges auch nur, wenn wir stark genug sind. Und das sind wir.
Das sage ich mir täglich... auch wenn es nicht immer feuchtet!

Bei dem anderen Chat schaue ich auf jeden Fall mal vorbei. Danke dir für den Tipp!

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... nicht immer fruchtet, sollte es heißen 😅
Kleiner Schmunzler zwischen durch!

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Liebe Ann,
Es tut mir sehr leid für dich 😪
Ich kann dich allerdings sehr gut verstehen. Auch uns ist trauriges wiederfahren. Im August haben wir unser Baby in der 18ssw verloren. Nachdem wir einen Zyklus abgewartet haben, wurde ich wieder schwanger. Wieder eine Fehlgeburt und diesmal ein Windei. Ich bin am bodenzerstörrt und im Moment geht es mir sehr schlecht damit. Hinzu kommt, dass in meinem Umfeld alle eine problemlose Schwangerschaft haben und gesunde Kinder bekommen.
Der Arzt im Krankenhaus kommt jedes Mal mit seiner Statistik. Auf ein gesundes Baby kommen drei Fehlgeburten. Traurige Wahrheit... die mir aber auch nicht weiterhilft.
Im Grunde hilft nur die Hoffnung nicht aufzugeben, auch wenn es schwerfällt.
Ich wünsch dir alles Liebe und Gute 🍀

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Oh nein, wir furchtbar. Das tut mir sehr leid :( ich wünsche dir ganz viel Kraft für diese schwierige Zeit!!! 💗
Ja, die Statistik. Und man liest es ja auch immer wieder... Fehlgeburt passieren so oft und fast niemand redet darüber. Ich selber auch nicht, jedenfalls nicht mit vielen. Nur mein Partner, meine Eltern und meine engste Freundin wissen Bescheid. Ich möchte einfach keine Mitleidsblicke bekommen, oder so unsensibel Sprüche wie "ach dann macht ihr halt ein neues". Es gibt so viele Gefühlstrampel...

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Und wenn es dann klappt, weiß man bestimmt, dass sich der ganze Kampf gelohnt hat.
Ich hoffe so sehr auf ein kinderreiches 2021 für uns alle 🍀

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Tut mir leid, dass du das erlebt hast.

Aber dass es bei allen schnell und einfach geht darfst du nicht denken, genauso wie ihr euch nichts anmerken lasst machen es die anderen ja auch.
Mindestens 30% aller Schwangerschaften enden frühzeitig, also da kann man sich ausrechnen dass das im Bekanntenkreis auch schon ein paar mitgemacht haben müssen.

Erst als ich einer sehr guten Freundin von meiner FG erzählt habe hat sie mir auch eröffnet, dass sie es seit zwei Jahren erfolglos versuchen, mit 29 musste sie dann in die KiWu Klinik und jetzt ist ein weiteres Jahr erfolglos vergangen. Sie war noch nie schwanger. In drei Jahren aktivem Kinderwunsch. Noch nie.
Da denke ich mir kann ich sehr froh sein dass ich anscheinend schnell schwanger werde, ich persönlich habe lieber eine frühe FG und weiß dass es klappt als gar nichts.

Ihr probiert es jetzt wieder seit maximal 4-5 Monaten wenn ich richtig rechne? Ganz ehrlich, das ist keine besonders schlechte Statistik bisher. Sicher klappt es in den nächsten paar Zyklen wieder und dann geht auch bestimmt alles gut.

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Danke für deine mutmachenden Worte. Mein Freund hat das auch schon öfters gesagt : '"schau mal, wir hatten es erst 5 Monate probiert und sind schwanger geworden. Leider mit keinem guten Ausgang. Aber trotzdem..."
Und ihr habt ja auch recht. Daran versuche ich mich auch öfters aufzubauen. Dass es zumindest "geklappt" hat anstatt dass man gar nicht schwanger werden kann. Oder es mehrere Jahre dauert bis man überhaupt mal positiv testet. Ich bin wahrscheinlich auch zu ungeduldig und möchte einfach diese Gewissheit haben, dass es doch wieder klappt. Wahrscheinlich sollte ich auch versuchen es etwas lockerer zu sehen...was natürlich auch nicht so einfach ist.
Aber ich merke jetzt nach einem Tag hier angemeldet sein schon, dass mir der Austausch gut tut.
Und über deinen anderen Punkt habe ich auch schon oft nachgedacht. Was, wenn alle sich nichts anmerken lassen, was sie wahrscheinlich auch tun. Was, wenn es bei sooo vielen nicht so einfach ist, wie es scheint. Klar, gibt wahrscheinlich natürlich immer noch die, bei denen es parkte läuft (Schwester einer guten Freundin. Geheiratet, kurz danach entschieden schwanger zu werden, erster Zyklus schwanger. Und beim zweiten Kind genau das gleiche).
Aber das ist wahrscheinlich nur ein Bruchteil aller Frauen...

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Ich kann mir gut vorstellen dass es schwer ist. Wenn die 3 vorne steht denkt man als Frau auch nochmal anders darüber, ist einfach so.
Ich war nach der FG auch nicht mehr so entspannt, habe alles gemessen. Man merkt halt dass es doch Dinge gibt auf die man keinen Einfluss hat, dieser Kontrollverlust ist schwer, es gibt heutzutage nicht mehr viele Bereiche wo man sowas erlebt.

Man muss auch etwas unterscheiden, wie die Frauen so drauf sind. Wenn dir jemand erzählt es hat "sofort" geklappt ohne näher darauf einzugehen, meint sie dann wirklich den ersten Zyklus oder vielleicht doch den dritten nur für sie hat es sich nicht lange angefühlt?
Es kommt ja blöd gesagt auch darauf an wie hibbelig man ist. Wer ab ES+10 jeden Tag testet... Tja der hat natürlich viel eher wissentlich eine FG als jemand der sich nach einer Woche mal wundert wo die Periode bleibt und wo sowas öfter vorkommt dass die mal ein, zwei Wochen zu spät ist. In dem Zeitraum weiß man ja ohne Test nicht ob man schwanger gewesen ist.
Und man muss es halt auch immer in Relation zum Alter sehen. Ich glaube eine Bekannte von uns hatte auch noch keine FG und hat zwei Kinder, sie war aber auch 26 und 28 damals, wie ja mittlerweile bekannt ist geht es leider mit 30 bei uns Frauen abwärts mit der Eizellqualität.

Meine Mutter hatte auch zwei FG (hat mit 34 das erste Kind bekommen), meine Schwiegermutter nicht, bei ihr war wiederum das Problem dass sie gar nicht schwanger wurde und medikamentös nachgeholfen wurde (und da war sie auch gerademal 24 Jahre alt!) dann hat es auch geklappt.
Diese Dinge weiß ich auch nur, weil wir in der engen Familie von der FG erzählt haben (aber etwas später als wir selber schon damit abgeschlossen hatten).

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Hey. Erstmal tut es mir sehr leid. Es ist eine schwere Zeit und wie du schon schreibst... Warum ich? Hmm... Nun ja... Ich denke ich kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen. Ich wurde letzte woche das 3. Mal in 2 Jahren ausgeschabt. Es war jetzt meine 3. Fehlgeburt... Diesmal mit Zwillingen. Es ist hart... Ich bin 27...in meinem Umfeld ist jeder schwanger. Bei allen super... Und ich werde inzwischen nur noch bemitleidet... Kopf hoch... Ich glaub das beste ist wir Frauen bauen uns gegenseitig auf und kämpfen weiter 💕 das ist das einzige was hilft.

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Oh nein....ich schicke dir ganz viel Liebe und Kraft 🍀💗 ich denke auch, dass der Austausch ganz ganz wichtig ist und dass wir uns gegenseitig Mut machen und aufheitern. Denn egal wie stark man ist, jeder hat diese Phasen wo man einfach nur noch weinen möchte.

Ich denke auch, dass genau dieses ständige Mitleid der Grund ist, warum man nicht viel darüber redet. Ich habe eigentlich das Bedürfnis viel darüber zu sprechen, es damit auch verarbeite. Möchte aber eben nicht wie ein rohes Ei behandelt werden oder dass andere denken, dass sie vor mir nicht mehr über babies sprechen können... das hatte ich auch schon. Mein Freund hat seinen Eltern von der Fehlgeburt erzählt. Seine Mutter ist so ein lieber Mensch, ich komme auch super mit ihr klar. Allerdings meinte sie auch, dass sie dann jetzt lieber die Babysachen, die sie als Geschenk für jemanden gekauft hat, weglegt wenn ich da bin. Ich weiß sie meint das lieb. Aber genau sowas möchte ich persönlich eben nicht.
Aber für Außenstehende ist es wahrscheinlich auch total schwierig damit umzugehen und zu wissen was genau das richtige Verhalten ist...