Bericht Fehlgeburt 8+0 - 10 Wochen Wartezeit, Cytotec - lang

Hallo ihr Lieben,

ich hoffe ich kann jemandem mit meinem ausführlichen Bericht helfen. Falls ihr Fragen habt meldet euch gerne bei mir.
Das Ganze ist jetzt über ein Jahr her.

* * * * *

Mein Mann und ich haben alles schon ein paar Monate geplant. Wir sind beide Ende Zwanzig. Im Juli war unsere Hochzeitsfeier. Kurz zuvor habe ich mir die Kupferspirale ziehen lassen.
Selbstverständlich nehme ich auch schon eine Zeitlang die empfohlenen Vitamine und trinke nur noch Alkohol, wenn ich meine Periode habe.

Meine Brüste spannen etwas und ich mache einen Tag, bevor meine Periode kommen sollte einen Schwangerschaftstest.

Endlich! Es hat im zweiten Zyklus geklappt!
Sofort rechne ich mir den Entbindungstermin aus. Juni, ein tolles Datum. Wir freuen uns, dass es so schnell ging und der Zeitpunkt so perfekt ist.
Es ist meine erste Schwangerschaft.
Ich beschließe nicht zu früh zum Frauenarzt zu gehen, meine Ärztin lädt ohnehin erst ab der 7. Woche. Also Termin bei 7+1.
Mein Mann ist dabei und wir können auf dem Ultraschall das Herz schlagen sehen. 94 Millimeter. Ein Bild gibt es auch. Wir sind so glücklich.
Trotzdem entscheiden wir bis zur 12. Woche zu warten, bevor wir es offiziell machen.
Zwei Freundinnen erzähle ich es schon kurz danach, die würden mir ohnehin kein zweites Mal glauben, dass ich wegen Kopfschmerzen keinen Alkohol trinken möchte. Es tut gut die Freude zumindest ein bisschen teilen zu können.

Meine Brüste spannen jede Nacht. Ich ziehe zum Schlafen ein Bustier an, obwohl sie nicht groß sind, ist es sehr unangenehm ohne Halt.
Kurz nach dem ersten Termin beim Arzt kommt auch die Übelkeit, glücklicherweise nur ein flaues Gefühl im Magen, das aber fast dauerhaft.

Die Übelkeit geht nach etwa zwei Wochen wieder. Laut Internetrecherche muss das nichts bedeuten.
Meine Brust wird weniger empfindlich. Bei der Arbeit ist es stressig. Ich rechne aus, wann der Mutterschutz beginnt und zähle die Tage.

Wir haben uns entschieden einen nicht invasiven Pränataltest zu machen. Ich gehe in der 11. Woche zur Blutentnahme.
Ich frage, ob vor der Blutabnahme noch einmal im Ultraschall nachgeschaut wird. Nein, ich habe keinen Termin, ich soll direkt mit der Assistentin mitgehen. Das Testergebnis kommt nach 6-8 Werktagen. Nicht mehr lange. Wenn dann beim Ultraschall nächste Woche alles in Ordnung ist und das Testergebnis unauffällig können wir es endlich unserer Familie erzählen und müssen kein Geheimnis mehr daraus machen.

Der Ultraschalltermin ist bei 11+3.
Vorab wird schon mal mein Mutterpass ausgefüllt. Blutdruck, Gewicht, Blutgruppe, Impfungen und so weiter.
Wir werden ins Untersuchungszimmer gerufen.
"Wie geht es Ihnen? Irgendwelche Beschwerden?" - "Gut, ich spüre fast nichts."
Mein Mann steht neben mir, wir schauen auf dem Bildschirm das Ultraschallbild an.
Meine Ärztin schaut genau.
"Das tut mir leid."
Was?
"Es ist kein Herzschlag mehr zu erkennen."
Unser Kind ist mindestens seit letzter Woche nicht weiter gewachsen.
Ich ziehe mich stumm an.
Wir werden kurz allein gelassen.
Meine Ärztin kommt wieder.
Sie erklärt, dass das sehr oft passiert. Dass wir erst mal abwarten können. Sie gibt mir eine Überweisung in die Klinik mit und schreibt mich für ein paar Tage krank.
An diesem Tag weine ich viel. Mein Mann tröstet mich. Aber wir wollen nach vorn schauen. Ich weine noch einmal alleine.

Am nächsten Tag ruft meine Frauenärztin an. Die Ergebnisse vom Bluttest sind da.
Ich ärgere mich kurz über das rausgeschmissene Geld.
Der Test war auffällig. Mit hoher Wahrscheinlichkeit Trisomie.
Mein Mann und ich sind etwas erleichtert. Es gibt einen Grund.
Von da an kann auch ich nach vorne blicken.

An den Tagen Zuhause recherchiere ich.
Statistisch gesehen enden zwischen 30 und 50 % aller Schwangerschaften frühzeitig. Die Organentwicklung beim Embryo ist nach etwa 8 Wochen abgeschlossen. Danach folgt das Wachstum. Genau in dieser Übergangsphase ist unser Kind gestorben. Die Zahlen helfen mir. Es klingt logisch.

Man sollte sich so früh wie möglich um eine Hebamme und einen Geburtsvorbereitungskurs kümmern, nicht erst nach der 12. Woche. Ich melde mich vom Geburtsvorbereitungskurs ab. Und vom Schwangerschaftsyoga. Der erste Termin war noch am gleichen Tag, an dem wir beim Frauenarzt waren.

Ich möchte einen natürlichen Abgang abwarten.
Nach den paar Tagen gehe ich wieder zur Arbeit. Zuhause bleiben würde mir nicht mehr helfen. Ich decke mich mit Binden ein, Ibuprofen, Frauentee. Lese über Komplikationen.

Am Wochenende bekomme ich leichte Schmierblutungen. Nicht der Rede wert, ich brauche meine Binden eigentlich gar nicht. Montags kommt etwas frisches Blut. Ich bekomme Panik und packe eine Kliniktasche. Das wollte ich eigentlich erst in ein paar Monaten tun, denke ich.
Die Blutungen werden aber nicht stärker und ich beruhige mich wieder. Jeden Tag ist die Binde ein bisschen rötlich oder bräunlich oder beides. Es ist aber immer noch sehr wenig. Spüren tue ich gar nichts.

Meine Hebamme vom Geburtsvorbereitungskurs schlägt vor am Samstag vorbei zu kommen.
Sie unterstützt meine Entscheidung abzuwarten, gibt mir Tipps und erklärt worauf ich achten muss. Sie informiert mich auch über Bestattungsmöglichkeiten und Kontakt zu anderen, die das Gleiche erlebt haben. Sie ist sehr einfühlsam.

Ich gehe mit meiner eingeweihten Freundin auf den Weihnachtsmarkt. Wir trinken Glühwein. Ich erzähle ihr alle Details und sie hört mir zu. Ich möchte kein Tabuthema daraus machen.

Am Montag rufe ich beim Frauenarzt an. Ich möchte meine Blutwerte überprüfen lassen, falls sich etwas entzünden sollte. Ich hoffe alles ist in Ordnung und wir können weiter warten. Ich möchte, dass mein Körper es selbst macht, dann spielt sich bestimmt alles schneller wieder ein. Ich kann am nächsten Morgen kommen, ein Ultraschall wird auch noch einmal gemacht.

Ich habe am gleichen Tag noch einen Zahnarzttermin. Nein, das mit der Schwangerschaft ist leider nicht mehr aktuell.
Gefühlt erzähle ich mehr Menschen von der Fehlgeburt als von der Schwangerschaft.

Am nächsten Tag beim Frauenarzt ist alles in Ordnung. Das Ultraschallbild ist unverändert.
Meine Ärztin sagt, eine Überprüfung der Entzündungswerte ist nicht nötig, da das Ergebnis nicht eindeutig eine Entzündung in der Gebärmutter beweisen kann.
Solange ich keine Schmerzen oder Fieber habe kann ich warten.
Ich bin froh darüber, Blutabnehmen hasse ich. Wenn sogar die Ärztin das sagt, werde ich weiterhin auf meinen Körper vertrauen.
Außerdem frage ich ob die Angaben vom letzten Mal in den Mutterpass übertragen werden können.
Zuhause lese ich was die Ärztin geschrieben hat.
8+0. Das war vor über einem Monat.
Gerade mal eine Woche nachdem wir das Herz schlagen sehen und das Ultraschallbild mit nach Hause nehmen durften.
Mein Körper hat es ganz genau gezeigt.
Ich ärgere mich noch mehr, dass vor dem Bluttest nicht nachgeschaut wurde.

Am Nachmittag bekomme ich ein Ziehen, wie eine sich ankündigende Menstruation. Kurz ist es sogar recht unangenehm, wird aber wieder besser. Trotzdem spüre ich den ganzen Tag, dass sich etwas tut.
Es kommt auch etwas mehr Blut, ähnlich einer leichten Menstruation und mehr, festeres Gewebe.

Mein Bauch pocht, ich lege mich darauf.
Ich denke daran wie empfindlich und prall meine Brüste vor ein paar Wochen noch waren. Ich wünsche mir das Gefühl zurück. Jetzt sind sie klein und flach und ich kann ganz bequem darauf liegen. Große Krokodilstränen kullern auf die Matratze.
Ich beruhige mich langsam und das Pochen wird besser. Wohl doch nur meine eigene Aufregung.
Nachts kann ich kaum einschlafen, aber vielmehr vor Anspannung, das Ziehen ist nicht stärker geworden.
Am nächsten Tag ist alles wieder normal, diese Nacht hat sich nichts getan.

Ich habe weiterhin nur schwache Schmierblutungen.

Bis zum Wochenende gibt es keine große Veränderung. Ich besorge den von der Hebamme empfohlenen Hirtentäschel- und Eisenkrauttee. Davon trinke ich ab jetzt eine Kanne am Tag, mal sehen ob es hilft.

Der Tod ist jetzt wahrscheinlich schon sechs Wochen her.

Mittlerweile habe ich mich schon in Foren angemeldet und Kontakt zu Gleichgesinnten gesucht. Ich bin nicht die Einzige, bei der es länger dauert. Mein Körper möchte sich eben noch nicht trennen.

Zwischenzeitlich hören meine Schmierblutungen wieder ganz auf.

Zuhause mache ich einen Schwangerschaftstest. Er ist schwächer als am Anfang.

Außerdem macht meine Ärztin nochmal einen Ultraschall. Ich gehe ungefähr alle zwei Wochen hin. Weiterhin unverändert.

Ich bin es langsam leid zu Warten.

Es ist kurz vor Weihnachten.

Leider verschreibt mir meine Ärztin keine Medikamente zur Einleitung.

Ich habe große Hoffnung, dass sich noch von allein etwas tut.

Die Weihnachtsfeiertage verbringe ich angespannt.

Dann reicht es mir. Am 27.12. gehe ich zu einer anderen Ärztin.
Sie ärgert sich sehr, dass mich meine eigene Ärztin so im Stich lässt, dass ich nun die Feiertagsvertretung aufsuchen muss.
Dann endlich, sie gibt mir Cytotec direkt mit nach Hause, ein Blister mit sechs Tabletten.
Ich bin so erleichtert. Jetzt kann ich wirklich selbst entscheiden.

Die Ärztin hat mir gesagt ich soll alle zwei Stunden eine Tablette schlucken. Ich nehme eine. Nichts tut sich. Ich nehme noch eine. Weiterhin nichts. Ich breche ab und entscheide, die letzten vier aufzuheben.

Ich feiere Weihnachten, Silvester und sogar noch eine Hochzeit schwanger. Nicht schwanger. Irgendwas dazwischen.

Am 6. Januar sind wir endlich nur noch zuhause.  
Heute soll es passieren.

Die letzten vier Tabletten nehme ich, nach Recherche über die Dosierung im Internet, alle auf einmal vaginal, dazu eine Schmerztablette. Dann erst mal zwei Stunden Bettruhe, damit sie an Ort und Stelle bleiben.

Ich mache nochmal einen Schwangerschaftstest, immer noch positiv.

Am Nachmittag grummelt mein Bauch etwas. Ich nehme noch eine Schmerztablette. Eine Stunde später bekomme ich Durchfall und mir wird schlecht.

Geht es jetzt los?

Ich bekomme eine Art Menstruationsschmerzen. Bis zum frühen Abend werden sie stärker, ich liege mit einer Wärmflasche eingerollt im Bett, aber bisher kein Tropfen Blut.

Nochmal Durchfall, Übelkeit. Bis zum Abend werden die Krämpfe schwächer.

Ich ärgere mich. Haben die Tabletten nicht gewirkt?

Nachts dann doch ein bisschen Blut in der Binde. Ich schlafe irgendwann ein, vorsichtshalber ein dunkles Handtuch auf der Matratze.

Morgens werde ich mit leichten Krämpfen wach, ich nehme noch eine Schmerztablette und schlafe wieder ein.

Am Mittag wache ich wieder auf. Keine Krämpfe mehr. Also haben die Tabletten nicht gewirkt.

Ich stehe auf uns gehe ins Badezimmer.

Da bemerke ich auf halber Strecke plötzlich, wie etwas in meiner Vagina langsam nach unten rutscht. Ohje.

Schnell laufe ich zur Toilette und nehme meine bereitgestellte Schüssel.

Das Etwas flutscht in die Schüssel, ich rufe meinen Mann.

Erst jetzt merke ich, dass auch ein Schwall Blut mit gekommen ist, vor der Toilette ein Massaker, meine Hose komplett durchnässt, es tropft auf den Boden und die Klobrille.

In der Schüssel sehen wir die intakte Fruchtblase.

Ich bin gleichzeitig geschockt und erleichtert.

Die eigentliche Geburt habe ich also mit Schmerzmitteln intus verschlafen.

Ich gehe direkt unter die Dusche, dort kommt noch einmal ein glibberiges Stück geronnenes Blut.

Tatsächlich muss das Cytotec schon gestern gewirkt haben, als ich Krämpfe hatte, aber die intakte Fruchtblase hat das Blut wahrscheinlich aufgehalten.

Eine Stunde später ist meine Binde schon voll, nochmal eine frische Hose. Ich bin etwas wackelig auf den Beinen. Ein bisschen Sorgen mache ich mir. Aber die nächste Binde muss ich nicht so schnell wechseln.

Endlich ist es geschafft.

Am nächsten Tag gehe ich nochmal zur Vertretungsärztin. Mit meiner eigenmächtigen Erhöhung der Dosierung ist sie nicht so zufrieden, aber ich fühle mich nicht verurteilt. Sie sagt, es sei noch zu früh um zu sehen ob alles abgegangen ist, aber die intakte Fruchtblase ist ein gutes Zeichen. Sie scheint sehr interessiert an meinem mitgebrachten Foto.

Ich frage nach einem Rezept für Cytotec zur Unterstützung damit das restliche Gewebe abgeht. Sie verschreibt mir eine Packung. Ich bin erleichtert. Zwei Stück nehme ich am Wochenende noch.

In der darauffolgenden Woche gehe ich wieder zu meiner eigenen Ärztin.

Alles ist gut verlaufen.


* * * * *

Vom wahrscheinlichen Tod unseres Kindes, bis ich Blutungen bekommen habe, sind etwa 4 Wochen vergangen.
Ich habe 10 Wochen vergeblich auf einen natürlichen Abgang gewartet.

Der Embryo war ca. 1,5 cm groß.

Die Wirkung von Cytotec in Form von Durchfall und Krämpfen hat nach ca. vier Stunden eingesetzt.

Von der Medikamentenneinnahme bis zum Abgang hat es ca. 24 Stunden gedauert.

Die Blutung hat etwa zehn Tage angehalten und in dem folgenden Zyklus traten noch einige Male Schmierblutungen auf. Ich hatte in dem Zyklus wahrscheinlich keinen Eisprung.

Nach 33 Tagen kam meine Periode wieder.

 

Sollte mir so etwas noch einmal passieren, würde ich wieder den medikamentös eingeleiteten Abgang wählen.

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Hach es geht anderen genauso ... man denkt immer man ist allein.

Leider wurde bei mir 10 plus 2 ebenfalls festgestellt, dass das Herzchen nicht mehr schlägt! Wir haben (noch) keinen Test gemacht, aber ich vermute, dass tatsächlich auch irgendeine Trisomie oder ein Gendefekt vorlag - zumindest meine Hoffnung, warum das Würmchen sterben musste.

Im Moment warte ich ... auf einen natürlichen Abgang.

Hat es bei euch zwischenzeitlich schon wieder geklappt oder macht ihr vorerst Pause?

2

Hey, tut mir leid, dass du da auch durch musst.
Ja, die Wahrscheinlichkeit ist schon ziemlich hoch, wenn man sonst keine Risiken hat, dass da leider was schief gelaufen ist. Die Natur ist zwar ziemlich gut, aber nicht perfekt. Aber auch dafür hat der Körper ja seine Mechanismen.
Wie lange wartest du denn schon, und hast du irgendeine Maximum?

Wir haben es kurze Zeit später weiter versucht und beim nächsten Mal ist es glücklicherweise gut gegangen - unsere Kleine ist jetzt zwei Monate :-)

Ich hoffe bei dir geht auch alles soweit gut und ihr könnt alles gut verarbeiten und dass es sobald ihr soweit seid auch ganz schnell wieder klappt!

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Ach ist das bei dir schon soooo lange her .... du dachtest dir jetzt aber du teilst einfach mal deine Erfahrung ☺️! Heiße ich ja für gut, denn man denkt tatsächlich man wäre allein.

Schön, eure kleine ist demnach wohlauf und gesund!!!!? Sehr schön .... hat dann auch in der Schwangerschaft alles gepasst?


Ich weiß es seit dem 25.03. mein Maximum ist Ende April, dann werde ich mich auf Cytotec einlassen - aber ich glaube fest dran, dass es mein Körper regelt. Mittlerweile hat er es verstanden, dass was nicht stimmt ... mein Bauch ist verschwunden 🥰.

Alles gut, seh das sehr entspannt und neutral.... der Lauf der Natur! Und lieber jetzt als irgendwann in der 16 Woche oder später. Oder gar durch einen Test zur Entscheidung gezwungen zu werden!!!

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Danke für deinen ausführlichen Bericht. Der wird mir hoffentlich bei meiner Entscheidungsfindung helfen. Ich habe heute (rechnerisch 10. Woche) erfahren, dass die Entwicklung gestoppt ist und das Herz aufgehört hat zu schlagen. Wohl auch schon vor längerer Zeit, der Embryo ist keinen Zentimeter groß.

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Tut mir sehr leid für euch. Ich fand es echt schlimm zu wissen, dass es schon mehrere Wochen, kurz nach dem ersten Termin vorbei war. Ich wünsche dir alle Kraft und Unterstützung die du jetzt brauchst!

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Danke. Mein Körper hat nun sehr schnell verstanden, was los ist. Seit gestern baut er alles wieder ab. Der Abgang sah ziemlich vollständig aus. Da hatte ich mehr Glück als so manch anderer. Wenn man in diesem Fall von Glück sprechen kann.

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