"Nein, das will ich nicht" - Freizeitaktivitäten

Hallo!
Ich möchte gern ein Thema aufgreifen, dass sich viele Mütter schön reden, und zwar die Freizeitaktivitäten der Kids. Kürzlich traf ich das Nachbarsmädchen und plauderte mit ihr, als sie mir sagte, sie käme grad von der Klavierstunde, müsse jetzt weiter zur Reitstunde und hätte dann noch Tanzen am Abend (nach 6 Stunden Schule an dem Tag). Ich so "Boa, und macht dir das alles Spaß?" Sie "Nein, eigentlich nicht sooo." Da kam sofort die Mutter angetanzt "Nana, sie meint das jetzt nicht so. In Wirklichkeit geht sie totaaaal gern!" Alles klar. Nur, wie hält man es nun? Ich habe eine 7-jährige Tochter, die so gar nix machen will. Sport? - Nö! Hat sie doch zweimal die Woche in der Schule! Das macht sie doch nicht noch extra!!! Tanzen? "Nein, das will nicht nicht". Egal was ich ihr vorschlage und wie ich es ihr schmackhaft mache, sie will nicht. Soll ich sie in gar nix schicken und mir ihr Geraunze am Nachmittag anhören "mir is fad, darf ich fernsehen?"? Ich denke (auch wenn es viele Mütter abstreiten), über sehr viele Freizeitaktivitäten entscheiden die Eltern ohne den Kindern überhaupt eine Wahl zu lassen (Englisch Kurse und musik. Früherziehung im KiGa - das wird bei uns REIN von den Eltern entschieden). Tenniskurs, Golfkurs, Tanzstunden, Englisch, Fußballklub, ein Instrument. Auch wenn das Kind anfangs dafür begeistert ist, kommt meist irgendwann die Phase, wo es grad gar nicht will. Ok, dann muss man es halt versuchen irgendwie weiter zu motivieren. Nur, wie mach ich es, wenn nicht mal der Anstoß funktioniert?
Danke, lg maeusekrieger
PS. Bitte keine "Also, ich versteh das nicht. Mein Kind geht immer ganz gern und freiwillig zu ihren Ballett, Englisch, Reit und Musikstunden" - Antworten, die helfen mir nicht.

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hallo,

also zum teil gebe ich dir recht. bei uns ist es ganz klar, dass jedes kind zur musikschule geht und jedes kind einen sport treibt. was sie tun ist zumteil selbst ausgesucht zum teil, aber auch ob ich es irgendwie organisieren kann.

meine beiden mädchen habe ich mit vier in die musikalischefrüherzieung geschickt, die große ging sehr gerne hin und lernt jetzt gitarre, was sie jetzt wirklich ein jahr nicht gerne gemacht hat, jetzt ist der knoten geplatzt und sie freut sich jede woche.

die kleine ging erst überhaupt nicht geren zur musikschule, sie mochte den lehrer nicht. da habe ich ihr keine wahlgelassen. hm weiß auch nicht, ich finde einfach das ein instrument eine bereicherung ist.

sonst würden gerne beide alles ausprobieren. also da muss ich sie zu nichts überreden, nur dran zu bleiben ist in dem alter nicht so leicht.

ich würde deine tochter wirklich auch mal was ausprobieren lassen. sie muss ja nicht gleich drei hobbies haben, aber eins wäre doch schon schön.

mona

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Hi,

Aber ist es in Ordnung, seine Kinder zu etwas zu zwingen, nur weil man als Elterteil meint, man müsse ein Instrument spielen können?

Ich musste als Kind Klavier lernen, kann es auch, aber ich Spiele gar nicht mehr. Ich kann sagen, meine Eltern haben es mir madig gemacht. Netterweise hab ich damals ab und an zu meiner Mutter gesagt: ja, macht Spass. Aber nur weil ich wusste es war teuer und sie meinte es nur gut, weil eh kaum Geld da war.

As ich dann auszog, hab ich selbst Gitarre spielen gelernt und das ohne Zwang. Noch immer macht es Spaß.

Gruss

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ich finde schon, dass man ein weile lang ruhig dranbleiben sollte, auch wenn kind mal keinen spaß hat. in den meisten dingen, die man tut, gibt es doch mal phasen, in denen es nicht so gut klappt oder man keine lust hat - und oft ist es dann so, dann kommt eine hoch-phase und man empfindet wieder spaß an der sache. ich finde, so ein vierteljahr kann man ruhig als eltern sagen: doch, du gehst hin, wir haben das quartal voll bezahlt und du wolltest es.
ist es dann permanent so, dass kind keine lust hat - okay, dann ist natürlich auch irgendwann schluss, aber etwas durchzuziehen eine gewisse zeit ist auch nicht unwichtig.

bzgl. klavier / gitarre: deine eltern scheinen das jahrelang durchgezogen zu haben, das ist natürlich nicht schön :-). aber wer weiß, vielleicht hast du auch vorteile durch deine musikalische ausbildung in klavier, gerade in puncto gitarre.

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Hallo,

Vorweg, bei mir darf das Kind entscheiden.
Mein Sohn Ist kein Sportler, war er nie und wird er nie.

Er ist ein Denker und geht lieber ins Museum oder macht Experiment.
Wir hatten ihn schon bei Sport und Musikkursen angemeldet und er hat probiert, mehr als die Probezeit lief nie.
Auch Klavier und Trompetenunterrixht hatte er, nach einer Weile keine Lust mehr und dann hat er es solch selbst beigebracht.

Es gibt nunmal auch Kinder die Mögen sowas nicht, wir hatten also bis vor 8 Wochen keinerlei Termine. Er hat mit Freunden gespielt oder mit uns Eltern, wir machen auch in der Woche mal kleine Ausfluege, wie Therme usw.

Vor 8 Wochen dann wollte er Karate probieren, es macht ihm Spaß und wir sind schon über die Probezeit hinaus, allerdings ist er jetzt schon 9 und manche Dinge kommen eben später.

Zwing dein Kind nicht, man muss sich nicht in die Reihe der Ach so tollen Eltern einreihen. Ich hab schon lange gelernt, das man erst ein toller Elternteil ist, wenn man nicht nur über sein Kind bestimmt, sondern es in seinen Interessen begleitet.

Lg

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hallo!
ich finde es gut, wenn ein kind 1 sportart betreibt und 1 instrument erlernt. so zumindest meine idealvorstellung. okay, nicht jeder ist musikalisch, da muss man dann auch nicht treiben. aber eine sportart wäre in meinen augen schon ein muss. und mit sicherheit findet man, wenn man ein bisschen herumguckt und ausprobiert, eine sache, die dem kind freude macht. gerade für schulkinder finde ich es wichtig, wenn sie sich einmal die woche auspowern können.
meine tochter liebt reiten (betreibt sie alle 2 wochen), geht 1x pro woche in den chor und sie lernt seit 1,5 jahren klavier. die 3 sachen macht ihr viel spaß. ICH hätte gerne, dass sie noch 1 sportart macht (ballett, kunstturnen sind eher ihr ding - von mir aus aber auch fußball, tennis, judo oder was weiß ich). eine weile lang hat sie sehr, sehr viel gemacht, zu beginn der schule hat sie sich dann auf einmal gefreut, je mehr freie zeit sie hatte. nun hat sie 3 bzw. 4 komplett freie tage in der woche (plus wochenende), an denen sie sich verabreden oder abhängen kann, wie sie möchte. oder wir gehen spontan schwimmen o.ä.!
bezüglich: keine lust! wenn man meine tochter fragt: "uuund, wie ist schule?", dann sagt sie "ach, najaaaaaaa". man könnte meinen, sie mag schule nicht so gerne. dann jedoch sehe ich sie am nächsten morgen an und schaue in ein fröhliches gesicht, kind freut sich auf die pausen, auf das lernen, kommt supergelaunt zuhause an. daran sehe ich, dass sie eigentlich doch viel freude an der schule hat. aber wer sagt schon freiwillig: schule ist suuuuuper!!! ;-).
lg

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Hallo,

meine Töchter (gerade 9 und nächste Woche 7) machen einmal in der Woche Sport und gehen einmal gemeinsam zum Chor. Beide Aktivitäten sind freiwillig und werden ohne Murren durchgezogen :-).
Auf Musikalische Früherziehung, Englisch im Kindergarten etc. legte ich nie Wert, Sport hingegen finde ich extrem wichtig, gerade wenn die Kinder den ganzen Vormittag in der Schule sitzen und der Schulsport powert ja nun auch nicht so sehr aus.
Also habe ich mir mit jeder zwei Sportarten angeschaut, so dass die Große beim Leichtathletik und die Kleine beim Turnen landete.
Vielleicht kannst Du beim Thema Sport auch 2 Sportarten (nachdem sie sich das Training angeschaut hat) zur Auswahl stellen und wenn sie sich entschieden hat, legt Ihr zum Beispiel fest, dass sie es drei bis sechs Monate ausprobiert und auch zum Training geht ohne Meckern (meistens zumindest :-)).
Ich finde zwingen auch blöd, aber ich denke, dass Kinder auch eine gewisse Kontinuität erlernen müssen ohne immer gleich aufzugeben, wenn es mal schwierig oder nervig ist.

Sweety

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Hallo mäusekrieger,

bei uns war es bisher so, dass der Anstoß für irgendwelche regelmäßigen Aktivitäten (Sportverein, Tanz, Musikunterricht) von den Kindern kam. Bedingung unsererseits war immer, dass diese Termine dann für einen gewissen Zeitraum, meist ein(Schul)Jahr, bindend waren und auch bei zeitweise bestehender Unlust wahrgenommen werden mussten.

Einen direkten Anstoß von uns gab es dabei nicht, zumeist kamen die Ideen von selbst oder auf Anregung von Freunden. Was uns aber wichtig war und ist, sind Aktivitäten, die mit Bewegung verbunden sind. Bisher macht der Nachwuchs das von sich aus. Falls nicht, hätten wir schon versucht zu motivieren, die Sportart aber den Kindern überlassen.

Was es grundsätzlich nicht gibt, ist 'Bildschirmberieselung' bei Langeweile. Da sind wir stur #cool und es müssen schon andere Beschäftigungen, wie Lesen, Basteln, Rausgehen, gefunden werden. Aus Langeweile wächst Kreativität, aus Fernsehen nicht.

Viele Grüße

Ralf

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Hallo,

gezwungen wird hier keiner :-)

Allerdings manchmal doch ein bißchen - nämlich zum eigenen Glück :-p

Meine Tochter wollte letztes Jahr zum Tanzen. Einige ihrer Freundinnen machen das schon seit einigen Jahren, meine Tochter wollte bis dato nicht. Musste sie ja auch nicht.

Doch dann bot die Tanzlehrerin (Mutter einer Freundin) nochmal eine Schnupperstunde an. Und siehe da: Ja, es macht Spaß...

"... aber ich will da nicht mehr hin!" #gruebel

Auf Nachfragen stellte sich heraus, dass meine Tochter (so ist sie nun mal #augen) nicht gleich sofort alles konnte und deshalb keine Lust mehr hatte.

Das geht, in meinen Augen, nicht!! Also zwang ich sie zu einer 2. und auch zu einer 3. Schnupperstunde.

Und als sie dann feststellte, dass sie alles doch sehr schnell lernte, es ein paar Lobe von der Trainerin gab #huepf und überhaupt... Seit dem ist sie mit glühender Begeisterung dabei :-p

Musikschule hat sie auch seit 6 Jahren, freiwillig. Da habe ich überhaupt kein Zutun. Allerdings überlegt sie gerade, aufzuhören - es macht ihr einfach keinen Spaß mehr.

Von mir aus, muss ich sie wenigstens nicht ständig zu irgendwelchen Aufführungen kutschieren #schwitz und 6 Jahre sind eine lange Zeit, reicht auch.

Ansonsten hat sie auch so genug Freizeitaktivitäten um die Ohren, das Angebot an AGs in der Schule und Angeboten im Hort ist groß.

Gruß

Karen

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bei uns ist es so, dass meine Tochter quasi reingewachsen ist in ihre Aktivitäten.

sie war ein sehr lebhaftes Baby und mir wäre auch irgendwie die Decke auf den Kopf gefallen, ich musste raus.
Daher waren wir beim Babysport und in der musikalischen "Früherziehung" (wobei das vielleicht etwas übertrieben klingt für das was es wirklich war)

Naja und dann haben wir irgendwann gewechselt in den Kindersport und die musikalische Früherziehung wurde konkreter. Mit zunehmenden Alter bildeten sich dann Interessen heraus.
Meine Tochter war diejenige, die gesagt hat, sie will Geige spielen lernen und zur Akrobatik und in den Chor.

Ich habe sie nie genötigt und sie würde gern auch mehr noch machen wie z. B. Reiten (geht sie nur sporadisch) oder Basketball.

Achso und schwimmen geht sie auch einmal die Woche - auch sehr gern.

Sie macht außer der Geige alles gemeinsam mit Freundinnen.

Klar gibt es mal Tage, da will sie gerade mal nicht - aber das kennt wohl jeder.
Ich habe da auch nicht unbedingt den Ergeiz, dass ich sie zwinge. Dann übt sie halt die Geige mal nur ganz kurz oder auch mal einen Tag gar nicht.

Ich glaube, du müsstes einfach nur was finden, was ihm liegen könnte und wo vielleicht auch noch ein Freund mit hingeht.

Ich würde mal schauen, was man bei euch alles so anbietet. Und gerade beim Sport kann man auch mal im TV schauen, was ihn da so interessiert.

Musik muss nicht Klavier sein, kann auch Beatboxen oder Schlagzeug sein.
Sport gibt es ja auch sehr verschiedenen.

Gerade Sport finde ich für "Kopfkinder" als Ausgleich wichtig.

Vielleicht noch ein weiterer Apekt ist die Frage: seid ihr Eltern Vorbilder? Macht ihr was.

Mein Mann spielt ein Instrument, wir machen beide Sport - solche Vorbilder ziehen in der Regel deutlich mehr als Worte

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Hi!
Das mit den Vorbildern stimmt natürlich. Nur muss ich hier sagen: meine Kinder sind 7,4 und 1. WENN ich mal einen Babysitter für drei gleichzeitig finde, dann nütze ich das für die Nachhilfe Stunden, die ich gebe. Für mich selbst mache ich rein gar nichts hobbymäßig. Dazu fehlt mir einfach die Zeit bzw. ein Babysitter. Falls ich mal eine halbe Stunde nichts zu tun habe, nütze ich das um zu schlafen. Das ist wahrsch. mein größtes "Hobby" ;) Wenn der Papa am Wochenende da ist, unternehmen wir was gemeinsam. Aber so richtig Hobbies, die man wöchtentlich macht, hat auch mein Mann nicht. Das geht auch bei ihm wg. einer 60 Std Arbeitswoche einfach nicht.
lg

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Hallo,

mein großes Kind macht nach der Schule oft folgendes: Er sackt zusammen, öffnet mit letzter Kraft die Kiste mit dem Lego und verschwindet in einer anderen Welt.

Manchmal verabredet er sich auch mit anderen Kindern, falls es welche gibt, die Zeit haben, zum Spielen.

Du versuchst es mit Einsicht - das ist ganz falsch, wie ich inzwischen weiß. Entweder du zwingst dein Kind zu irgendwelchen Aktivitäten, oder du akzeptierst es ohne.

Ich habe mich für eine Mischung aus beidem entschieden. Er wird gezwungen, das Haus Richtung Spielplatz zu verlassen. Ein Instrument darf er lernen - er muss nur was sagen, dann kaufe ich eins und organisiere Unterricht. Zum Sport werde ich ihn nie zwingen.

Gruß

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Teilweise stimmt das bestimmt.

Bei uns ist es so, das meine beiden Jungs viel Bewegung brauchen, sonst drehen die echt am Rad #augen

Sie gehen Dienstags sehr gerne zum Soundkarate für 1h, da muß ich auch überhaupt nix sagen.

Beide spielen im Fussballverein...
der Große geht gerne zum Training, mag aber Spiele nicht so gern.

Der Kleine mag gern Spiele, aber das Training nicht sonderlich #rofl

Deswegen muß ich sie manchmal motivieren ;-)

Beide sind an Musikinstrumenten momentan nicht interessiert, ich würde sie aber auch nie zum Musikunterricht schleifen #zitter
Das beobachte ich hier im Freundeskreis meiner Kinder ganz oft. Gerade bei Jungs.

2 Jungs aus der Klasse meines Sohnes spielen Fussball und haben Montags & Donnerstags Training, die beiden Jungs dürfen Donnerstags nicht zum Training, weil sie Klavierunterricht haben (beide Jungs würden viel lieber den Klavierunterricht weg lassen und Fussi spielen)

Jetzt haben sie neuerdings Montags & Mittwochs Training und da freuten sich die Jungs total, da sie dann ja 2x pro Woche hingehen können.

Da sagte gestern die eine Mutter: "Nein, ICH hab entschieden, das Du nach den Ferien ins Schulorchester gehst! (auch Mittwochs) #gruebel

Der Junge fing gleich an zu weinen, weil er das nicht wollte. :-(

Warum dürfen die Kinder nicht das machen, worauf sie Lust haben?
Ich kann es dir sagen...

Beispiel: Hier ist es so, das die Kinder schon jetzte (3.Klasse) aufs Gymnasium gebrieft werden und bei uns hat man halt Vorteile auf dem Gymnasium, wenn man ein Instrument spielt (denn nur dann könnte man in Musik überhaupt auf eine 1 kommen #klatsch )
Das ist EINE Note!!! und dafür muß ich mein Kind nötigen ein Instrument zu spielen?

Nööö #schein

Bei uns ist die Woche zwar gut ausgefüllt, aber jedes Kind macht nur 2 Hobbys (Montags - Fussball der Große, der Kleine und Mama , Dienstags - Soundkarate der Große & der Kleine, Mittwochs- Fussball der Große, der Kleine & Mama :-p

Donnerstags & Freitags haben sie nichts und können machen was sie wollen. Auch ist ihr Sporttraining immer erst um 17Uhr, so das sie bis dahin einfach nur spielen können :-D

Bye grizu99

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Achso, wir haben übrigens viele Musikinstrumente zuhause (Keyboard, Flöte, Gitarre, Xylophon, Rasseln, Minitrommeln usw.) aber mehr als damit etwas rumspielen kommt moentan nicht dabei heraus.

Hier haben die Kinder ab der 3 Klasse auch einen besonderen Musikunterricht, sie bekommen für mehrere Monate ein Musikinstrument gestellt (Geige, Gitarre, Keyboard, Cello) und erlernen es etwas. Dadurch lernen sie die verschiedene Instrumente kennen und bei Gefallen kannman dann ja auch Unterricht nehmen.

Was ich manchmal nicht nachvollziehen kann, sind mehrere Aktivitäten an einem Tag.

Ein Freund meines kleinen Sohnes (7) hat Mittwochs bis 13uhr Schule...um 14.30Uhr geht er zum Schwimmverein, um 15.45Uhr zum Flöten und um 17Uhr steht der Junge dann auf dem Fussballplatz #schwitz#schock