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Meine Kids haben ein Etagenbett. Der Große (9) schläft oben (6), die Kleine unten.

Wohl in diesem Jahr wird jeder sein eigenes Zimmer bekommen, mit komplett neuer Einrichtung (die jetzige ist eher aus zusammengewürfelten Möbeln).

Ich werde mich wohl eher gegen ein Hochbett entscheiden, auch wenn die Kinderzimmer recht klein sind... wenn wir die Zimmer schon neu einrichten, sollten die auch ein paar Jahre halten und ich glaube nicht, dass meine Kinder in wenigen Jahren als Jugendliche noch von einem Hochbett begeistert sein werden, zumal ja sicher mal das passende Gegenstück zum Übernachten bleibt ;-)

Eine Frage an alle Mamis mit älteren Kindern - haben eure mit 15 oder 16 Jahren und älter noch ein Hochbett???

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hi
mein ältester hat mit 15 ein hochbett bekommen,
aber ein ganz hohes. 140 breit.silberfarben und stabil.

nur um von dort aus mal einen fernsehabend zu verbringen ist es ungünstig, da hat er es sich dann auf dem sofa das drunter stand gemütlich gemacht.

l.g.

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Na ja, für ein Hochbett 1,40m hätten wir durch die Dachschrägen gar keinen Platz.

Hat sich dein Sohn ein Hochbett gewünscht?

lg bambolina

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wir haben bewusst "nein" gesagt, denn ich habe auf kinderchirurgie gearbeitet und wir hatten jede woche mehrere kids (aller altersstufen, vom baby bis zum teenie), die wg. sturz aus hochbetten zu uns gekommen sind. schädel-hirn-traumata waren da die leichtesten "fälle"...von daher bin ich vorbelastet und würde nie "ja" zu einem hochbett sagen!
wir haben ein tandembett für beide kinder! das ist toll, wenn die mädchen zusammen übernachten wollen oder wenn freunde über nacht zu besuch sind. und natürlich, wenn 1 kind mal krank ist, dann kann sich mama / papa schnell dazulegen. es ist das, was man links neben dem wort "einzelbetten" sieht (inkl. rollauszug) http://www.kindermoebel24.com/kinderbetten/?plentyID=0b20184a9f12cb4395615feeb3ecea4a
den rollauszug haben wir mit einfachen mitteln zum 2. bett umfunktioniert #freu!
lg
julia

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Hallo,

wir hatten alle möglichen Variationen. Ein richtiges Hochbett, das wirklich super war und den Vorteil hatte, dass viel drunter passte (Tisch, Regale etc.) und mein Sohn nicht rausfallen konnte, da er nicht drauf stehen konnte. Der Nachteil war das Bett zu beziehen.

Dann hatten wir ein Etagenbett, aus dem mein großer Sohn tatsächlich rausgefallen ist, weil er immer oben drüber gelaufen ist. Allerdings finde ich Etagenbetten auch sehr praktisch.

Mein zweiter Sohn hat ein halbhohes Bett (weil es halt noch im Keller war) und das finde ich eigentlich eher unpraktisch. Er hat zwar eine Kuschelhöhle drunter, aber ich glaube in 2-3 Jahren ist die Zeit echt vorbei, dass er das gut findet!

lg Jule!

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Hallo,

die Entscheidung musst Du alleine treffen, aber ich habe ein halbhohes und ein Etagenbett bei uns in den Kinderzimmern stehen.

Der große hat relativ zeitig ein Etagenbett bekommen, weil unser Babybett nicht optimal umbaubar war. Der Schubkasten des Etagenbetts wurde von uns als Gästebett für andere Kinder genutzt. Zu seinem Geburtstag und in Vorbereitung auf den Schulanfang hat er sich ein Hochbett gewünscht. Wir haben uns für ein halbhohes Bett (Gesamthöhe 1,20m) entschieden und bis jetzt die Entscheidung nicht bereut. In der Räuberhöhle des Hochbetts ist wieder ein Gästebett mit Kuschelecke mit allen Plüschis und einigen Büchern incl Taschenlampe versteckt und dient als Rückzugsmöglichkeit für unser Kind. Das hat er sich so gewünscht. In dem oberen Teil des Bettes wird nur geschlafen bzw sich ausgeruht. Bevor es das Bett gab haben wir ihm folgendes gesagt: Wenn getobt wird, wird das Hochbett abgebaut. Das weiß er auch und darauf hat er keine Lust.

Unser zweiter Bub ist das ganze Gegenteil von seinem Bruder und der wird mir die nächsten Jahre nicht so schnell ein Hochbett bekommen, auch wenn er es sich wünscht. Da er sich auch ein neues Bett gewünscht hat und das Juniorbett nicht mehr groß genug für ihn war, entschieden wir uns ein Jugendbett mit Stauraum für Spielzeug. Die Schubkästen sind immerhin so groß das die Holzeisenbahn und einiges mehr reinpasst.

So unterschiedlich mein Nachwuch ist so unterschiedlich sind auch deren Betten. Entscheide selbst was für Dein Kind am besten ist. Mein Mann und ich haben uns allerdings bewusst gegen eine Liege für unsere Kinder entschieden.

VG Geli

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Wir haben unserem Sohn (6) auch kein Hochbett gekauft. Das ist mir zu riskant, nachdem ich gelesen haben, wieviele Kinder da nachts aus dem Bett fallen und ins Krankenhaus müssen. Der Bund, der Kinderchirugen empfiehlt ein Hochbett frühstens mit 8 Jahren.

Mal sehen, ob er dann ein möchte.

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Hallo,

meine Tochter (6), hat seit sie 3,5 Jahre alt ist, so ein halbhohes Bett von Flexa. Der erste Grund bei uns ist der Platz, sie kann unter ihrem Bett Dinge verstauen, wie z.B. das sperrige Puppenbett, Kinderwagen etc. Dann hat sie auch noch einen Spielteppich drunter, auf dem ihr Playmobil-Pferdehof steht. Damit spielen die Kinder ja sowieso im Sitzen. Sie verstecken sich auch unheimlich gerne dadrunter, ich mache ihnen dann mit einer Decke eine Höhle. Diese Vorhänge fanden wir nicht schön.
Mein Sohn wird nächste Woche 3 und auch für ihn werden wir so ein Bett holen, aber erst ab Herbst ungefähr. Sein Zimmer ist noch kleiner und bei ihm kommt dann unter das Bett ein eingebauter Kleiderschrank mit Schubladen.
Das System von Flexa ist ja gut durchdacht, also man kann später, wenn die Kinder grösser sind, entweder aufstocken, auf ein richtig hohes Bett, oder runtergehen, auf ein normales Bett.
Rausgefallen ist bei uns noch niemand, da dass Bett mit einer langen Seite und mit der Kopfseite an einer Wand steht. Für die offene Seite haben wir so ein Tunnelzelt. Als Leiter haben wir eine Schrägleiter mit flachen 3 flachen Stufen und einem Handlauf.
Ihr könntet ja auch ein normales Bett von Flexa holen und es später mal aufstocken, auf ein Hochbett, wenn Euer Sohn keine Angst mehr hat.

Lieben Gruss, Celia.

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Mein Kind wird keins bekommen. Der Cousin meiner Freundin fiel nachts raus und hatte ein Loch im Kopf. Musste dann operiert werden. Nein, danke.

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Die Kinder mögen meist die Hochbetten sehr gern. Sind halt was anderes als ein Bett was am Boden steht.
Die ganz hohen mag ich auch nicht aber ein halbhohes finde ich gut. Unter dem Bett spielt mein Sohn. Er muß darunter nicht stehen können.
Wenn er Lego baut rutscht er eh auf den Knien herum.

LG Z.

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Hallo,

ich glaube das ist so ein typischer Modegig von Kindergartenkindern. Ich mag Hochbetten nicht weil

-sie wuchtig sind
- ich nicht wüsste, wie ich auf der Leiter stehend die Matratze beziehen soll
- die vielgelobte Platzersparnis sich nicht rechnet, weil der Platz drunter einfach nur dunkel ist
- man sich die Wand so zustellt
- bei kleineren Kindern mir die Gefahr zu groß wäre, dass sie nachts beim Toilettengang von der Leiter abschmieren

Außerdem kann ich mir vorstellen, dass sie spätestens im frühen Teeniealter bei den Kindern total out sind.

Deshalb lieber ein kleineres und schlichteres Bett.

Gruß snowwhite

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Hallo.

Wir haben uns gegen so ein Bett entschieden, da ich meiner Tochter abends im/am Bett Geschichten vorlese, wir oft in ihrem Bett kuscheln und sie damals sehr schlecht geschlafen hat.

So kann ich mich immer bequem an das Bett setzen.

Die meisten Kinder wollen so ein Hochbett mit ca. 7 Jahren gar nicht mehr.
So war es zumindestens bei meinem Sohn, der aus Platzgründen ein halbhohes Bett hatte.
Mit dem Rumpelraum unter dem Bett hast Du ganz recht.

Meine Tochter hat seit sie ca. 3,5 Jahre alt ist ein einfaches graues Metallbett von Ikea mit etwas höheren Beinen um ihre Spielboxen darunter zu verstauen. "Rumpelraum" :)
Super mit vorhandenen Möbeln zu kombinieren, ist super stabil und der Preis war völlig OK.

Später kommen große Kissen darauf und schon hat sie für ihren Kaffeeklatsch ein Sofa.

Gruß Micha