was tun bin völlig hilflos?

meine tochter 11 jahre alt etwas übergewichtig aber nicht extrem hat ca.10 kilo zuviel
sie wird in der schule so dermaßen gemobbt das sie täglich bauchschmerzen hat oder kopfschmerzen
oder ähnliches
erwischt hab ich sie beim selbst herbeigeführten erbrechen war auch mit ihr beim arzt
gespräche in der schule da bin ich auf unverständnis gestoßen die lehrer beschwerten sich über mangelnde leistungen und die versetzung sei gefährdet
arbeits und sozialverhalten mit einschränkungen
ich habe mir die alten zeugnisse der grundschule angeschaut und sie hatte diese verhaltenssachen immer mit auszeichnung und die noten lagen bei 2 ern und 3ern
die ehemalige klassenlehrerin kann sich das nicht erklären
mit meiner tochter hatte ich ein gespräch wobei rauskam das sie garnicht in die klassengemeinschaft aufgenommen wurde und gemobbt wird
meine frage an euch
wie kann ich ihr helfen?sie zieht sich immer mehr zurück hat garkeine freunde.
könnt ihr mir tipps geben?
freu mich auf jede antwort
lg

1

Hallo,

da ist das Kind ja leider schon sehr tief in den Brunnen gefallen. Erster Ansprechpartner wäre der Klassenlehrer, der müsste eigentlich (!!!) dafür sorgen, dass es so weit gar nicht kommt. Er müsste auch einen guten Einblick in die Sozialstruktur der Klasse haben.

Wer auch oft über die sozialen Zusammenhänge einen guten Überblick hat ist der Sportlehrer.

Lass Dir Termine geben, und zwar schnell! Nächste Stationen wären Beratungslehrer und (falls vorhanden) Schulpädagoge.

Liebe Grüße,

ez-p

2

Hallo,

ich schliesse mich meiner Vorschreiberin an, möchte aber noch etwas ergänzen.

ich war auch immer nur "leicht" übergewichtig...also hatte auch immer so 10 Kg zuviel für meine Größe, vielleicht auch mal 12 oder in guten zeiten nur 8 Kg zuviel.

Das Mobben und Ausgrenzen ist...normal! So werden Übergewichtige in den meisten Fällen behandeln und, und das meine ich völlig ernst und es ist in meinen Augen das größte Problem, eben AUCH von den Lehrern!

Nein Lehrer machen sowas nicht so offensichtlich...wäre ja auch blöd, denn das dürfen sie ja nicht. Sie verpacken es hübsch in kleine, fast nicht greifbare Sticheleien, in scheinbar wohlwollende Ratschläge und darin das sie einfach nicht übergewichtige Kinder bevorzugen!

Das klingt paranoid...ist aber leider so und das bestätigen mir die wenigen "richtigen" Freunde die ich hatte ( und immer noch habe..weil sind eben richtige Freunde) denen das Gewicht einerlei ist.

Das deine Tochter sich zurückzieht ist normal, das sie versucht zu erbrechen allerdings ein heftiges Warnzeichen.

Nimm sie ernst, sie scheint, auch wenn es dir wie "NUR" 10 Kg vorkommen mag, massive Probleme zu haben. Rede mit ihr, schau ob ihr ärztliche Hilfe bekommt.
Nicht nur um abzunehmen, sondern auch um sie aufzubauen ( seelisch). Ein Kinder und Jugendpsychologe wäre da sicher eine ganz, ganz wichtige Adresse für euch.

Schön das du erkannt hast das sie Hilfe braucht, das verpassen nämlich leider viele Eltern!!!

viel Glück

liebe Grüße

Andrea

3

also erstmal vielen dank für eure antworten wirklich weitergeholfen haben sie leider nicht,denn
ich hab mit der klassenlehrerin gesprochen und sie meint die noten würden sich bei einem kind nicht durch mobbing so stark verändern
mit dem direktor ja das ist ne bazille für sich bin ich auf taube ohren gestossen
beim kinderarzt
sie hat zwar übergewicht nur nicht soviel das ich ein rezept auf ernährungsberatung bekommen würde
also selbst zahlen nur die frage von was
erziehungsberatungsstelle meint ich sollte mit dem direktor der schule sprechen
also was soll ich denn nun tun?

4

Hallo,

was sollst du tun?......Irgend jemanden mal ganz gehörig auf die Füße treten.
Ich weiß, leichter gesagt als gtan, wenn man von A nach B geschickt wird und jeder das an andere Stelle abgibt.

Habt ihr keinen Schulpsychologen in der Schule oder sowas?
Selbstverständlich hat Mobbing solche Auswirkungen auf die Noten, wenn das betreffende Kind dies als Ventil benutzt. Da ist schließlich jedes Kind anders im reagieren/kompensieren. Das ist vollkommener Stuß den die Lehrerin da von sich gibt. Das ist für sie ein Problem-von-sich-wegschieben. Nur damit sie sich nicht damit auseinander setzen müsste. So sieht es jedenfalls aus.

Versuche nochmal ein Gespräch mit der Erziehungsberatungsstelle und erkläre ihnen den Sachverhalt nach den Gesprächen.

Du kannst aber auch selber einen Kiderpsychologen aufsuchen und mit deiner Tochter dort zu Gesprächen gehen. Gerade weil sie auffällige anzeichen des Erbrechens und so zeigt. Das ist alarmierend, da solltest du handeln und zwar schnell.
Bleibe hartnäckig, immer wieder das Gespräch suchen.

Ich wünsche dir viel Kraft und Durchhaltevermögen. Kopf hoch, nimm es in die Hand, nur so kannst du ihr helfen. Bevor sich das was ganz heftiges manifestiert.
Ich drücke dir ganz feste die Daumen.

GLG Gabi

weitere Kommentare laden
8

Hallo,

es gibt extra Foren für Mobbing - wenn du eine Seite wissen möchtest schreibe an meine VK.

Ich selber habe in Kürze einen Termin wegen beginnendes Mobbing durch eine Lehrkraft.

Man muß sehr früh etwas unternehmen und direkt bei den ersten Zeichen sich in Bewegung setzen. Wenn mancher noch meint, das wären lächerliche Kleinigkeiten, gerade diese Kleinigkeiten ufern sehr schnell aus.
Denn Mobbing muß nicht spektakulär verlaufen, sondern die stetigen und kleinen Seitenhiebe machen den Kindern auch das Leben unnötig schwer. Zudem werden Gemobbte sehr isoliert.

Am einfachsten wäre ein Schul- oder zumindest Klassenwechsel.
Willst oder kannst du diesen nicht in Betracht ziehen mußt du reagieren. Am Besten auf einem Elternabend.
Ich kann nur hoffen, das du sämtliche Vorfälle schriftlich fest gehalten hast. Falls nicht, beginne damit die Vorfälle nieder zu schreiben. Auch über Gespräche mit Lehrer und Rektor fertigst du Gesprächsprotokolle ( ich habe gerade 8 Seiten fertig) an. Lass sie dir unterschreiben. Wenn sich Lehrer und Schulleitung weigern dir die Protokolle zu unterschreiben vermerke dieses.
Da dir die Schule nicht helfend zur Seite steht mußt du dir selber helfen.
Mit deinen Schriftstücken gehst du zum Schulamt/Bezirksregierung und beschwerst dich.
Die Beschwerde wird zusätzlich noch schriftlich vorgelegt, damit der Sachbearbeiter alles noch mal nach lesen kann.

Deine Tochter sollte Selbstbewußtsein entwickeln. Eventuell Kampfsport betreiben, wenn es euch finanziell möglich ist sie in einem Sportverein unter zu bringen.

Bei Schüler gegen Schüler Mobbing ist es schwerer, denn Mehrheiten schaffen ist nicht einfach, wenn andere Kinder Angst haben selber in den Focus der Mitschüler zu geraten, weil sie sich der Gemobbten annehmen.
Oft sind die Feigeren ja willige Mitläufer.
Deine Tochter muß versuchen aus der Opferrolle zu kommen und auch mal bestimmt und lautstark gegen die Mobber vor zu gehen. Passieren Vorfälle im Unterricht
soll sie die Lehrerin wegen Unterlassung ansprechen.

Ich weiß nicht wie die Elternschaft bei euch so drauf ist.
Eventuell wäre es sinnvoll einen Brief auf zu setzen und den anderen Eltern der Mitschüler eure Situation zu schildern. Sachlich ohne Nennung von Namen und keine Vorwürfe.
Sind die Eltern einigermaßen vernünftig werden sie mit ihren Kindern Gespräche führen.

Die Schulleitung kann sich auch nicht so eben aus der Pflicht nehmen und einfach unbeteiligten Zuschauer spielen.
Mache dieser mit dem BGB 1631 Abs 2 Beine !
In der Schule ist dein Kind deren Schutzbefohlener und durch die allgemeine Schulpflicht geradezu solchen Verhältnissen ausgeliefert.
Vor allem mache dir selber klar, das du kein Bittsteller bist. Trete respektvoll und höflich aber sehr bestimmt auf und bestehe auf deinen Forderungen.

Manche Schulen vertuschen gerne - wollen sie dir in keinster Weise entgegen kommen, gehst du mit deinem Problem an die Öffentlichkeit.
Sogar der kleinste Ort in Deutschland hat mittlerweile seine eigene Zeitung. Wende dich an die oder schreibe dem Bürgermeister einen Brief und ersuche um Hilfe.

Man muß schon einigen Leuten manchmal etwas auf die Zehen treten....ich habe Glück - ich habe Rückendeckung auch seitens der Lehrerschaft.
Vielleicht ist bei euch auch der ein oder andere Fachlehrer der ein Gewissen hat und dir beratend zur Seite steht.

Schau auch mal im Internet nach ob deine Region ein Lehrerforum unterhält. Mittlerweile herrscht bei vielen Lehrern auch die Krähenmetalität längst nicht mehr und
dir wird dort beratend zur Seite gestanden.
Auch Eltern können sich in Lehrerforen anmelden, wenn sie sich auch als Eltern zu erkennen geben.


LG und viel Erfolg
Tina



9

Hallo,

ich glaube, hier gab es ein Mißverständnis.

Du hat von jemandem hier den Rat bekommen, Deine Tochter die Schule wechseln zu lassen. Damit war aber sicher nicht gemeint von RS auf HS, sondern von RS zu einer anderen RS.

Wenn es an der aktuellen Schule wirklich keine Unterstützung gibt, wäre das sicher eine Möglichkeit.
Habt Ihr denn eine andere RS in der Nähe oder nur wenig weiter weg?

Thema Freunde:
Kannst Du das nicht irgendwie unterstützen?
Frag doch noch mal, wen sie mag. Lade diese Kinder zu Euch ein.
Oder frage, welche Hobbies sie haben. Evtl. kann Deine Tochter sich auch dafür erwärmen?

Nach dem Schulwechsel hatte meine Tochter sich bis zum Januar noch mit keiner neuen Klassenkameradin verabredet. Im Januar hatte sie Geburtstag. Ich habe sie ermuntert, auch neue Gesichter einzuladen. Seither hat sich das Blatt gewandelt und sie spielt nicht nur jede Pause mit den Freundinnen, die sie schon in der Grundschule hatte.

Thema Übergewicht:
Ich war in der Grundschule leicht übergewichtig, hat sich dann aber zum Schulwechsel ausgewachsen.

Leicht ist es für (leicht) Übergewichtige nicht, das stimmt.
Helfen würde bereits eine Ernährungsumstellung zu Hause. Nicht nur für sie, sondern evtl. für Euch alle. Es ist schwerer, Süßkram zu naschen, wenn keiner im Haus ist.

Ich bin kein Ernährungswissenschaftler, aber vielleicht hilft es Dir trotzdem:
Im Netz gibt es soooo viele Infos, auch zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. Es gibt Rezeptforen, in denen man sich austauschen kann - kostenfrei.
Google doch einfach mal.

Und ein paar einfache Regeln, die immer helfen:
5x Gemüse/Obst am Tag (jeweils 1 Hand voll), Vollkornprodukte bei Brot und Nudeln bevorzugen, Süßigkeiten ganz weglassen oder stark rationieren - da kann man echt am einfachsten einsparen.
Getränkte auf versteckten Zucker kontrollieren und auf genug Flüssigkeitszufuhr achten.
Das Hirn muss durchgespült werden - so sage ich es meiner Tochter täglich. Und wer viel (Wasser und ungesüßten Tee) trinkt, der hat auch weniger Hunger.

Übrigens: In der Stadtbibliothek gibt es tausende von Büchern zur gesunden, ausgewogenen Ernährung. Frage dort einfach mal die Bibliothekarin. Wetten, dass sie Dir ein tolels Buch mit genialen Rezepten für die ganze Familie empfehlen kann, weil sie sie selbst schon alle ausprobiert hat?
Du musst es ja nicht kaufen, Du kannst dort ja so viele Bücher ausleihen, wie du magst.
Danran kann es also nicht liegen, oder?

Etwas Bewegung tut immer gut - dem Körper genauso wie auch der Seele! Wenn man erst mal was gefunden hat, was wirklich Spaß macht, dann fühlt man sich danach zum Bäume-ausreißen.

Aber ich würde versuchen, auf jeden Fall zu vermeiden, dass es so aussieht, als ob Deine Tochter - und nur sie - eine richtige Diät macht. Sag lieber "Wir wollen jetzt alle gesünder essen". Schaden wird es ja niemandem, wenn mehr Vitamine im Essen sind.

Was macht Deine Tochter gerne? Badminton, Volleyball, Tischtennis, Trampolin (gibt es ja auch für zu Hause, mir macht das Spaß bei Musik zu hüpfen und meine 11-jährige Tochter bittet dann regelmäßig darum, auch eeeeeendlich mal drauf zu dürfen!)...

Ihr seid doch eine Großfamilie. Gerade in einer Großfamilie würde ich da die Hoffnung haben, dass sich immer irgendwer findet, der auch etwas machen möchte.
Tischtennis kann man auf dem Spielplatz oder dem Schulhof spielen. Basketball auch auf dem Spielplatz. Für Volleyball braucht man trockene Witterung und eine Wiese - oder einen Verein, der aber idR recht günstig ist.
Aber die Wiese würde es ja auch tun.
Fahrradtouren....

Natürlich muss ganz dringend etwas gegen das Mobbing unternommen werden, aber ich denke, Deine Tochter muss auch wieder Spaß haben.
Ich weiß ja, wie gut es mir bekommt, wenn mir etwas Wind um die Nase weht. Danach geht es mir immer besser, egal was vorher war.

Und Freunde braucht man natürlich auch. Wenn man in der Schule ganz allein auf sich gestellt ist, ist das verdammt hart. Das würde ich ihr nicht zumuten wollen.

Prüfe, ob da nicht doch irgendwer sein könnte, den sie mag, zu dem sie gerne näheren Kontakt hätte.
Und ansonsten möchte ich mich einfach nur den ganzen vielen sehr guten Ratschlägen anschließen, die Dir die anderen bereits gegeben haben.

LG und alles, alles Gute,
Ina

11

Hallo,

Ina sieht das ganz richtig, ich meinte nicht einen Wechsel der Schulform, sondern einen Wechsel innerhalb der gleichen Schulform.

Das Mädchen, von dem ich erzählte, wechselte auch von einem Gymnasium auf ein anderes.

Und natürlich wäre es auch gut, wenn Ihr gleichzeitig an Eurer Ernährung arbeiten würdet. Es ist ja schätzungsweise kein Zufall, dass Dein Username "bigmama" ist.

Es ist dabei wichtig, sich nicht zu viel auf einmal vorzunehmen. Von jetzt auf gleich eine ungesunde Ernährung (die ich einfach mal unterstelle, entschuldige, wenn das falsch ist) in eine völlig gesunde Ernährung umzustellen ist ein zu großes Ziel. Aber auch schon kleine Schritte bringen was. Ich habe Freunde, die ziemlich dick sind. Mir fiel gleich auf: Die trinken das falsche, und die essen die falschen Beilagen.

a) Getränke: Zum Durstlöschen sind nur Wasser und ungesüßter Tee geeignet. Fruchtsäfte enthalten genau so viel Zucker wie Cola. Ein Glas Fruchtsaft am Tag ist natürlich gut, aber nicht als "Hauptgetränk"!
b) Kroketten, Pommes und Kartoffelspalten sind keine Beilagen, die man jeden Tag essen darf. Normale Kartoffeln, Reis und Nudeln (wenns geht Vollkorn) sind viel besser.
c) Snacks: Dass Schokoriegel ungesund sind, ist klar. Dass z.B. ein Fruchtjoghurth auch viel zu süß ist, weiß hingegen nicht jeder. Da fährt man mit dem guten alten Wurstbrot besser, weil es nicht so viel Zucker enthält.


Aber wie gesagt: Überfordere Dich nicht, indem Du alles versuchst gleichzeitig zu ändern.

Alles Gute und Viel Glück!

10

Hi,
ganz schnell Reagieren das ist wichtig.
Ich hatte damals das selbe Problem und hatte meinen Sohn sofort aus der Schule genommen, habe ihn Krankschreiben lassen und einen Termin in der Villa Paletti vereinbart.
Spreche mal deinen Arzt an auf eine Villa Paletti, die heissen hier bei uns alle so und sind echt klasse die haben meinem Sohn super geholfen.
:-[ Schulen können grausam sein lasse dein Kind nicht kaputt machen das geht schneller als man denkt (leider )
Wenn ich dir noch helfen kann melde dich bei mir über VK.
Ganz lieben gruß Nicole

12

erstmal rechtherzlichen dank für eure ratschläge haben mir um einiges weitergeholfen
mal eben zum thema schulwechsel
es ist sehr schwer zu wechseln z.b. auf eine andere realschule die ist 6 km entfernt sollte nicht das thema sein sie da jeden tag hin und her zu fahren wenns ihr dort besser gehen würde aber diese schule hat einen noch schlechteren ruf als die auf der sie jetzt ist
es ist ein problem der stadt nordhorn wie ich erfahren habe das die meisten schulen zuwenig lehrer aufweisen somit viele unterrichtsstunden ausfallen wenn mal einer krank ist oder die kids unbeaufsichtigt auf dem schulgelände tun und lassen was sie wollen
gestern hatte sich ein junge aus der klasse 5 meiner tochter einen schlagabtausch mit einem erdkundelehrer geliefert wenn ich dies schon wieder höre denk ich was ist eigentlich an den schulen hier los?
der lehrer hat nun eine gebrochene nase
schlimm find ich das
zur ernährung
meine tochter hat seit dem sie 3 jahre alt ist asthma
sie nahm hochdosiertes kortison die ärzte sagten mir das sie zunehmen würde
ich hatte es ihr 3 jahre gegeben bis ich von einer bekannten hörte jeden tag eine knoblauchzehe zu kauen somit nimmt sie zum glück nun keine medis mehr sondern knoblauch
der arzt ist sehr zufrieden mit ihr und gibt den ratschlag nun auch an andere asthmapatienten weiter
die ernährung muss ich umstellen ist klar
und ich bin bereits dabei
süßkram kauf ich nur zu geburtstagen sonst nicht
sort
sie liebt es zu reiten dies tun wir 1 mal die woche
sie ist auch im sportverein angemeldet dies macht ihr spass
wir haben öfters versucht neue gesichter einzuladen
von den eltern kommt ein klares nein mit ausländischen mitbürgern wollen sie nix zutun haben
manchmal frag ich mich wo ich hier gelandet bin ist dies nein abgelegenes hitlerdorf?
also ich werd zur zeitung gehen und eine frau aus der gemeinde hat viel erfahrung mit mobbing ich habe mit ihr einen termin gemacht und sie steht mir zur seite
also vielen lieben dank für eure ratschläge
lieben gruß
nicole

13

Hallo bigmama12,
Du nimmst die Sorgen Deiner Tochter ernst und damit hast Du den ersten wichtigsten Schritt getan. Mach den Vorfall öffentlich. Wende Dich nochmals an den Klassenlehrer. Schreibe, wie schon erwähnt wurde, alle Vorkommnisse auf. Sollte von Seiten der Schule (Klassenlehrer, Beratungslehrer, Schuldirektor) keine angemessenen Maßnahmen erfolgen, wäre der nächste Schritt eine Dienstaufsichtsbeschwerde.
Um Deine Tochter vor weiterem Mobbing zu schützen, muß mit der ganzen Klasse daran gearbeiten werden. Nur so wird sich auf Dauer die Situation für Deine Tochter verändern können.
Viele Informationen zum Thema Mobbing findest Du auf www.polizei-beratung.de; www. schueler-mobbing.lde; www. fairplay.de; www.mut-gegen-gewalt.de; www.kischuno.de; www.lernen-ohne-angst.de; www.emgs.de
Nimm jede Hilfe in Anspruch, die Du erhalten kannst und sei für Deine Tochter da. Bitte höre in Dich rein. Wir Mütter tragen in uns für unsere Kinder ein unbändige Kraft. Nutze Sie, gemeinsam schafft Ihr das.
Alles Gute
Ursel

14

vielen dank für die links
ich werde sofort reinschauen
ich bin stark genug glaub mir
ich hab gerade noch ein nettes thema erstellt also hier in dieser stadt gibts echt nur ärger an den schulen
und dies muss an die öffentlichkeit denn so gehts doch nicht weiter
lieben dank