Halli Hallo,
wir haben die Möglichkeit eine Haushälfte günstig zu bekommen. Einzug wäre Frühling/Sommer nächsten Jahres. Der Weg zur Schule würde mit Berufsverkehr 40 Minuten beitragen. Ich arbeite auch noch dann in der Stadt. Würdet ihr das letzte Jahr ihn mitnehmen oder ihn die 4. Klasse neu an der Schule vor Ort anmelden?
Findet er Anschluss dann für die weiterführende Schule, da er vielleicht schon welche kennt oder machts keinen Unterschied, weil nach der 4. Klasse eh alle auf unterschiedliche Schulen gehen?
Schulwechsel?
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meine Kinder laufen auch 45 Minuten zur Schule. -- wenns jetzt nur um den Weg. geht.
Oder ist das ZUSÄTZLICHER Weg für Dich und beruflich nicht machbar? -- stellt sich doch die Frage, ob er arg traurig wäre, in der 4.ten zu wechseln? (es gibt ja auch Kinder, die glücklich sind, da wegzukommen).
Grundsätzlich würde ich wenn möglich und machbar die Grundschule am Stück lassen und dann ind er 5ten neue WEge gehen.
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Meine Arbeit ist direkt neben seiner Schule. Wir könnten morgens zusammen mit dem Auto hin und mittags zurück.
Ich könnte aber auch home office machen und ihn in der neuen Stadt anmelden.
Der Nachwuchs kommt in 4 Wochen. Da müsste ich auch schauen, ob Kita in der neuen Stadt oder alten. Es ist nur eine teilzeit Stelle. Weiss nicht, ob sich das Pendeln lohnt. Ich glaube, ihm würde er Wechsel nicht sehr viel ausmachen, aber genau einschätzen kann ich es nicht, weil wir in der Situation noch nie hatten. Er kommt gut in Gruppen rein. Fussball und Handball, alles kein Problem. Ich glaube, ich habe mehr Angst. Als neuling ist es nie schön und man weiss nicht, wie die Kinder sind.
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Hey,
Ich glaube ich würde ihn in der Schule am Wohnort anmelden, wenn er nicht generell mit neuen Situationen Probleme hat. Wir sind auch Ende der 3. Klasse umgezogen. Hier stellte sich jedoch nicht die Frage, ob wir an der alten Schule verbleiben, da wir das Bundesland mit mehreren Hundert Km Entfernung komplett gewechselt haben. Unser Kind hat es mega gut hinbekommen und binnen kurzer Zeit neue Freunde am Wohnort mit Möglichkeit der Verabredung nachmittags nach der Schule gefunden. Mit ein paar dieser neuen Freunde wird nun im Sommer an die weiterführende Schule gewechselt.
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Hallo
du kennst dein Kind am besten, wenn er sich aber nicht schwer tut neue Freunde zu finden, würde ich ihn in der neuen Schule anmelden. Außer er würde es selbst so gar nicht wollen, dann würde ich schauen, dass es machbar ist ihn an der alten Schule zu lassen.
Aber wer weiß wie lang er zur alten Schule mit dir unterweg wäre, wenn du dann auch noch das kleinere Kind irgendwo unterwegs in die Krippe bringen mußt, oder könnte den Weg dann dein Mann übernehmen? Und wenn du dann vielleicht auch noch Home office machst, weil sich die Pendelei nicht rentiert, wär es auch praktischer, wenn er an der neuen Schule ist.
Er wird bis dahin ja auch noch ein Stück selbstständiger und könnte dann ja evtl. den Weg zur neuen Schule alleine gehen/fahren. Klar kann es passieren, dass nach der 4. Klasse alle auf andere Schulen gehen, genauso kann es aber sein, dass einige Klassenkameraden auf die selbe Schule gehen und so manche Freundschaft bleibt trotz verschiedener weiterführenden Schulen bestehen.
LG
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Ja, mit Homeoffice wäre es am Praktischsten, beide Kinder im neuen Ort überall anzumelden.
Mein Mann arbeitet im Schichtdienst. Ihn kann ich leider nicht immer und regelmäßig fest mit einplanen.
Wir sprechen mal mit dem Sohnemann. Überlässt man einem Kind so eine Entscheidung?
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Ich kann jetzt nur für uns sprechen - andere würden es womöglich ganz anders machen.
Vielleicht könnt ihr ja mal die (mögliche) neue Schule anschauen, bevor eine Entscheidung getroffen wird. Auch den dann neuen Schulweg abgehen oder fahren, je nachdem wie er dort hinkommt.
Nachdem man sich zusammen gesetzt hat und alle Möglichkeiten mit dem Kind besprochen hat, ja durchaus. Wenn beides möglich wäre, für euch & für ihn - dann würden wir dem Kind die Entscheidung überlassen, soweit er sich entscheiden kann.
- Will er auf der alten Schule bleiben - würden wir ihn dort lassen, auch wenn es für uns umständlicher wäre, ist ja eine absehbare Zeit.
- Will er auf die neue Schule - dann natürlich dort anmelden.
- Und ist es ihm egal - dann würden wir die Entscheidung treffen und die für uns praktischere Lösung nehmen.
LG
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Was möchte denn dein Sohn??
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Gestern haben wir Bescheid bekommen, das es eher klappt. In 2 Jahren war eigentlich die Rede. Wir haben ihn noch nicht direkt gefragt.
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Hm, also wenn er gerne in seiner Schule ist und alles gut passt, würde ich das letzte Jahr ihn schon noch dortlassen. Ist zwar jetzt alles umständlicher, aber ein Schuljahr vergeht schnell. Nach dieser Klasse kommt dann sowieso ein Wechsel auf ihn zu.
Lg
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Schwer zu sagen.
Dem einen Kind hat es gut getan, die 4. Klasse noch in der vertrauten Klassengemeinschaft zu machen und dann nur einen Schulwechsel zu haben zur weiterführenden.
Dem anderen Kind hätte ein früherer Wechsel gut getan.
Da ist auch die Frage, ob sich die Kinder zur weiterführenden Schule schon kennen. Geht eine halbe Grundschulklasse gemeinsam an eine neue Schule, ist das doch etwas anders, als wenn sich aus der neuen Grundschulklasse sowieso alle weitläufiger verteilen würden.
Das andere ist der Weg. Kannst du ihn wirklich jeden Morgen zur Schule bringen? Auch dann, wenn du krank bist, Urlaub hast etc?
Oder könnte dein Kind auch alleine zur Schule kommen? (Bus, Öffentliche, zu Fuß, Fahrrad)
Bzw. könnte ihn im Zweifel jemand mitnehmen oder hinbringen/abholen?
Wie gut / wichtig ist die Zugehörigkeit am Ort?
Ist die Schule DER Treffpunkt um auch nachmittags oder in Vereinen Anschluss zu finden?
Oder sind eher die Vereine der Treffpunkt sich kennen zu lernen?
Dann würde ich ihn auf jeden Fall schon mal in Ortsvereinen schnuppern lassen.
Läuft es wie hier, bringen Vereine nicht viel. Die meisten Kinder werden zu Vereinen außerhalb gefahren und viele von außerhalb kommen zu uns.
Welchen Eindruck hast du von der neuen Grundschule? Wäre es ein Wechsel von Schule zu Schule ?
Oder eher besserer Eindruck/schlechterer Eindruck?
Ggf. würde ich mit der in fragekommenden neuen Schule einfach mal Kontakt aufnehmen!
Haben sie überhaupt einen Platz frei?
Würden sie eher zu einem Wechsel raten / eher abraten?
Wie sicher wäre der Einzug nächsten Frühling/Sommer?
Wie eng sind ggf. Handwerkerarbeiten getaktet? Wie viel Puffer für Eventualitäten habt ihr?
Gut: wenn der Umzug wirklich im Frühjahr/vor den Sommerferien klappt.
Schwierig: der Umzug verzögert sich in den Herbst. Dann müsstest du ihn jeden Morgen zu der neuen Schule bringen und selbst wieder zurück.
Da würde ich mir mal verschiedene Punkte aufschreiben und prüfen, was für euch realistisch machbar ist.
Von dem realistischem dann das bestMÖGLICHE aussuchen.
Das beste Ausgesuchte bringt nichts, wenn es dann an der Realität scheitert. 
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Danke! In der Meinung sind jetzt viele Punkte dabei, die einem zum Nachdenken bringen. Wie zum Beispiel mit dem hin und her fahren im Krankheitsfall. Das ginge nicht und auf andere möchte ich mich nicht verlassen müssen. Öffentliche gibt es in den Kaff nicht 😂
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Ich musste nach der 3. Klasse mit meinen Eltern in einen anderen Stadtteil ziehen und auch die GS wechseln. Ich habe nur geheult, weil mein ganzer Freundeskreis zurück blieb.
Aber ich habe sehr schnell Anschluss in der neuen Klasse gefunden und war sogar beliebter als vorher, da ich eben neu war 
In der weiterführenden Schule werden die Karten eh neu gemischt, ich habe da einen neuen Freundeskreis aufgebaut und hatte mit meinen GS Freunden nix mehr zu tun, obwohl ich noch alte Klassenkameraden aus der 3. Klasse wiedergetroffen habe an der weiterführenden Schule.
Meine 2 Großen haben auch komplett neue Freunde gefunden und wenn der Kleine nach den Sommerferien wechselt, wird er wahrscheinlich auch viele neue Freunde finden.
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Würde ihn die vierte Klasse dann noch ungewohnten Umfeld machen lassen, wenn du eh in die Richtung fährst. Ab Sommer 2022 würde ich dann nach Schule / Kita am Wohnort schauen...