Lernen in den Ferien...?¿

Hallo liebe Eltern
Mein Anliegen steht ja schon oben. Mein mittleres Kind, sowie all seine Mitschüler, haben für sie Sommerferien 10 Seiten Arbeitsblätter, zum üben über die Sommerferien bekommen.
Er kommt jetzt in die zweite Klasse. Unter anderem sollen die Kiddis aus sämtlichen klein geschrieben Wörtern die ^NOMEN^ raus suchen. Das haben die Kinder noch gar nicht in der Schule behandelt. Somit müssen wir Eltern den Kiddis erklären, was ein Nomen ist und woran sie es erkennen. Also ich muss ja mal sagen, bisschen üben so nebenbei ist ja kein Fehler. Das machen wir ja auch. Mein Sohn liest auch recht viel selbständig (kein Streber). Aber ich finde, dass das zu weit geht. Früher zu unseren Schulzeiten und ich bin 32, gab es sowas nicht. Da haben rein die Lehrer uns geschult.

Haben eure Kinder auch Aufgaben über die Ferien erhalten?
Leider ist das bei uns nicht das erste mal gewesen. Mein großes Kind (3.Klasse) musste schon eine Ausarbeitung im Urlaub über die Herbstferien machen. Meines Erachtens ist Schule Stress pur für unsere Kinder und die Ferien sollten weitestgehend zum erholen sein. Sehe ich das zu eng?

Was sagt ihr dazu?

Ich sag schon mal Danke und wünsche erholsame Sommerferien :)

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Die Ferien sind grundsätzlich von Hausaufgaben freizuhalten, so steht es in vielen Schulgesetzen... Das finde ich auch richtig und wichtig.
Allerdings ist es mindestens genauso wichtig (vor allem in der 1./2. Klasse), dass die Grundlagen über die Ferien wiederholt und gesichert werden. Wer da nichts tut, hat meistens nach 6 Wochen große Schwierigkeiten anzuknüpfen...
Ich gebe meinen Schülern deshalb immer Übungsanregungen mit nach Hause. Das sind meist 4 A5 Seiten sowie Übungshinweise für die Eltern (genaue Inhalte, die z.B. mündlich wiederholt werden sollten). Die meisten Eltern schätzen das, aber viele sind auch genervt und fühlen sich unter Druck gesetzt. Ich kann letzteres auch verstehen aber meine Angebote sind immer freiwillig, wer es nicht annimmt, muss eben ggf. mit den "Konsequenzen" leben (schwierigerer Start bzw. mehr Mühe beim Wiedereinstieg).

10 Seiten sind recht viel aber letztlich auf 6 Wochen aufgeteilt absolut machbar. Wenn dein Kind ein super Schüler ist, dann muss er es ja nicht nutzen (oder ist es wirklich Pflicht?)... Aber manche Inhalte können nunmal nur durch zusätzliche Übung zu Hause gefestigt werden. Dazu gehören z.B. die Grundaufgaben bis 10 oder später die Malfolgen. Das dein Kind noch nichts von Nomen gehört hat, kann ich übrigens kaum glauben. Meist ist das recht schnell Thema im Unterricht, wenn die ersten Kinder sich wundern, warum manche Wörter groß und manche klein geschrieben werden...

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Hallo,

Die Sache ist, auch wenn alle hier sagen "das geht gar nicht" - Was willst du dann damit anfangen? Da es jetzt nicht mehr geht, würde ich nach den Ferien die Lehrkräfte darauf ansprechen.

Meine Tochter kommt auch in die zweite und wir wurden gebeten weiter regelmäßig lesen zu üben. Das wars. Ich mache aber mehr mit ihr. Immer nur kurz und an Tagen an denen wir "viel" Zeit haben.

Ich kann diese 10 Ab´s jetzt nicht einschätzen, aber für die "normalen AB´s aus der ersten Klassen, brauchte sie immer 5-10 Minuten...vertretbar. Was ich nicht verstehe, ist das ein Thema gemacht wird, was definitiv erst in der 2.Klasse eingeführt wird.Das ist (für mich) unsinnig.
Ich würde es ohne Druck versuchen zu schaffen, vielleicht mit Belohnungssystem?

Liebe Grüße

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Hallo Ceres86,
danke für deine Antwort. Mit lernen/üben an sich habe ich kein Problem. Das ist auch nicht ganz das Problem. Vielleicht hab ich mich auch bescheiden ausgedrückt. Sorry dafür.
Mein Sohn ist ein helles Köpfchen und leider auch perfektionistisch. Wenn ich ihm das jetzt beibringe (habe bereits damit begonnen) und das auf meine Art, die Lehrerin es dann aber anders erklärt, kommt es zu Komplikationen. Gut, das soll jetzt aber auch nicht das Thema sein. Meines Erachtens sollte neuer Lernstoff rein aus der Schule kommen. Schwierig 🤷🏼‍♀️

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Da stimme ich dir voll zu. Das ist auch für mich nicht wirklich zu begreifen. Üben und festigen wäre da sinnvoller.
Bei uns würde ich auch erwarten, dass nur die Hälfte der Klasse das gewissenhaft macht. Bzw. wir haben auch Familien wo die Eltern es nicht erklären könnten.
Einige Schüler können es dann schon und langweilen sich, weil sowieso alles noch mal erklärt werden muss. Ich würde es auf jeden Fall ansprechen/ fragen warum es so ist.

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Auch mein Großer brauchte während seiner ganzen Schulzeit keine Arbeitsblätter in den Ferien machen. Das ist 14 Jahre her.

Und solche Aufgaben in den Ferien sind einfach nur "Hausfriedensbruch" seitens der Schule. Wozu sind Ferien denn da? Damit man sich erholt von der Schule.

Davon halte ich nichts. Lieber freiwillig ein Buch lesen oder Lernspiele veranstalten.


LG Hinzwife

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Hat die Lehrerin das als Hausaufgabe, vollständig zu erledigen bis nach den Ferien, aufgegeben? In Bayern wäre das z.B. nicht erlaubt (https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BaySchO2016-28?AspxAutoDetectCookieSupport=1)
Oder nur als Übungs- und Wiederholungsmaterial, wenn man Lust und Zeit dazu hat?
Unsere hat damals ein zum Unterrichtsmaterial passendes "Ferien-Übungs-Arbeitsheft" empfohlen, in dem zum behandelten Lehrstoff, aber auch zu unbehandeltem Stoff passende Fragen/Aufgaben enthalten waren. Alternativ hat sie nahegelegt, die Arbeitsunterlagen noch mal durchzugehen und auch ein paar Arbeitsblätter mitgegeben. Nur empfohlen, keine Pflicht. Meine Tochter wollte das Heft unbedingt haben. Das war fast wie ein Rätselheft und hat ihr viel Spaß gemacht, auch die Sachen, die sie eigentlich noch nicht gelernt hatte, hat sie "ausgeknobelt". Ich hab mich da komplett rausgehalten und nur korrigiert oder geholfen, wenn sie das wollte. Neuen Stoff "beigebracht" hab ich nicht. Vieles hat sie sich selbst erschlossen. Anderes hat sie einfach weg gelassen und nicht bearbeitet.
Ich empfand das auch nicht als Eingriff in unseren Sommerferienalltag. Man muss das ja nicht bearbeiten, wenn die Familie zusammen Urlaub hat. Aber 6 Wochen Sommerferien sind eine lange Zeit, da finden sich immer mal wieder Gelegenheiten ohne daß sich das Kind "überarbeitet". Und für den gelungenen Start in die 2. und jede höhere Klasse schadet ein wenig Übung/Wiederholung nicht.
Unsere Lehrerin hat natürlich nie geprüft, ob das Heft oder die Arbeitsblätter bearbeitet wurden, aber sehr wohl bemerkt wer was getan hat und wer nicht.
Lass dein Kind halt nur bearbeiten, was schon gelehrt wurde. Aber vielleicht hat es ja auch Spaß daran, einfach etwas selbst herauszufinden, ohne das jemand "lehrt".

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Was sage ich dazu ?

Du hast doch die Freiheit es nicht zu tun!

10 Seiten über 6 Wochen finde ich lächerlich.

Wenn ich wüsste, mein Kind hätte einen einfacheren Schulstart, hätte och es sofor5 getan. Und gerade solche Umstellung kann i h als Spiel machen. Das macht den Kindern doch so viel Spass und wenn ihr nicht 10 Seiten s hafft, ist auch gut.

Wir haben es in der 2 aich bekommen und ich war sich schockoert, spöter verstand ich, wie wichtig die Wiederholung war.

Mein älteres Kind muss in den Ferien fast nichts machen, liegt aber daran, dass es gar keine Defizite hat. Dnnoch verlange, angepasst an die Fähigkeiten, dass es jeden Tag entweder englisch liest oder einen englischen Film schaut #verliebt

Mein jüngeres Kind hat Probleme mit dem Lesen. Und es wurde zum Lesen verdonnert, jeden Tag.

Ich sage mir beim jüngeren Kind, dass Ferien gleichzeitig eine sehr wertvolle Zeit ist, damit es daran in Ruhe arbeiten kann, wo seine Schwächen sind. Außer der vielen tollen FREIEN Zeit. Ich gebe mir bei der Auswahl der Bücher viel Mühe. Es kostet Zeit das passende auszusuchen. ich saß schon mal vorgestern neben, als es nicht gut voranging. Das tue ich gerne für mein Kind. Und erkläre auch, warum wir es tun.

#winke

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Guten Morgen

Also ich muss das mal richtig stellen. Es wurde als freiwillig mitgegeben.
Aber sind wir doch mal ehrlich, welche Eltern würden sich denn ernsthaft hinstellen und sagen, das diese so freiwilligen Aufgaben nicht gemacht werden? Ich denke das sich da viele gezwungen fühlen. Ich muss meinen Sohn Gott sei dank nicht verdonnern. Er macht diverse Aufgaben freiwillig. Er nimmt sich Bücher und schreibt ganze Texte ab. Ich habe allerdings ja schon erwähnt, das wir auch in den Ferien (egal welche) üben und lernen. Das macht ihm einfach Spaß. Er kommt sogar und will Malaufgaben wissen. Ich will nur nicht, das er irgendwann gelangweilt im Unterricht sitzt. Beim Großen ist üben Pflicht. Ihm bereitet der Schulstoff Probleme. Jedoch haben wir das als Eltern beschlossen.

Das Nomen in der 1. Klasse behandelt werden, ist mir definitiv neu und kann ich nicht glauben. Es ist in nicht ansatzweise in einem der Hefte oder Bücher aufgeführt. Darum finde ich es wirklich nicht in Ordnung, das wir Eltern das ja so freiwillig erklären sollen.

Ich finde natürlich auch, das die Kinder schon von Beginn an der nächsten Klassenstufe, ein Erfolgserlebnis haben sollen. Um so mehr Freude haben sie am Lernen.

Die Arbeitsblätter werden eingesammelt. In den Osterferien war das schon mal. Sogar mit Lesepass. Da sollte jeder Tag, mit Uhrzeit und Lesezeit eingeschrieben werden. Hier wird doch mehr oder weniger kontrolliert, ob denn was zu Hause gemacht wird. Ich empfinde das schon als Druck den Familien gegenüber.

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" Ich empfinde das schon als Druck den Familien gegenüber".
"Aber sind wir doch mal ehrlich, welche Eltern würden sich denn ernsthaft hinstellen und sagen, das diese so freiwilligen Aufgaben nicht gemacht werden? Ich denke das sich da viele gezwungen fühlen."

Damit gibst Du Dir doch schon die Antwort. 10 Blätter in 6 Wochen und Du sagst jetzt schon dass viele es nicht machen werden? Sorry, aber auch Eltern sind in der Bildungspflicht und müssen sich mal mit ihren Kindern auseinandersetzen und dem was sie lernen. Ich finde es ehrlich erschreckend dass über sowas überhaupt diskutiert wird. In meiner Zeit gab es das auch, da gabs dann mal Beschwerden wenn es zuviel war, aber nicht über die Tatsache dass. Ja gewisse Eltern brauchen heute leider etwas Druck um zu verstehen dass sie sich um ihre Kinder kümmern sollten.
Ich habe gerade schon im Kindergarten #schock-Momente wenn mir manche andere Mütter erzählen was sie der Meinung sind dass der Kindergarten alles vermitteln muss. Bloß nix mehr zu Hause machen. Da ist selbst die Augen auf dem Würfel erklären schon zuviel. Ständig "Lernen die das nicht im Kindergarten???".

Die Empfehlung die ich kenne ist übrigens je nach Stand des Schülers zwischen 2 Wochen (absolutes Muss) und 5 Wochen echte Pause, die letzte Woche sollte aber wieder was gemacht werden.

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Moment, ich habe nach euren Meinungen gebeten und das ohne Vowürfe anhören zu müssen. Und ich wiederhole mich ungern. Ich erwähnte bereits oft genug das wir lernen... wir Eltern halte es für sinnvoll und wichtig. Dennoch, gerade auf die Sache mit den Nomen bezogen, finde ich das nicht in Ordnung!!!! Denn üben und auffrischen bzw. festigen des behandelten Lernstoffes ist meines Erachtens normal. Aber neuen Lernstoff vermitteln, den die Kinder noch nicht behandelt haben, gehört für mich einfach nicht dazu. Das ist aufgabe der Lehrer. So sehe ich das. Am ende haben wir es falsch beigebracht in dem wir es falsch erklärt haben? Ich sehe es doch bei meinem Sohn, wenn ich etwas erkläre mag, was die Lehrerin aber anders übermittelt hat, muss ich mir anhören "nein..Frau sowieso hat das aber so gesagt" und genau so würde er auch in der Schule sitzen....

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Ich arbeite an einer Grundschule und weiß, dass es da auch unter Lehrerinnen die unterschiedlichsten Meinungen gibt.
Es gibt die, die gezielt etwas mitgeben für die Ferien, die, die raten etwas zu tun, die, die der Meinung sind in den Ferien muss nicht gelernt werden.

Was richtig ist? Das keiner weiß es.

Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass es für Kinder, die in die zweite Klasse kommen, also gerade das erste Schuljahr hinter sich haben, besonders schwer ist nach den 6 Wochen Freiheit sich wieder in der Schule, mit allen Regeln und Gesetzen, dem zu Hören und eben auch dem Lernen, wieder zurecht zu finden. Manchmal hat man das Gefühl, das erste Schuljahr hat nie stattgefunden. Da denke ich manchmal, so in den letzten 10 Tagen der Ferien, mal das Kind für 20 Minuten an eine Schulaufgabe zu setzen wäre für alle Beteiligten ganz gut gewesen, besonders fürs Kind.
Aber, wie gesagt, so denke ich....

Und die Schuljahre darüber sowie so nicht mehr.

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Hallo,

hier werden keine Pflichtaufgaben mitgegeben. Die Kinder bekommen aber auch Arbeitsblätter, die sie als freiwillige Übung während der Ferien machen können. Auch weißt die Lehrerin darauf hin, dass es sinnvoll ist, den Stoff gegen Ende der Ferien noch mal zu wiederholen. Gerade für Erstklässler sind 6 Wochen eine lange Zeit. Viele sitzen dann zu Beginn der 2. Klasse da als wären sie nie in der 1. Klasse gewesen und die Wiederholung kostet viel Zeit.
Die Betonung liegt hier aber auf wiederholen. Eltern sind nicht dafür verantwortlich, den Kindern neuen Lehrstoff beizubringen, den die Lehrerin nicht geschafft hat. Ich habe einige Nachhilfeschüler, bei denen, bedingt durch den Lehrermangel, viele Englischstunden ausgefallen sind. Sie haben tatsächlich auch über die Ferien auf, dass sie einiges an Stoff nachholen müssen. Da sind auch diverse Grammatik-Themen dabei. Das ist für mich ein absolutes No-Go. Denn was machen die Schüler, deren Eltern selbst nicht fit in Englisch sind oder die, die sich die Nachhilfe nicht leisten können?
Du sagst, dass du das Thema in keinem Heft oder Buch findest. Ich weiß nicht wie bei euch die Lehrpläne sind, aber hier war das in der 1. Klasse Thema und ich denke, dass eure Lehrerin es versäumt oder nicht mehr geschafft hat. Das finde ich persönlich nicht gut. Fitte Kinder begreifen das schnell, aber es gibt aber auch Ausnahmen, wo es die Eltern vielleicht nicht gut erklären können oder die Kinder durch die Erklärung der Eltern durcheinander kommen. Dann hat wieder das Kind das Problem. Und den Satz: "Frau xyz hat aber gesagt, dass das so geht" höre ich auch öfters. Deshalb gebe ich dir Recht, Stoff ab und an wiederholen, Lesen üben und Rechnen üben ist von Vorteil, aber neuen Stoff beibringen geht für mich gar nicht.

LG
Michaela

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Wir hatten bis vor 1 1/2 Jahren eine Deutschlehrerin, die grundsätzlich in den Ferien die Hausaufgabe aufgab, die Arbeitshefte zu beenden, da sie nach den Ferien mit etwas neuem starten wollte und diese Arbeithefte nicht in der Schulzeit geschafft hat, weil die Klasse so "anstrengend" war...

Unser Sohn hat sich grundsätzlich schon Tage vor den Ferien freiwillig nachmittags hingesetzt und hat diese Hefte (einmal waren es 36 Seiten) bearbeitet, damit er die Ferien wirklich frei hat... Einmal hat er es gewagt, Donnerstags das Heft komplett bearbeitet auf den Lehrerpult zu legen, das bekam er Freitags mit dem Zeugnis direkt wieder mit der Bitte um Korrektur einer Seite... Da habe ich entschieden, es einfach wie die anderen Kinder zu machen und unseren Sohn seine Ferien zu gönnen, die anderen Kinder, die das Heft nämlich nach den Ferien abgaben, haben das Arbeitsheft OHNE Korrekturbitte zurückbekommen...

Ein halbes Jahr später verließ besagte Lehrerin unsere Schule und bisher habe ich sie nicht vermisst, unser Sohn auch nicht...

Ich habe nichts gegen vertiefen von Gelerntem, aber individuell, wie es eben in die Ferien und auch zum Kind passt... Hapert es am Rechnen, gibt es Kopfrechnen für zwischendurch als Aufgabe, bei Leseproblemen wird gelesen, wann und wo es geht... Unsere Mittlere bekommt zb kleine Leseaufgaben in den Ferien, wo sie 15x jemandem eine Zeit lang vorlesen muss und wenn alles abgehakt ist, bekommt sie nach den Ferien von der Lehrerin eine Belohnung, ein kleines Eis oder eine Tüte Gummibärchen... Aber Hausaufgaben haben in den Ferien nichts verloren und wenn Lehrer es nicht schaffen, Arbeitshefte in der Schulzeit zu bearbeiten, machen sie was falsch und haben ein Organisationsproblem... Ich nehme auch keine Arbeit mit in den Urlaub, das müssen unsere Kinder auch nicht...

LG