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Ich kann Dir raten, eine Familientherapie gemeinsam mit der Tochter zu machen. Ihr rutscht zusammen in die Opferrolle. Bitte beschäftige dich mit den wichtigsten Punkten der Montessori- Pädagogik: " Hilf mir es selbst zu tun". Es heisst, die Kinder werden zu Selbständigkeit erzogen und werden auch motiviert, von ihren Klassenkameraden Feedback auszuhalten. Wie im echten Leben halt...
Alles Gute!

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So und jetzt lassen wir es -

Ganz ehrlich : auf solche "Binsenweisheiten" kann man verzichten.

Und :
meine Tochter geht sonst gerne in die Schule - aber wenn man öfters hinterfragt und vieles immer wieder in Zweifel stellt ...(z.B.: vielleicht hast du ja gar kein Asthma.... obwohl Fachärztl. Bestätigungen vorgelegt wurden...) und wenn so oft auf Unverständnis und Sturheit trifft .....

Wen ein Kind in eine neue Schule kommt - sollte es schon mehr Unterstützung geben..speziell wenn die sogenannten Lehrpersonen von mir bereits wissen, da man ja immer wieder gesagt bekommt: - bitte falls besondere Situationen sind - sagen sie es - dann können wir dem Schüler oder Schülerin mehr Entgegenkommen ...usw.. Bla Bla Bla ...
und auf die am Anfang - zugewiesenen "Patenkinder" kann man so gesehen auch verzichten - woher soll meine Tochter wissen dass ihr die 2 zugewiesen worden sind - ich und auch meine Tochter sind tatsächlich (ach wie naiv - von uns..) davon ausgegangen, dass die 2 Mädls einfach nett sind und meine Tochter gern hatten...

Und:
ich habe ja geschrieben - ich habe einen sogenannten - Diagnose - Dschungel hinter mir - ihr könnt euch sicher sein - lieber wäre ich gesund - wie noch vor 2 Jahren .....aber - in den Antworten hier :
" ..wird schon seinen Grund haben warum man noch nichts gefunden hat bei dir......"-
.." raus aus der Opferrolle" usw.... "denk mal nach." ...usw...


Hat keinen Sinn hier nun weiterzufragen - scheint mir als ob ich auf eine Horde von
missverstandenen armen Lehrern gestossen bin.

Also machts Euch keine Gedanken mehr - bringt mir hier nichts!

Eure Antworten - sind oberflächlich und einseitig.

Danke dennoch und Ende der Diskussion!!

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Ende der Diskussion = Totschlagargument.
Du hast einen ewig langen Text hier reingesetzt, man hat ihn gelesen und man hat Dir geraten - und Du nimmst daraus nur mit, dass die ach so bösen bösen User hier Dich und Dein Kind nicht verstehen und Dir auch nur Böses wollen.
Ich bin 63 Jahre alt und weiß recht gut, was Du falsch machst - nur - ich habe aus meinem Falschmachen gelernt, als mich andere mit der Nase drauf stießen - und Du bist noch Lichtjahre davon entfernt. Schade - Du machst nicht nur Dir sondern auch Deinem Kind das Leben SEHENDEN AUGES schwer.
Tja, irgendwann kommst Du schon noch drauf....
Gruß Moni

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in alle den Dingen die du beschrieben hast, sehe ich kein Stück Mobbing...

ihr interpretiert da zu viel hinein...

das ist ganz normaler Alltag...

habt euch nicht so....

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Im Grunde ist der beste Rat, den man Dir geben kann, die Lehrerin und die Rektorin persönlich anzusprechen. Das wäre auch das, was ich in Deiner Situation tun würde.

Ggf. würde ich aber auch noch die Tochter bei einer Kindertherapeutin anmelden, damit sie jemanden hat, dem sie vertrauensvoll ihre Probleme schildern kann. Das bezieht sich sowohl auf die Schulsituation als auch auf ihr häusliches Umfeld. Ich bin sicher, dass sie das sehr gut gebrauchen kann.

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Hallo,

ich habe deinen Post nicht ganz zu Ende gelesen. War mir zu viel- sorry. Ich arbeite selbst als Lehrerin an einer Privatschule und kann nur ehrlich sagen, dass bei vielen Kindern , die als Quereinsteiger zu uns kommen, weil sie an anderen Schulen persönliche Probleme hatten, sich diese Probleme nach einiger Zeit oft wiederholen. Es ist also oft nicht die Lösung einfach die Schule zu wechseln und meinen, da wird dann alles gut. Man muss halt, wie viele hier schon geraten haben, auch die Ursache bearbeiten und nicht das Problem immer nur in der Umwelt/im Umfeld suchen. Sorry, wenn das nicht das war, was du hören wolltest. Kann da einfach nur aus Erfahrung sprechen...

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Liebe Christine.

auch meine Tochter musste die Schule wechseln. In ihrem Fal war der Auslöser eine gewalttat ihr gegenüber.
Ich kann daher gut nachvollziehen, wie man es sich anfühlt, wenn das Kind auf der neuen Schule Duinge erlebt, die man nicht ganz versteht, die sich nicht gut anfühlöen und an alte Situatiionen erinnern.

Du merkst ja, für viele andere hier hören sich deine Schilderungen gar nciht nach Mobbng an, sondern als ganz normale Situation, die bei dir negativ ankommen.

Mich würde mal inetressieren, ob deine Tochter dir diese mit der gleichen Wertung erzählt, wie du sie hier weiter gibst.

Beispie: die beiden Mädchen, die sich um sie am Anfang gekümmert haben. Selbst wenn sie sich nur gekümmert haben, weil man es ihnen aufgetragen hat, ist das doch tatsächlich freundlich. Doch wie du es schreibst ist auch das nur eine Annahme von Dir "liegt auf der hand".
Möglich wäre auch, dass die beiden tatsächlich deine Tohcter kennenlernen wollten. Bei meiner Tochter war das auch so, die ersten tage wollte alle Mädchen neben ihr sitzen und in der Pause mit ihr spielen. Natürlich kam sie nicht mit allen gleich gut aus und auch mir ist das Herz in die Hose gerutscht, wenn sie sich verabreden wollte und das Mädchen meinte, dass es keine Lust hätte. Das hat aber nichts mit Mobbing zu tun, sondern schlcht mit Freundschaften knüpfen, sich in eine Gruppe einfinden.
Man muss die Kinder da einfach machen lassen und - wenn nötig- erklären, dass das nicht bedeutet, dass man nicht gemocht wird oder gar abgelehnt wird, sondern dass jeder halt andere Vorstellungen hat, dass es Gründe für die Absage gibt, die vielleicht gar nichts mit dem Kind als Person zu tun hat.
Wenn man als Mutter dann aber noch mitmacht, dass das ja so gemeoin ist und die anderen Kinder ja unfreundlich und abweisend, verlogen gar sind, erzeigt das nur Unsicherheit bei deinem Kind.

genauso verhält es sich mit den Lehrern.
Für uns hört sich das alles im Grunde ganz gut an. Sie fragen nach, was los ist. möchten deiner Tochter keine Sonderbahndlung zukommen lassen, weil sie krank ist, wollen sie bestärken, dass sie wie alle anderen Kindern mitmachen kann. Das ist super!
Ich würde das sofort unterstützen und nach einem gespräch mit den Lehrern ihnen mehr Einfluss lassen.
Tatsächlich kann Sport bei Asthma sehr helfen.
Ich hatte dazu eine spannende Erfahrung mit einer Ärztin, die Asthmapatienten auch psychologisch behandelt hat und ihnen geholfen hat Atemnotsymptome zu überwinden. Diese war auf einem Workshop mit anderen Ärzten und hat an einer Übung teilgenommen in der die Ärzte unter künstlich erzeugter Atemnot Sport machen sollten. Diese kleine pummelige Ärztin war die einzige, die die Übung durchgehalten hat, weil sie Tricks und Kniffe drauf hatte mit der Atemnot umzugehen.
Also lass sie Spirt machen und ja, wenn sie mal nciht aktiv mitmachen kann, dann muss sie halt so dabei sein, mit aufbauen, vielleicht - wie schon erwähnt- den Scheidsrichter machen. beim Sport unterrciht geht es ja nicht nur um Bewegen, sondern auch um das Erlernen von regeln der Sportarten, Technik und auch Gruppengefühl.

Alles was du rund um die Behnadöung deiner Tochter erzählst wird erst durch deine Wertung negativ.

Die Schulleiterin ruft deine Tochter zu sich, bei dir wird daraus das Hoororbild, wie deine Tohcter vor allen bloßgestellt wird. Das ist aber nicht zwingend daraus abzuleiten. Wer von euch beiden empfindet das denn so?
Deine Tochter? Du?

Sehr krass finde ich die Geschichte von der Lehrerin, die sich vor deine Tochter gestellt hat. Dies als abwertend zu empfinden, dazu einen direkten zusammehang mit dem Intimbrreich der Lehrerin herzustellen hört sich für uns schon sehr wild an.
Auch hier wird eine völlig verstädnlich udn doich freundlich-inetressierte Frage einer Mitschülerin von Dir/Euch als negativ gewertet.


insgesamt, auch bei den Antworten hier, drängt sich der Verdacht auf, dass du über deine Erkrankung deine Tochter gleich mitkrank machst.
Du ats diffuse Schmerzsymptome, kurz danahc bekommt deine Tochter diese.

ich kann dir nur raten, fang an dich um dich zu kümmern. Da dir die somatische Schulmedizin nicht weiter hilft, würde ich es mal mit einem psychologischen Therapeuten versuchen.

Gib mal ein Stück verantwortung für deine Tochter an die Schule ab. ich persönlich finde die Ansätze ganz gut und man scheint sie ja im Blick zu haben. Du hast schon die Tendenz, durch deine negative Interpretation alle Situationen, ihr die Chance zu nehmen, diese Schule als etwas postives, samt aller Schüler und lehrer zu sehen.
Sag ihr, dass sie dort gut aufgehoben ist und irh niemand etwas böses will.


Du musst jetzt einfach die Notbremse ziehen, dich und deine Ängste zurücknehmen und einen neuen Weg einschlagen.
Sonst versaust du dein Kind.

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Wo soll das Mobbing sein?
Ihr müsst euch anpassen und da Scheid ihrbprobleme zu haben. Dein Kind kann nicht mit Kritik umgehen und du auch nicht.

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Hallo Christine,

Ich möchte dir nur zum Thema Asthma mal antworten.
Hatte deine Tochter und du eine Asthmaschulung?
Sie hat sicher ein Notfallspray.
Gerade bei Asthma ist auch Sport sinnvoll und gut. Sportbefreiung gab es früher für Asthma Kinder.....heute schon lange nicht mehr.
Habt ihr einen guten Kinderpneumologen? Vielleicht ist sie nicht richtig eingestellt?

Mein Sohn hat Asthma und ist wirklich schwerer Allergiker.
Trotzdem macht er viel Sport, drei mal die Woche Hockey Training.
Auch dabei kommt er mal an seine Grenzen und kann dann damit umgehen.... das hat er bei der Asthma Schulung gelernt..
Aber Sport und die damit verbundenen sozialen Kontakte sind super wichtig.....
LG Kerstin

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Mein Rat an dich: Hol dir psychologische Hilfe und lass dich behandeln.

Das was du machst, schadet deiner Tochter bereits jetzt sehr und wird in Zukunft noch schlechtere Entwicklungen für sie bedeuten.

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Hallo an Alle die mir geschrieben haben !

Ich (gestern noch - nena1967) hab mich neu angemeldet - gestern hatte ich abends , noch , dem Forum geschrieben und wollte alles löschen lassen , was hier geschrieben wurde.
Es ist aber bis jetzt nur der Account gelöscht worden (passt auch für mich).

Möchte hier nochmal antworten:
(heute früh habe ich dies zwar bereits weiter vorne, als Antwort geschrieben, jetzt hier an dieser Stelle , aber nochmals .

Es wurde hier sehr viel über mich und meine Tochter geschrieben :
teils : Vermutungen , diverse "Zukunfts-Voraussagen", teilweise bin ich psychologisch analysiert worden....

Meine Meinung zu all dem:
Man weiß nur wenig über andere - Ich finde deswegen sollte man aufhören, andere Menschen zu verurteilen.
Vielleicht sollte man auch mehr Empathie gegenüber Menschen zeigen, z.B. wenn man ungefähr weiß, dass diese bereits seit längerem eine schwierige Zeit haben, diesen Menschen , dann ein schlechtes Gewissen machen ?

Also ich lass es jetzt mal gut sein..

In diesem Sinn :
mein Fazit : Ich mach einen Neuanfang #stern und lass die ganzen "alten Geschichten" hinter mir - auch mit der Schule und den Lehrpersonen starte ich heute einen Neuanfang - einen Versuch ist es Wert #stern
Ich werde meine Tochter immer wenn es notwendig ist unterstützen - eine Mama ist man von Herzen #herzlich und das ganze Leben lang - und ich habe und werde ihr immer Mut machen.
Sie ist ein ganz tolles, einfühlsames , sensibles aber oft auch ein sehr mutiges Mädchen und ihr Selbstbewusstsein wächst jeden Tag.
Wir werden werden das schon machen . SIE wird ihren Weg machen - und ich weiß - es wird ein guter Weg !!
So schlecht habe ich (wir) es bis jetzt nicht gemacht - In diesem Sinn :
Wünsche Euch Frohe Weihnachten und alles Gute für 2018
und Danke für Eure Zeit
Liebe Grüße #stern

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Hallo

Na dann ist ja alles Tuttifrutti . Auch ich kann dir nur raten euch Hilfe zu holen.

Du kennst schon die Sache mit dem Geisterfahrer ?

Lg

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Hallo,

es klingt sehr anstrengend ... v.a. wird das Kind ja ständig wegen Attesten (?) wieder zum Arzt geschleift, sie kann sich ja nicht gesund oder normal fühlen. Mit dem Sportunterricht ist es eben auch so, dass es haufenweise Eltern gibt, die ihren Kindern gefälligkeitshalber Entschuldigungen schreiben - in der Klasse meines Sohnes waren kürzlich mal 15 (!) von 28 Kindern wegen irgendeinem Pipifax entschuldigt. Da so eine Klasse ja aus bis zu 30 Schülern besteht ist es von dem Lehrer (der ja auch mehrere Klassen unterrichtet), auch zuviel verlangt, dass er sich bei 45min bzw. 90min jedes Mal einen kompletten Überblick verschaffen soll, wie denn die Befindlichkeiten so sind ....

Ich finde, man kann auch überreagieren ... im Leben und in der Schule läuft halt mal nicht alles immer rund ... Lehrer kann auch ein mistiger Job sein - Lehrplan, Klasse, auffällige Kinder, Elternwünsche .... Ich glaube, was euch helfen würde, wäre mehr Gelassenheit. Kinder vergeigen mal ein Referat. Vielleicht hat das Kind auch nur 100% gute Rückmeldungen erwartet und war dann schockiert, was kam ... Man bekommt ja v.a. bei Referaten oft einen "Tunnelblick". Wenn dann konstruktive Kritik kommt, denkt man auch oft, Mist ... nicht beachtet.

GLG
Miss Mary

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Hallo Christine,
Du bist krank und angeschlagen, das ist bestimmt so, will ich nicht beurteilen.
Aber mit all den Extrawürsten und der ständigen Bewertung jeder Situation machst DU dein Kind zum Außenseiter.

Lass sie doch einfach machen. Vielleicht kann sie mehr Sport machen als du denkst?

Genau so ziehst du einen nächsten Hartz4-Empfänger heran, der bei jeder kleinen Aufgabe erst lange darüber nachdenkt, ob er sie auch machen kann...

Bitte zeige Einsicht und hol dir therapeutischen Beistand!
Du hast ein Problem. Gehe es für deine Tochter an. Bitte!