Frauen dürfen abtreiben, Männer haben keine Wahl?

Hallo ihr,

ich möchte mal einen Gedanken, der mich immer mal wieder "quält", zur Diskussion stellen.

Und zwar haben Frauen ja das Recht bis zur 12.Woche abzutreiben und, sollte das Kind behindert sein, dürfen sie es sogar bis zur Geburt noch "abtreiben". Weil man ja von ihnen nicht verlangen kann, dass sie ihr Leben auf sowas einstellen müssen usw. Die Männer haben da schlimmstenfalls kein Mitspracherecht und müssen es hinnehmen, wenn die Mutter abtreibt.

Ebenso haben sie aber auch "schlimmstenfalls" umgekehrt kein Mitspracherecht, sie müssen also zB ewig für ein (behindertes?) Kind zahlen, auch wenn sie es nie gewollt hätten. Für ein Kind, das sie, wären sie eine Frau, dann auch sicher abgetrieben hätten, was ja auch ihr "gutes Recht gewesen wäre", Ist das gerecht? Sollten nicht auch Männer die Möglichkeit haben eine Vaterschaft auf ausdrücklichen Wunsch abzubrechen? Also nicht durch Abtreibung, sondern durch zB einen Antrag der sie für ewig von allen Rechten und Pflichten dem Kind gegenüber entbindet?

Meine Meinung zu dem Thema: Ich bin absolut dagegen wenn lediglich aufgrund einer Behinderung abgetrieben werden soll. Auch sehe ich (mittlerweile) die "normale" Abtreibung zwiespältig.

Die Befürworter dieser Abtreibungspolitik pochen aber auf das gute Recht der Frau über ihr Leben bestimmen zu dürfen. Konsequenterweise müssten sie aber auch dem Mann ebenso selbstverständlich zugestehen, sein Leben frei von einem Kind, das sie nie wollten , zu halten.

Was sagt ihr dazu? Oder kann mir jemand vielleicht helfen diese "Doppelmoral" zu verstehen und nicht mehr als solche zu sehen? Ich hoffe auf beidseitige Gedankenanstöße.

Mein Ziel dieses Threads ist NICHT darüber zu diskutieren OB eine Frau ein behindertes Kind abtreiben dürfen soll oder nicht. Sondern lediglich darüber ob man nicht auch dem Mann ähnliche Rechte geben müsste und wie man sie umsetzen könnte. Natürlich müssen evtl Argumente, die FÜR eine Abtreibung sprechen, herangezogen und auf den Mann übertragen werden und umgekehrt.

Ich hoffe es entartet nicht in eine Grundsatzdiskussion von Abtreibung.

LG
S.

PS: mir fällt grade ein: kann ein Mann sein Kind zur Adoption frei geben, auch wenn es bei der Mutter lebt? Wenn das möglich ist, dann wäre meine komplette Frage hinfällig.#winke

3

Hallo,

in erster Linie sehe ich es so, dass eine Abtreibung ein Eingriff am WEIBLICHEN Körper ist, und da sehe ich keinerlei Grundlage einem Mann das Recht zu geben darüber mitbestimmen zu dürfen.

Mal angenommen die Männer hätten ein Mitspracherecht und Gesetz dem Fall dass eine Frau abtreiben muss weil der Mann es so will und sie verstirbt aus welchen Gründen auch immer bei dem Eingriff, wie willst du das dann Rechtlich handhaben? Andersrum genau so, Frau steht eine Risikoschwangerschaft bevor, Mann verweigert die Abtreibung, sie verstirbt an den Komplikationen?!

Moralisch gesehen denke ich ja, Männer sollten Mitsprache Recht bekommen, aber dafür ist das Prozedere und das Thema an sich viel zu komplex, denn was ist mit Schwangerschaften die aus Vergewaltigungen entstehen? In wie weit dürfte der Täter da Mitentscheiden? Wie will ein Mann beweisen dass er unwissentlich eine Frau geschwängert hat? Und in wie weit wäre ihm da Fahrlässigkeit vor zu werfen? Hätte er nicht dafür sorgen müssen dass eine Schwangerschaft nicht ''passiert''?

Neee... ich finde diese Vorstellung ganz Gruselig, dass ein Mann oder generell eine andere Person darüber entscheiden dürfte was an oder in meinem Körper passiert.

LG

5

Du hast mich völlig missverstanden. Ich meinte KEINESFALLS, dass aufgrund des Wunsches eines Mannes ein Kind abgetrieben werden sollte. Lediglich die Überlegung dass der Mann eine Vaterschaft "abbrechen" kann, wenn er das Kind nicht will (zB durch eine juristische Freigabe wie bei Adoption) war mein Ansinnen.

Dass ein Mann keine Abtreibung bestimmen können sollte, steht ausser Diskussion (denke ich).

Allerdings finde ich die Frage, ob einem Mann nicht auch ein Bestimmungsrecht GEGEN eine Abtreibung zustehen sollte, durchaus diskussionswert. Zumindest wenn die Abtreibungsmotivation die Zeit NACH der Geburt betrifft.

11

Ok, anderer Denkansatz, habs dann echt falsch verstanden.

Mal ganz Platt gefragt : Wer zahlt dann für das Kind??

Klingt mies ich weiß, aber in diesen Fällen, wenn ein Mann Vater wird durch einen ONS oder was auch immer ohne es zu wollen, beschränkt es sich ja meist aufs finanzielle.

Ich habe leider keine Ahnung wie es bei Adoptionen aussieht wenn der Vater bekannt ist, ob eine Mutter dann auch ohne Einverständnis des Vaters das Kind zur Adoption abgeben darf.
Aber mal angenommen eine Frau entscheidet sich durch einen Abbruch gegen das Muttersein, dann ist sie ja auch keine Mutter geworden, wenn sich aber ein Mann durch einen juristischen Schritt gegen das Vater sein entscheidet ist das Kind ja trotzdem geboren und DA, egal ob er will oder nicht gibt es dieses Kind dann zu dem er beigetragen hat und darunter leidet dass er zwar spitz war, aber die daraus entstandene ''Komplikation'' nicht will.
Ihm soll es dann ermöglicht werden sich von jeglicher Pflicht zu befreien während Staat und Mutter dann doof gucken?

Ich will damit nicht sagen dass jede Frau die ein Kind bekommt sich auch Mutter nennen darf, aber ich denke wenn ein Kind geboren ist, sollten die beiden die es dazu haben kommen lassen (dazu gehört für mich der Akt genau so wie die Geburt) auch die Verantwortung dafür übernehmen.

Und nun nehmen wir uns alle an die Hand und singen Kumbaja ;-)

Ich weiß, ist Utopie....

weitere Kommentare laden
1

ich kann leider nicht viel dazu beitragen, finde das aber eine sehr spannende frage, über die ich schon des öfteren nachgedacht habe

eine wirkliche lösung des dilemmas ist mir bisher nicht gekommen, ich funde die möglichkeit der "entbindung von der elternschaft" aber eine mögliche.

Ich empfinde es ebenfalls als sehr schieirg, daß diese entscheidung die frau alleien treffen kann, während der mann kein mitspracherecht hat.
daß man einer frau nicht zumuten kann ein kind abzutreiben, daß sie gerne bekommen möchte, de mann aber nicht, ist ja sicher klar, aber was ist im umgekehrten falle?!
Kann man einer frau zumuten ein kind zu bekommen, das sie nicht möchte, das aber der vater bekommen möchte?

schwierige frage.... muß ich mir erst noch ein paar gedanken drüber machen

6

***Kann man einer frau zumuten ein kind zu bekommen, das sie nicht möchte, das aber der vater bekommen möchte?***

War zwar eigentlich nicht meine "Frage" aber läuft durchaus auf der gleichen Schiene. Ich finde diese Frage durchaus auch überdenkenswert.

Ich habe einen Fall mitbekommen, da hat eine Frau wegen Trisomie 21 abgetrieben obwohl der Mann das Kind wollte. Für mich eigentlich ein Unding, allerdings weiß ich nicht was noch dahinter steckte (evtl Kuckuckskind etc)

Selbstverständlich kann es andererseits nicht sein, dass eine Frau die ungewollt schwanger wird aber GENERELL KEIN KIND AUSTRAGEN MÖCHTE, dazu gezwungen wird dies zu tun. Das wäre in meinen Augen ein absoluter Rückschritt unserer Kultur.

7

eine Frau, die GENERELL KEIN BEHINDERTES KIND austragen möchte, sollte dann auch nicht dazu gezwungen werden

weiteren Kommentar laden
2

Hallo,
das hat was mit der Besonderheit des Austragungsortes eines Kindes zu tun. Weils nunmal im Körper der Frau statt findet. Deshalb steht den Frauen das Recht zu, ein Kind abzutreiben. Und deshalb kann kein Mann eine Frau zwingen, ein Kind aus zutragen. Ob ein Vater sein Kind noch im Mutterleib zur Adoption freigeben kann, wenn kein anderer Mann da ist, der es adoptieren will, weiss ich nicht. Ist auch schwer vorstellbar

4

***das hat was mit der Besonderheit des Austragungsortes eines Kindes zu tun. Weils nunmal im Körper der Frau statt findet. Deshalb steht den Frauen das Recht zu, ein Kind abzutreiben.***

Diese Argumentation greift aber doch nur, wenn die Abtreibungsmotivation in den 9 Monaten der Schwangerschaft begründet ist. ("Mein Bauch gehört mir")

Für mich bei Spätabtreibungen bis kurz vor die Geburt keine befriedigende Antwort. Zum einen, weil der Zeitraum, den das Kind noch im Mutterleib beanspruchen würde, extrem kurz sein könnte, aber auch weil die Abtreibung ja meist damit begründet wird, dass das zu erwartenden Leben MIT dem Kind unzumutbar wäre/ist.

16

Im allgemeinen wird es mit der zu erwartenden schlechten Lebensqualität des Kindes begründet :-)

weitere Kommentare laden
9

Hallo,

am schwierigsten finde ich die Konstellation, wenn der Mann das Kind hätte haben wollen, die Frau sich aber zur Abtreibung entscheidet. Wenn ich mir das umgekehrt vorstelle, dann empfinde ich es als sehr unmenschlich. Aber es ist nunmal so, dass die Frau viel mehr involviert ist in alle Belange rund um Schwangerschaft, Geburt und Großziehen des Kindes. Deswegen kann natürlich die Entscheidung des Mannes nicht gegen die der Frau durchgeführt werden. Wie sollte soetwas denn auch aussehen? Soll eine Frau gegen ihren Willen abtreiben müssen? Soll eine Frau gegen ihren Willen ein Kind austragen müssen? Geht beides nicht.

Das über das Finanzielle regulieren zu wollen ist auch nicht zielführend. Im Streitfall leidet da nämlich das Kind am meisten. Wenn der Vater also für ein ungewolltes Kind nicht mehr zalhen müsste, wer dann? Also, schlussendlich ist es einfach so, dass ein Mann sich eben sehr genau mit dem Thema verhüten auseinander setzen sollte. Und wenn er ohne Verhütung mit einer Frau schläft, dann gibt es Entscheidungen aus der Hand.

lg Tomama

10

"Aber es ist nunmal so, dass die Frau viel mehr involviert ist in alle Belange rund um Schwangerschaft, Geburt und Großziehen des Kindes."

nun ja, wenn aber klar ist, daß der mann dsa kind "großziehen" will, die frau davon entbunden werden kann, dann steht also im extremfall (spätabtreibung) ein 2 monatiges involviertsein der mutter gegen ein 80 jähriges involviertsein des vaters

108

aber Schwangerschaft und Geburt ist so ein einschneidendes Erlebnis, dass die Frau viel mehr betrifft als den Mann, dass ich trotzdem bei meiner Meinung bleibe.

Ich schreibe ja auch, dass es besonders in dieser Konstellation sehr unmenschlich und tragisch sein kann. Deshalb sollte ein Mann, der nicht verhütet eben auch solche Dinge bedenken. Aber die meisten Paare sprechen doch wenn der Kinderwunsch aufkommt auch über die Einstellung zum Thema "Abtreibung bei Behinderun". Also, mein Mann und ich haben das getan und waren beide gleicher Meinung.

lg Tomama

weitere Kommentare laden
13

Ich habe im Studium so einen Fall erlebt, bei uns im Wohnheim. Sie wurde ausversehen oder wie auch immer schwanger. War ein sehr nettes Pärchen, sie wollte eigentlich auch Kinder, nur nicht dann.

Er wollte das Kind unbedingt. Sie auf keinen Fall, er hat ihr angeboten, dass sie das Kind wirklich nur austragen soll und ihm übergeben, er würde dafür sorgen (er ist auch echt so ein lieber). Sie trieb ab. Er hat echt gelitten und überlegt auch heute immer noch, wie alt das Kind nun wäre, etc. etc.

Es ist nun über 10 Jahre her. Er kam über die Abtreibung und seine eigene Hilflosigkeit wirklich nicht weg. Wir hätten ihm so gewünscht, dass er hätte intervenieren können, irgendwie.

GLG
Miss Mary

15

Wenn ein Mann kein Kind möchte hat er genau wie die Frau die Freiheit zu verhüten. Tut er das nicht und schaut erstmal ob was passiert, mit wem und ob es gerade passt dann muss er die Suppe eben auslöffeln und bezahlen.

Sicher wäre es für Männer bequemer ihren Rüssel ohne nachdenken überall reinhalten zu können und danach zu sagen mit dem Kind will ich aber nichts zu tun haben. Aber Gott sei dank sind unsere Gesetze nicht so Männerfreundlich.

Zur Adoption frei geben braucht Mann sein Kind gar nicht, er wird ja nicht gezwungen sich darum zu kümmern, reicht wenn er zahlt. Wer auch sonst? Soll man das jetzt der Allgemeinheit aufdrücken damit Männer sich Verhütungsmitel sparen können?

17

soweit so klar
was aber, wenn der vater das kind gerne möchte, die mutter es aber abtreibt?

26

Das muss er mit der Frau klären. Das ist wirklich ungerecht, leider fällt mir dazu auch keine Lösung ein.

weitere Kommentare laden
19

Ganz einfach , weil jede Entscheidung immer mit dem Körper der Frau zu tun hat.

Sie muss die Konsequenzen dieser Entscheidungen körperlich und seelisch tragen.
Da in dem Fall der Mann in der Übernahme der Konsequenzen involviert werden kann, hat er da auch kein Mitspracherecht.

Männer können einer geplanten Adoption zustimmen.(wenn ein anderer Mann seinen Kind adoptieren möchte) Bis dahin bleiben sie genauso wie Mütter in ihrer Pflicht.

So hat halt jeder die Konsequenzen von ungeplanten Schwangerschaften zu tragen.

Dem Mann bleiben körperliche Konsequenzen zwar erspart, aber ansonsten gilt mitgegangen- mitgefangen :-)
Ob es in jedem Fall für alle gerecht ausgeht... nun das wäre wohl der Fall wenn Männer und Frauen Kinder austragen und gebären würden und sich natürlich selber befruchten würden.:-p

40

"Sie muss die Konsequenzen dieser Entscheidungen körperlich und seelisch tragen."

Bei den körperlichen Konsequenzen mag das ja so sein aber denkst Du wirklich, einem Mann könnte es nicht auch einen Pflock ins Herz treiben wenn SEIN Kind, auf das er sich freut, gegen seinen Willen abgetrieben wird?

Ich will gar nicht erst wissen, welches Männerbild sich hinter einer solchen Aussage verbirgt.....

41

Doch ich denke schon, dass einem Mann das Herz brechen kann, wenn sein Kind abgetrieben wird.

Nur kann man einem Menschen nicht zumuten, dass er gegen seinen eigen Willen, Rücksicht auf die seelische Situation eines Anderen nehmen muss und, sein psychisches und physisches Wohl hinter dem des Anderen setzen muss( ggf auch noch finanzieller Not in Kauf nimmt).
( Ich bitte diese Aussage auch nur in dem Zusammenhang zu sehen der im Beitrag vorgegeben ist)

weitere Kommentare laden
20

Ein Mitspracherecht für Männer um zu entscheiden ob ein Kind abgetrieben oder "ausgetragen" wird, halte ich für keine Alternative.....auch wenn ich das als selbst Betroffener sagen muss. Keine Beziehung hält das aus, wenn eine Frau den Mann in der Hinsicht bei einer Entscheidung komplett aussen vor lässt. Das war das übelste, was mir jemals eine Frau angetan hat....und es war prägend.....auch wenn es schon fast 20 Jahre her ist.

Anders herum erwartet aber ein Großteil der Frauen, dass bei einem "Unfall" der Mann trotzdem für sie da ist....und als Mann ist man als "unsoziales Schwein" abgestempelt, wenn man sich dann distanziert.

<<<Also nicht durch Abtreibung, sondern durch zB einen Antrag der sie für ewig von allen Rechten und Pflichten dem Kind gegenüber entbindet?>>>

Der Gedankengang ist in meinen Augen gar nicht so falsch !!

Meine Meinung ist: Jeder muss mit den Konsequenzen der für sich selbst getroffenen Entscheidung leben....dann aber bitte auch die Frauen.

<<<mir fällt grade ein: kann ein Mann sein Kind zur Adoption frei geben, auch wenn es bei der Mutter lebt?>>>

Nein ! Egal um welchen Part es sich handelt, kann nicht einfach so ein Kind regelrecht weggeschoben werden wie eine Fussmatte....und das ist auch gut so !

24

"Nein ! Egal um welchen Part es sich handelt, kann nicht einfach so ein Kind regelrecht weggeschoben werden wie eine Fussmatte....und das ist auch gut so !"

aber im hier angesprochenen fall ist es doch so, daß ein kind, bei dem eine behinderung diagnostiziert wurde sogar noch kurz vor dem geburtstermin abgetrieben werden darf- ohne daß der mann entscheidn dürfte: holt es jetzt raus, ich übernehme jegliche rechte und pflichten für diese kind

28

Ich böeibe dabei, dass die Entscheidung eine Abtreibung vorzunehmen Frauensache bleiben sollte, genauso wie die Entscheidung das Kind zu bekommen, auch ohne die Meinung des Mannes zu berücksichtigen. Und glaube mir, das zu sagen fällt mir nun nicht gerade leicht.

Aber so wie ein Mann dann evtl emotional damit fertig werden muss wenn sich die Frau gegen seinen Willen für eine Abtreibung entscheidet, sollte es dann auch umgekehrt für den Mann eine Möglichkeit geben, sich gegen eine Schwangerschaft zu entscheiden, und sei es nur über den finanziellen Aspekt.

Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um ein gesundes Kind handelt, oder um ein solches, welches ein Leben lang mit körperlichen- oder geistigen Einschränkungen zu kämpfen haben wird.

weitere Kommentare laden
21

Da in dem Fall der Mann in der Übernahme der Konsequenzen NICHT involviert werden kann, hat er da auch kein Mitspracherecht.

soll es heißen#schwitz