Wirklich keine Chance?Kennt sich wer aus?

Hallo 👋🏻
Bin grad bisschen traurig . Ich hoffe ich kann es verständlich erklären was mein Problem ist.
Also meine Tochter soll nächstes eingeschult werden ( sogenanntes kann Kind ) wollen wir nicht soll erst 2021 Eingeschult werden.
Da hab ich mich schlau gemacht und muss mir so ein Antrag besorgen das sie ein Jahr später geht . Das ist weniger mein Problem jetzt ist es so das wir gern sie auf eine Schule schicken wollen die nicht in unser Besirk liegt da ich die Schule einfach besser finde und da wo sie muss jedes Jahr Angst haben muss das die dicht macht . Das ist schon mal der 1 Grund der weitere wäre das der Ort einfach so ist die Kids die da wohnen sind was besseres als die Kids die 1-2 Orte weiter her kommen so in den Fall wir. Dann habe ich persönlich das Problem das die Eltern so arrogant sind und sich für was besseres halten und ihre Kinder ja toll sind usw bla bla bla ( da muss ich mich immer zusammen reißen ) und wer weiß wie lange ich das noch kann . Da ich für die ja ein kleines dümmchen bin da ich zugezogen bin ein Stadt Kind bin und ne dumme Altenpflegerin bin sorry ist bek denen leider so da manche da Tierärztin, Steuerberaterin oder eine Firma mitleiten. Dann ist dies Chema so das die Kinder die nicht aus dem Ort von den Lehrern benachteiligt werden das war bei mein Mann damals schon so und hab ich jetzt wieder öfters mitbekommen da es noch so ist . Ich will einfach nicht das meine Tochter leidet ich will das sie sich wohl fühlt usw ach und dann ist es noch so das es nur Maximal 10 Kids in eine Klasse wären . Und meine Angst ist dann ( so war es bei mir ) das sie dann in der weiter führenden Schule abkakkt . Natürlich muss es nicht so sein aber kann. Ich weiß das ich so ein Ausnahme Bescheinigung holen muss von der Schule und die muss es dann Bewilligen das sie auf die andere Schule geht . Hab ich Chancen ??

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Hi,

zunächst einmal die Frage: aus welcher Gegend kommst du denn? Ich frage deshalb, weil es Gemeinden/Gegenden gibt, in denen muss man in die Schule des Schulbezirks gehen, bei uns z.B. ist das nicht so. Ich konnte meine Töchter an jeder Grundschule anmelden, allerdings MUSS sie dort nicht angenommen werden. Die Stammschule muss das Kind aber aufnehmen.
Dann muss ich gestehen, dass deine Aufzählung für mich sehr an den Haaren herbei gezogen klingt. Deine Argumentation bzgl. der 10 Kinder pro Klasse und dass sie dann später "abkacken" kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Im Gegenteil! Je kleiner die Klassen, desto besser weil auf die einzelnen Kinder viel mehr eingegangen werden kann und die Kinder durch die kleine Klassenstärke viel mehr Möglichkeiten haben und im Normalfall davon deutlich profitieren.
Dass du Angst hast, dass die Schule im Laufe der Schullaufbahn deiner Tochter schließt, kann ich dagegen nachvollziehen! Das wäre für kein Kind schön und wünscht man auch niemandem. Allerdings ist das auch kein Argument dass du vorbringen kannst um die Bewilligung für eure Wunschschule zu holen. Ich kenne es auch so, dass beide Schulen, also Stammschule und Wunschschule, ihr OK für die Aufnahme in der Wunschschule geben müssen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eure Stammschule das tut wenn sie sowieso schon um "jedes Kind kämpfen müssen". Bezüglich deiner Ausführungen über die anderen Eltern klingst du, finde ich, sehr anstrengend und neidend. Das ist aber nur meine subjektive Meinung, da ich dich nicht kenne. Kann es also sein dass du vllt. selber mit deinem Leben/ Beruf/ deiner sozialen Stellung unzufrieden bist und du deshalb Angst davor hast dass dein Kind ausgegrenzt wird? ich selber bin bspw. "nur" Sozialpädagogin, die Eltern von den Freundinnen meiner Großen sind Ärzte, Lehrer etc. Alle haben ein eigenes Haus, teilweise riesig groß, machen teure Urlaube etc. Wir haben eine Wohnung (meine Kinder müssen sich sogar ein Zimmer teilen weil hier einfach der Markt an 4 Zimmer Wohnungen katastrophal leer gefegt ist!), ich bin alleinerziehend und wir fahren nicht in jeden Ferien in den Urlaub. Und soll ich dir was sagen?? Meine Tochter, bzw. beide Töchter, haben tolle und gute Freundschaften und ich werde von den anderen Eltern nicht anders behandelt als die gut situierten sich untereinander behandeln. Es kommt halt auch drauf an wie man sich selber "verkauft" und auftritt. Achso: wir wohnen auch eher ländlich, falls du meinst es hätte was mit Dort vs. Stadt zu tun.

An deiner Stelle würde ich mit den ganzen Vorurteilen aufhören, mein Kind stärken und gucken, welche Schule für mein Kind auch logistisch am praktischsten ist! Selbst die Lehrerinnen im Freundeskreis sagen alle einhellig: Mein Kind geht in die am naheliegendste Schule, damit Verabredungen etc. auch ohne großen Aufwand möglich sind (bei der weiterführende Schule natürlich an die entsprechende Schulform angepasst). Und: nein, hier bei uns hättest du keine Chancen den Antrag durchzubekommen!

War vllt. nicht die Antwort die du hören wolltest, aber meine Meinung.
Liebe GrĂĽĂźe

Sandra

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Danke erst mal für deine Antwort. Und ich bin sehr zufrieden mit mein Leben . Und neidisch bin ich nicht. Ich liebe meinen Beruf sonst würde ich den nicht machen.ich bin wirklich sehr zufrieden. Es ist leider wirklich so das die Leute sich einfach was besseres fühlen und schon in der Krabbel Gruppe so war mein Kind ist 9 Monate alt und kann schon laufen mein Kind geht schon allein auf Toilette und was kann deins schon. Verstehs du wie ich das meine . Ja 10 Schüler können klar zum Vorteil sein aber es kann dann sein das sie in einer weiter führende Schule abkakkt da es auf einmal über 20 sind . So war es damals bek mir . Ich sagte ja muss ja bek meiner Tochter nicht so sein aber ich will es ihr einfach ersparren.

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Warum soll sie denn „abkacken“ nur weil da mehr Kinder sind?? Das ergibt doch gar keinen Sinn! Vllt ist sie anfangs dann überfordert weil mehr Schüler = mehr Lautstärke etc., aber fachlich, also vom Schulstoff her, macht das überhaupt keinen Unterschied!

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Was für Vorurteile! Das ist traurig! Da ist echt die Frage, wer zur schlimmeren Fraktion gehört!

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Das sind keine Vorurteile das sind tat Sachen , leider . Ich bin ein Mensch der es nicht abkann Leute die eine nicht hohe Position oder sonst was haben so herab gelassen zu behandeln was in den Fall leider so ist . Und meine Tochter sehe ich auch nicht als was besseres oder so sie ist wie jedes andere Kind auch und das sind da Eltern die wirklich andere Personen shite behandeln . Ich lasse mich einfach auf so einen niveau nicht ein . Und find es schade das man hier als LĂĽgner oder Frakrion beurteilt wird. Zumal man die Person nicht kennt . Es gibt auch Menschen die von Tatsachen sprechen und es leider einfach so ist. Nicht die Welt ist kalt sondern die Menschen die darauf leben . Leider wahr .
Trotzdem danke fĂĽr die Antwort die voll meine Frage beantwortet hat đź‘Ť

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Wann ist denn deine Tochter geboren?
Denn ich kenne es nicht so, dass Eltern von „Kann“-Kindern einen Antrag stellen müssen, wenn das Kind NICHT vorzeitig eingeschult wird. Es wird halt einfach nicht eingeschult, wenn es eh nicht schulpflichtig ist.

Desweiteren muss man einen triftigen Grund haben, warum man eine Schule auĂźerhalb des Einzugsgebietes bevorzugt. Das geht nicht so einfach.
Wir haben das selber durch. Bei uns ging es einfach, da wir ein Haus in diesem Stadtteil besitzen.
Aber der Grund: „alle Eltern sind blöd und die andere Schule ist besser“, ist einfach kein richtiger Grund.
Das es nur 10 Kinder wären, fände ich sogar super. Da können die Lehrer nochmal ganz anders auf die Kinder eingehen, als in Klassen mit 20-30 Kindern, wie es üblich ist.
Wenn die Schule in eurem Einzugsgebiet eh schon am kämpfen ist, dass sie bestehen bleibt, wird sie es noch schlechter genehmigen.
Ich sehe eure Chancen als fast unmöglich ein.

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Meine Tochter ist 2014 geboren . Mir ist das klar das dies was ich aufgezählt habe keine Gründe sind da es persönliche Gründe sind.

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Wann ist bei euch Stichtag und in welchem Monat ist die geboren? Bist du sicher, dass du dann einen Antrag stellen musst?
Diese persönlichen Gründe reichen meiner Meinung nach nicht als triftiger Grund. Und wie gesagt, wenn die Schule eh um jeden Schüler kämpft, dann stehen die Chancen sehr schlecht.

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Upps zu frĂĽh abgeschickt .
War noch nickt fertig . Der Vorteil der Schule wäre das sie mit an Schul Buß sicher hin kommt . Was in der anderen Schule sie ein normalen Linien nehmen muss.
In den Ort wo sie hin soll ist der Opa in der Nähe falls was wäre oder so.
WeiĂź wer ob ich Chancen habe? Achso sind Niedersachsen falls es eine Rolle spielt .
Lg

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Komisch, wo die ersten Antworten kommen die Dir aufzeigen dass deine Argumentation vor lauter Voruteilen trieft kommt auf einmal noch der Schulbus und der Opa um die Ecke....
Also der Bus wäre kein Argument, der Opa eventuell schon. Allerdings nur dann, wenn er das Kind regelmäßig nach der Schule betreut.
Ich stelle mir allerdings wirklich die Frage ob du deinem Kind einen Gefallen mit tust wenn du eure Stammschule ablehnst! Aber da du von der Stammschule die Genehmigung brauchst,kann ich mir nicht vorstellen dass sie dir diese so leicht erteilen.

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Komisch das es hier geregnet gestĂĽrmt und gewittert hat . Und das Internet abgekackt war. Und ich bin Handy aus schreibe . Sorry war leider halt noch nickt fertig .

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Also

1. bei Kann-Kindern benötigst du natürlich keinen Antrag zur Zurückstellung! Du meldest Feind Kind einfach nicht an.

2. liest sich dein Text echt so voller Vorurteile! Schrecklich!

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Guten Morgen,

Niedersachsen ist schon mal ein Hinweis, fehlt allerdings noch die Angabe des Geburtstagsdatums.
Wenn ich nicht ganz falsch liege, gar Niedersachsen den Stichtag für die Einschulung „zurückverlegt“, oder?

Wenn dein Kind nach dem Stichtag geboren ist, brauchst keinen Antrag stellen.

Letztendlich stehst du nächstes Jahr vor dem gleichen Dilemma. Wenn dein Kind dieses Jahr nicht in die Dorfschule soll, wirst du es nächstes Jahr da wohl auch nicht einschulen lassen.

Deswegen solltest du dir nicht um RĂĽckstellung Gedanken machen, sondern darum, wie du dein Kind an deine wunschschule bekommst.

Denke aber auch daran, dass du deinem Kind die Chance nimmst im Ort Freundschaften zu knüpfen. Je älter die Kinder werden, desto schnellet sind die Eltern da raus.

Da ich gebürtig aus NDS komme, kenne ich tatsächlich solche Dörfer wo Zugezogene es sehr schwer haben. Wenn sie sich bewusst ausgrenzen, dann noch schwerer und die Kinder kommen nicht in die dorfgemeinschaft. Das war und ist in dem Ort so, wo ich aufgewachsen bin. Daher kann ich deine klagen tatsächlich etwas nachvollziehen!

VG

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Danke für die Antwort . Und da wo sie muss zur Schule hat sie eine Freundin nur die geht schon nächstes Jahr die Freundin zur Schule meine soll ja erst 2021 sie will noch bisschen Kind sein bevor sie lernen muss usw . Und wegen der Wunsch Schule ist in den Ort wo sie später in den weiter führenden Schule gehen kann wie Haupt real usw also hätte sie da Freunde mit den sie dann eventuell zusammen gehen würde . Und wenn die Schule dicht macht in den Ort wo sie müsste würden die Kids dann auch da hin müssen wo unser Wunsch wäre .

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Erstens brauchst Du keinen Antrag um ein Kann-Kind regulär einschulen zu lassen. Du brauchst einen, um ein Muss-Kind später einschulen zu lassen oder ein Kann-Kind früher.

Zweitens ist 'ich finde die Schule und die Eltern doof' tatsächlich kein ausreichender Grund um einen Ausnahmeantrag auf Beschulung in einer anderen Schule genehmigt zu bekommen. Wenn Du nachweist, das Opa das Kind regelmässig nach der Schule betreuen wird, erhöhst Du Deine Chancen beträchtlich. 'Opa kann schnell mal gucken, wenn was ist' ist auch kein ausreichender Grund.

Drittens: Denkst Du wirklich, das die andere Schule besser für Deine Tochter ist? Ich gehe mal davon aus, das alle ihre Freunde in die Sprengelschule gehen werden. Ich gehe auch mal davon aus, das eine 1.Klässlerin (die weder Uhr noch Fahrpläne sicher lesen kann) Schwierigkeiten haben wird, mutterseelenallein den Tücken des ÖPNV zu trotzen. Oder kannst Du sie über einen langen Zeitraum begleiten?

Viertens gebe ich nichts auf 'die XXXXe werden immer bevorzugt'. An der Grundschule meiner Jungs waren viele Mädcheneltern davon überzeugt, dass die Jungs immer bevorzugt würden, während viele Jungseltern das genau andersrum sahen.

Fünftens halte ich Deine Befürchtung, das Dein Kind auf der weiterführenden Schule mit 28 Kindern pro Klasse überfordert sein könnte, wenn sie nur an 10 Kinder gewöhnt ist, für übertrieben. Dann wäre sie es erst recht in der ersten Klasse.

Sechstens: Die Eltern doof zu finden, ist das Dein gutes Recht. Da Du sie aber nur 2mal im Jahr zum Elternabend sehen musst, halte ich das fĂĽr aushaltbar.

GrĂĽsse
BiDi

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Nein da hat sie nur eine Freundin in den Ort sie ist in ein anderen Ort schon in den Kiga gegangen und der ist in Hessen.

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Hallo!

Jetzt mal alle Puzzleteilchen zusmamengetragen:

Du wohnst in Niedersachsen an der Grenze zu Hessen.
Du willst gerne, dass Deine Tochter die Schule in der Nachbargemeinde besucht, die allerdings in Hessen ist. Ernsthafter Gründ dafür wäre die Betreuung durch den Opa der hessischen Nachbargemeinde wohnt.

----------> Halte ich für ziemlich unmöglich, schon allein wegen des m.E. ungeklären Versicherung des Schulweges! Hier in Hessen würde das cniht eineml bei kreisüberschreitender Beschulugn machbar sein, im Landkreis selber - eher mit Zähneknirschen udn extremst wichtigen Gründen. Etwa AE mit Kind und Arbeit im Schichtdienst und festen Betreuungszeiten am Schulort!

Zum Stichtag:

In NDS ist der Stichtag 1.Juli -30.Sept, 6. LJ -> Kann-Kind - muss man formlos widersprechen, 6. Geburtstag nach dem 30.Sept -> Schulpflicht!
In HE ist der Stichtag der 30.Juni, 6. LJ -> Schulpflicht!

Wenn Du meinst Dein Kind wäre Kann Kind in 2020, dann wird es 6 Jahre irgendwann nach dem 30.06.2020 und wäre damit nicht schulpflichtig in HE. Wenn Du es also in Hessen einschulen willst musst Du sie als Kann-Kind einschulen lassen, oder automatisch 2021 einschulen.

-----------> Eine vorzeitige Einschulung in Hessen eines Kindes aus NDS halte ich fĂĽr sehr "speziell". Dabei ist meine Erfahrung, dass es vornehmlich bei dieser Entscheidung um die Klassenzusammensetzung geht: gibt es viele Kinder, so dass dier Klassen mit den schulpflichtigen Kinder gut gefĂĽllt sind, werden Kann-Kinder eher abgelehnt. Gibt es im Jahrgang wenig Muss-Kinder aber genug Kann-Kinder, sinkt generell der Altersdurchschnitt und Kann-Kinder werden dann gerne genommen.

Zu den anderen Vorurteilen, die Du aufzählst sage ich lieber nichts! Allerdings ist zu bedenken, dass Deine Tochter geschätzt in den mindestens nächsten 10 Jahren ihre soziale Umgebung nur wenig aussuchen darf, es ist eher umgekehrt - sie wird in irgendeine Umgebung reingesetzt und muss lernen damit umzugehen. - Hilft ungemein bei der Entwicklung der Persönlichkeit. ICH würde für meine Kinder diese Chance nicht verpassen wollen, sofern es nicht um organisiertes Ausgrenzen geht - Mobbing.
Zudem würde ich die Füße ganz still halten, wenn es darum geht Lehrerinnen Parteilichkeit aufgrund sozialer Zugehörigkeit vorab vorzuwerfen! - Das ist ein schwerer Vorwurf udn auch die Schule in Hessen, würde sich Eltern mit so einem Weltbild nciht freiwillig reinholen.

LG, I.

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Guten morgen,

Das nennt sich dann Gastschulantrag. Ich wĂĽrde mir das gut ĂĽberlegen. Meine Tochter ist seit dem Umzug vor 1 Jahr GastschĂĽlerin an ihrer alten Schule. FĂĽr uns war es damals sehr wichtig, jetzt seh ich das ein bisschen anders. Sie hat sich in unserem neuen Ort sehr schwer getan Kontakte zu knĂĽpfen. Ihre Freundinnen haben sich nachmittags getroffen und sie konnte selten dabei sein.

Ich würde nicht nur das schulische Umfeld anschauen sondern auch das soziale. In welche Schule gehen die anderen Kinder aus eurem Ort, wohin die Kinder aus dem Kindergarten? Das wäre für mich entscheidender

Bei uns musste man genau Begründen warum das Kind an eine andere Schule gehen soll und da zählten keine Argumente wie z.B Schule B gefällt uns besser als Schule A.
Bei uns ist der Antrag durch 4 Instanzen gelaufen. Schulleitung unserer Schule, Bürgermeister der Gemeinde, Schulleitung der Regelschule und dortiger Bürgermeister. Hätte einer nur abgelehnt wäre es nicht möglich gewesen.

Liebe GrĂĽĂźe
Maximama

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Ich wuerde ein Beratungsgespraech bei einem Rechtsanwalt Spezialgebiet Schulrecht vereinbaren.