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Auszug von der Website der deutschen Krebsgesellschaft:

"Infektionen mit HPV sind bei Frauen und Männern weit verbreitet. Sie zählen zu den häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen, die meisten sexuell aktiven Menschen infizieren sich mindestens einmal im Leben mit den Viren. Meist handelt es sich um symptomlos vorübergehende Infektionen, die nach einem bis zwei Jahren nicht mehr nachweisbar sind. Doch können die Viren auch verbleiben und über Krebsvorstufen zu Plattenepithelkarzinomen im Anogenitalbereich oder in der Mundhöhle und im Rachen führen: Krebs im Gebärmutterhals, der Scheide und Vulva bei Frauen, am Penis bei Männern sowie im Anusbereich und Mundrachen bei beiden Geschlechtern sind die Folge."


Es geht also nicht darum Jungen nur zu Impfen weil sie Überträger sind, sondern sie zu impfen, weil HPV Erreger für viele Krebserkrankungen verantwortlich sind und auch Jungen Krebs durch HPV bekommen können. Die Impfung hilft gegen die Viren. Gebärmutterhalskrebs ist nur die häufigste Krebsart und die die allein schon deshalb brisant ist, weil viele junge Frauen aufgrund dieses Krebses ihre Gebärmutter oder ihr Leben verlieren.

Ich habe meine Kinder impfen lassen und witzigerweise zwei Wochen danach meine Diagnose bekommen und jetzt wird meine Gebärmutter in den nächsten Tagen entnommen.

Natürlich gibt es bei allen Impfungen Risiken, aber wenn man dann erstmal was hat, denkt keiner mehr drüber nach eine Tumor Entfernungs OP nicht zu machen oder nimmt die Chemo um zu überleben.

Und da sind die Risiken doch viel größer. Krebs ist keine lustige Sache, darüber sollte man nachdenken ehe man die Impfung verweigert. In der Theorie ist das alles easy, aber ich wette das jedes Kind das einmal erwachsen wird und dann so eine Nachricht bekommt, uns fragen wird, warum wir nicht geimpft haben. Ein Risiko gibt es bei allem.

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Ich habe zwei Jungs und ein Mädchen und wenn sie in das impf-alter dafür kommen, werden alle geimpft.
Für mich ist die Frage auch nicht, ob die Jungs weniger daran schwere Krebserkrankungen bekommen. Aber ich will meinen Söhnen in die Augen können, sollte ihre Partnerin ernsthaft an sowas erkranken.
Das für und wieder kann man hundert mal abwiegen... aber ich habe kein „wieder“ gefunden, dass das „für“ auch nur ansatzweise außer Kraft setzen konnte.

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Eierstockinsuffizienz als Nebenwirkung der HPV-Impfung
Im Januar 2016 schrieb das American College of Pediatricians – eine amerikanische Vereinigung von Kinderärzten – über eine bislang noch unbekannte Nebenwirkung von Gardasil®. Es handelt sich um die sog. Eierstockinsuffizienz, die sich als Folge der toxischen Impfadjuvantien (Aluminiumhydroxid und Polysorbat 80) entwickeln kann – und zwar erst im Laufe von Monaten oder Jahren nach der HPV-Impfung. Bei den Betroffenen stellen die Eierstöcke ihre Funktion ein und es kommt zu Unfruchtbarkeit.


Da man in Impfstoffstudien aber zumeist nur jene Reaktionen als Impfnebenwirkungen akzeptiert, die innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung auftreten, weiss kaum ein Arzt, dass die Eierstockinsuffizienz eine Impfnebenwirkung sein kann und meldet sie somit auch nicht als Impfschaden. Details zur Eierstockinsuffizienz als Nebenwirkung der HPV-Impfung finden Sie hier: Neue Nebenwirkung der HPV-Impfung


Nur ein Grund warum ich diese Impfung nicht an meine Kinder lassen würde
Die Impfung reduziert übrigens nur das Risiko zu erkranken und schließt es nicht aus.
Ich bin keine Impfgegnerin, erkundige mich aber ganz genau......

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Tut mir leid. Aber deine Quelle ist Käse. Wenn du schon googelst... dann hinterfrag auch die Quellen.

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Ich bin auch keine Impfgegnerin muss aber auch nicht jeden Mist impfen,ich kenne Kinder die haben bis zu 10 Impfungen 🙈
Ich finde es zu früh es reicht auch später wen überhaupt...

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Es genau findest du zu früh?

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Und bitte erkundige ich genau über die Impfung die übrigens das Risiko zu erkranken reduziert und nicht ganz ausschließt.
Hier nur ein Gedankengang von sehr vielen...


Eierstockinsuffizienz als Nebenwirkung der HPV-Impfung
Im Januar 2016 schrieb das American College of Pediatricians – eine amerikanische Vereinigung von Kinderärzten – über eine bislang noch unbekannte Nebenwirkung von Gardasil®. Es handelt sich um die sog. Eierstockinsuffizienz, die sich als Folge der toxischen Impfadjuvantien (Aluminiumhydroxid und Polysorbat 80) entwickeln kann – und zwar erst im Laufe von Monaten oder Jahren nach der HPV-Impfung. Bei den Betroffenen stellen die Eierstöcke ihre Funktion ein und es kommt zu Unfruchtbarkeit.


Da man in Impfstoffstudien aber zumeist nur jene Reaktionen als Impfnebenwirkungen akzeptiert, die innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung auftreten, weiss kaum ein Arzt, dass die Eierstockinsuffizienz eine Impfnebenwirkung sein kann und meldet sie somit auch nicht als Impfschaden. Details zur Eierstockinsuffizienz als Nebenwirkung der HPV-Impfung finden Sie hier: Neue Nebenwirkung der HPV-Impfung

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HPV macht auch für Jungs Sinn da die Viren auch andere Krebsarten wie ZB Mundhöhlen oder Zungenkrebs verursachen kann.

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Ich antworte mal auf alles was mir in dem Thread auffällt:

Zur Information über HPV Folgen bei Männern empfehle ich die Autobiografie von Bruce Dickinson. Der hatte HPV ausgelösten Rachenkrebs und beschreibt die Therapie recht anschaulich. Sorry Leute aber ob man nen Krebs überlebt ist fast zweitrangig, die Menschen gehen ein Jahr lang durch die Hölle und wieder zurück und haben oft auch Langzeitschäden.

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Hallo,

wir impfen das nicht. Weder bei mir, noch meinem Mann, noch meinen Söhnen.

Wenn sie alt genug sind um Sex zu haben, überlegen wir nochmal neu.

Aber alles, ständig und sofort zu impfen halte ich einfach nicht für sinnvoll.

Und unabhängige Studien gibts ja leider kaum...

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Hallo efeu,

Das ist ein interessantes Thema! ich habe dazu eine Studie im Rahmen meiner Masterarbeit gemacht und würde mich freuen, wenn Sie teilnehmen würde.

Hier ist der Link im Forum: https://www.urbia.de/forum/157-umfragen/5550774-kinderimpfungen

Viele Grüße und vielen Dank!
Antonia