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Hallo,

ich hab mich im Kindergarten mal beschwert, weil eine Erzieherin meinte, es wäre notwendig meine Tochter auszuschimpfen und anzuschreien, obwohl sie selber die Aufsichtspflicht verletzt hatte und die Sache an sich wirklich nicht gravierend war.
Ergebnis war, dass die Erzieherin wohl ziemlich eine auf den Deckel bekommen hat, und sie einige Male bei mir und meiner Tochter entschuldigt hat. --- hatte bei meiner Tochter allerdings null Erfolg, da sie definitiv nicht mehr in ihre Gruppe wollte (wäre zum Glück nur in den Ferien gewesen, wenn sie Gruppen zusammenlegten).

Am zufriedensten bin ich bis jetzt mit der weiterführenden Schule. Auch die Organisation und Planung, vorallem für berufstätige Eltern ist 1A. Keine kurzfristigen Termine, wie am Freitag ist Elternfrühstück, wir bitten um erscheinen #schwitz Alles lange im Vorfeld bekannt.

lg

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am unzufriedensten bin ich eindeutig mit der Grundschule das ganze System wie es heute ist einfach nur schrecklich auch wenn die Grundschulen von der größten Katastrophe ( Schreiben nach Gehör Methode ) inzwischen schon wieder abrücken . Wenn man kein Ausnahmekind hat dem alles nur so zufliegt dann ist man sehr beschäftigt die Defizite dieses ganzen Systems irgendwie aufzufangen . Für mich als Mutter ist Grundschule inzwischen ein sehr rotes Tuch ich kann nicht mal behaupten das es auch immer auf die Lehrer ankommt soviel wie da im argen ist + die Lehrer sind leider selber gefangen in diesem System .

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Hi,
der erste Kiga war echt schlimm, beim Wechsel hatten wir dann mega Glück

Grundschule hatten wir eine Klassenlehrerin, die sehr schlecht war, aber da kann die Schule nix dafür, mit Lehrer muss man Glück haben

Weiterführenden Schule , wenn man sich nicht freiwillig einbindet, hat man eher seine Ruhe.

lg
lisa

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Hallo
Das hatte mehr mit den Beteiligten zutun, als mit der „Phase“.
Am meisten geärgert habe ich mich, als meine Tochter im letzten Jahr auf die weiterführende Schule wechselte. Die Lehrkraft war mehr als willkürlich. So bekam sie zB. bei einem ganz einfachen Test, bei dem es eigentlich nur um Wiederholungen ging, eine 6. Die Begründung: Das Ergebnis war zu gut, damit unglaubwürdig. Irgendwie muss geschummelt worden sein. Das war dort nicht das einzige Problem.
Auch etwas ärgerlich war es, als die Klasse meiner anderen Tochter vor ein paar Jahren in die ehemalige Abstellkammer verlegt wurde. Der Lehrer war frisch fertig, mit dem und deiner neuen Klasse hat man es halt mal versucht. Der Rektor war auch nicht so genial und wenn Schüler irgendetwas sagten, war ihm das ohnehin egal. Wohl auch in der Hoffnung, dass dann Ruhe ist.
In dem Fall war das aber nicht so und siehe da, innerhalb des ersten Elternabends hatte er urplötzlich ein richtiges Zimmer parat.

LG

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Kindergarten: Die meiste Zeit waren meine Kinder in einem Traumkindergarten!

Da gab es auch mal Probleme (übrigens beidseitig, Kind 1 war nicht ganz einfach...). Das hat man angesprochen. Falls nicht erfolgreich, dann eben eskaliert (sachlich, nicht im Sinne von Drama).

Die Zeit war so wunderwunderschön.

Dann kam die Grundschule (geht hier 6 Jahre). Das war durchweg die Hölle! Trotz Schulwechsel der Großen.

Nun sind wir die Grundschule los (die Kleine ist zum Glück vorzeitig runter). Die Kids sind beide (8. und 6. Klasse) auf ihren weiterführenden Schulen (zwei verschiedene, yeah) glücklich... :-)

Letztens gab es etwas Aufregung wegen eines Schüleraustauschs bei der Großen. Meine Große hat da den Kürzeren gezogen (sollte kurzfristig übernehmen, alles organisiert, dann doch nicht...). Da hat die Schule von sich aus angerufen, ein Kompromiss angeboten und sich entschuldigt...

Passieren wird immer irgendwas. Aber wenn man SO damit umgeht, bin ich heute (nach dieser furchtbaren Grundschulzeit) mehr als dankbar!!!!