Kind verdummt bei Mutter

Meine Tochter lebt bei der Mutter und erfährt dort eine Handy Erziehung.
Schulaufgaben werden ab und zu auch von der Mutter gemacht.

Ihre Geschwister werden ähnlich gehalten und es drängt sich immer mehr die Tatsache auf dass die Kinder eher als Einnahme Quelle genutzt werden

Jugendamt schaut weg !!!

Hat jemand Ideen was ich tun kann um die bereits 12 Jahre alte Tochter besser in ihrem größer werden zu fördern.
Zu den Zeiten wo sie bei mir sein darf halte ich die Balance zwischen Freizeit und lernen ausgeglichen

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Hallo
Wie kommst du darauf das Kinder Einnahmequellen sind?

Nimm doch deine Tochter zu dir.

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Er wird schon seine Grüße haben das anzunehmen. Vllt zahlt er viel Unterhalt und merkt nicht, dass es bei dem Kind ankommt, sondern anderweitig ausgegeben wird.

Zu dem Satz:“ nimm doch deine Tochter zu dir“. Wie stellst du dir das denn bitte vor? Als ob das so einfach wäre…
Soll er sie an die Hand nehmen und der Mutter sagen, deine Tochter lebt ab jetzt bei mir?

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*Gründe

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Woher weißt Du das?
Warum nimmst Du die Tochter nicht zu Dir?

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Vielleicht könntest du ein wenig mehr ins Detail gehen, damit wir Aussenstehende ein besseres Bild bekommen und entsprechende Ratschläge geben können.

Finde den Titel schon sehr gewöhnungsbedürftig und auch den Vorwurf mit der Einnahmequelle ist meiner Meinung nach heftig. Kann auch anhand deiner Schilderungen nicht nachvollziehen was das Jugendamt damit zu tun haben soll. Diese zwei Beispiele deuten ja in keinster Weise auf eine Kindeswohlgefährdung hin.
Ihr könnt euch dort vllt gemeinsam beraten lassen, da ihr unterschiedliche Erziehungsstile verfolgt, aber die dortigen Mitarbeiter haben besseres zu tun,.als der Kindsmutter zu sagen, sie soll das Kind nicht ständig vor dem Handy "parken".

Und keine Sorge so schnell verdummt auch niemand. Habe ebenfalls in meiner Jugend gefühlte 24/7 vor Handy, PC, Konsolen gesessen und trotzdem ein Studium absolviert. ;)

Versuch dich dochmal mit deiner Ex in Ruhe hinzusetzen und darüber zu sprechen was dich stört und was du dir anderes wünschen würdest für die gemeinsame Erziehung. Vllt versucht ihr euch auch nochmal extern beraten zu lassen, aber so lange das Kind keinerlei Schaden nimmt,.kannst du ihr schlecht "vorschreiben" wie sie zu Hause.mit eurer Tochter unzugehen hat.

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Das einzige was helfen könnte, ist mit der Mutter zu reden. Ansonsten musst du es wohl oder übel so hinnehmen. Wenn deine Tochter bei dir ist, kannst du sie ja anderweitig fördern.

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Wie wäre es mit zusätzlicher Betreuung z.b. auch an einzelnen, fixen Nachmittagen?
Es wäre ja am Ende auch eine Entlastung für die Kindesmutter. Wenn sie bisschen Grips hat, sollte sie das Angebot nicht ausschlagen. Dem Kind wäre geholfen.