Ich wäre auch besorgt.
Genauso wenn ein Heim mit 100 deutschen, traumatisierten Männern in unglücklicher Situation bei uns geöffnet werden würde.
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Hallo,
also ich hätte nicht weniger Bedenken, wenn da ein Wohnheim für "Deutsche" Männer hingestellt werden würde.
Ob die ganzen sexuellen Übergriffe in den Lagern, unter denen die weiblichen Flüchtlinge und Kinder leiden müssen, durch die Kultur oder durch die Stellung der Frau (wie zB die Tatsache, dass man einer Verfolgung wegen Vergewaltigung durch Heirat entgehen kann) in Syrien oder anderen Herkunftsländern begünstigt werden, darüber mag ich mir kein Urteil bilden.
Aber ich wüsste nicht, warum in unmittelbarer Nähe eines solchen Problemfeldes nicht auch für alleinlaufende Mädchen eine gewisse höhere Gefahr besteht. Und solange es um um die Unversehrtheit meiner Kinder geht, da würde ich wirklich kein einziges Risiko (mehr) eingehen.
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Angstmacherei ist nie etwas gutes.
Ein schlauer kleiner Kerl sagte mal: "Furcht für zu Wut und Wut zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid." 
Für Grundschüler sehe ich keine erhöhte Gefahr, die von Flüchtlingen ausgehen sollte. Ich habe weder in der Presse noch in hier in der Gegend, in der Flüchtlinge oft in der Nähe von Schulen untergebracht sind, von irgendwelchen Vorfällen gehört. Sicher wird es da auch Einzelfälle geben.
Ich kann mir aber schon vorstellen, dass einige junge Männer (nicht nur aber auch mit speziellem kulturellem Hintergrund), vorallem wenn sie in der Gruppe sind, sich heranwachsenden Mädchen und jungen Frauen gegenüber unangemessen verhalten. Aber auch in dem Fall finde ich Angstmachrei unangebracht und nicht Zweck dienlich. Im Gegenteil. Wer Angst hat verfällt sehr schnell in die Opferrolle. Aufklärung ist wichtig und vorallem sollten Eltern ihren Töchtern eine ordentliche Portion Selbstvertrauen und Selbstsicherheit mitgeben, damit sie sich entsprechend wehren können.
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Entschuldigung, das ist so einfach zu schreiben. Man soll den jungen Frauen erklären wie man sich richtig verhält und Selbstbewusstsein mitgeben. Wie soll man sich denn verhalten wenn eine Gruppe von 8 Männer um einen herum stehen und dich sexuell anmachen? Wer nicht in so einer Situation war, kann sich das nicht vorstellen. Warst du schon in so einer Situation? Ich war es und ich hatte eine Riesen Angst. Die Folge? So schnell es mir möglich war habe ich Führerschein gemacht und fahre nur noch mit dem Auto zur Schule. Ich meide das Heim wie die Pest.
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Mit Selbstsicherheit kommt man, wenn ein Mann dir etwas Böses will, nicht sonderlich weit.
Und mir geht es auch nicht unbedingt darum, dass man direkt vergewaltigt wird, sondern es reichen bereits Dinge wie Bedrängen, Nachlaufen, Anfassen etc.
Hab ich alles schon erlebt mit einem gewissen Klientel.
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Hallo!
Frage; Was geht es dich an wer, wann und warum sein Kind zu Schule fährt?
Stell dir vor ich fahre auch meine Tochter (9) zur Schule und ich besitze sogar die Dreistigkeit sie wieder abzuholen. Die Gründe sind vielfältig... Wenn es früh regnet wird sie sonst total nass, außerdem muss ich eh an der Schule vorbei um an den Kiga für die Jüngere zu kommen, dann ist eine Bundesstraße dazwischen, wo Autos sogar bei Rot über die Ampel rasen und es ist noch nicht lange her, da fuhr hier einer rum und hat versucht ein Kind in sein Auto zu ziehen. Genug Gründe warum sie nicht alleine läuft! Ganz nebenbei lässt sie sich noch zu leicht ablenken....
Und was die Flüchtlinge aus deinem Ausgangthread betrifft, da würde ich mein Kind auch nicht allein rumlaufen lassen. Denke es sind alles traumatisierte Kriegsflüchtlinge, ja wer weiß wie sich das dann auswirkt???!!! Und denkst du traumatisierte Menschen sind alle lammfromm?
Gruß
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Ich fahre auch nur noch mit dem Auto und vermeide es alleine am Heim vorbei zu laufen. Aus Erfahrung.
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DU bist eine junge FRAU. Wir reden hier aber über Grundschulkinder.
Männer in größeren Gruppen und einzelne Frauen können schon mal zu blöden Situationen führen. Dazu braucht es aber weder irgendeine Religion noch ein bestimmtes Herkunftsland. Eine Zugfahrt mit Fußballfans kann auch recht unangenehm werden.
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Man kann alles schön reden. Ich bin im Sportverein sehr aktiv und oft mit Männern auf Wettkämpfen unterwegs. Klar kommt manchmal ein dummer Spruch, aber ich wurde noch niemals von jemandem bedrängt. Besonders nicht von einer so großen Gruppe.
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Für mich kommt es darauf an, wie man die Menschen aufnimmt. Lässt man sie allein, dann muss man eventuell damit rechnen, dass dort gelangweilte Menschen sind, die auch noch schlimmes im Leben erfahren haben.
Insofern, bei uns gibt es eine Unterkunft nur mit jungen Männern. Und wir haben keine negativen Vorkommnisse. Gut, die deutschstunden, die die beiden jungen, gutaussehenden Studentinnen geben, werden besonders gut besucht, aber das ist ja verständlich.
Ich wäre wahrscheinlich bei George Clooney auch motivierter als bei Hans Müller.
Ansonsten werden wir, dort immer höflich empfangen. Es ist auch soweit ordentlich und sauber. Da habe ich schon weitaus schlimmere deutsche Studentenwohnheime gesehen.
Genauso haben Sie sofort akzeptiert, dass bei gewissen Dingen, Frauen bei uns entscheiden.
Es gibt auch keinerlei Probleme mit Religionen, Nationalitäten oder Lebensweisen (einer unserer Bewohner ist bspw. transsexuell).
Jedoch erfordert das auch, dass man die Menschen sich erst einmal nicht sich selbst überlässt. Man muss berücksichtigen, dass dort Menschen auf relativ dichtem Räumung zusammenleben MÜSSEN. Nicht alle sind gut und nicht jeden kann man entsprechend leiden.
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So ist es hier auch. Studentinnen geben Deutschunterricht, und Kinder aus der Nachbarschaft kommen dorthin zum Kickern und Tischtennisspielen.
Manchmal habe ich das Gefühl, es gibt hier zwei Realitäten...
"Nicht alle sind gut und nicht jeden kann man entsprechend leiden."
So ist es.
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Die größten Schwierigkeiten gibt es in Regionen, in denen fast keine Ausländer leben. Diese Klischees und Feindbilder brauchen keine realen Asylbewerber.
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Wieder mal eine Situation, die man wirklich differenziert betrachten muß.
Flüchtlinge als solche sind weder gefährlicher noch ungefährlicher als alle anderen Menschen auch und auch der Anteil von Pädophilen wird bei ihnen ziemlich exakt dem der deutschen Durchschnittsbevölkerung entsprechen( der ist nämlich überall gleich hoch).
Physische Gewalttaten dürften in einer großen Gruppe junger Männer statistisch häufiger vorkommen als in einer alters- und geschlechtgemischten gleich großen Gruppe und das ganz unabhängig von Herkunft und Religion. Und natürlich wirken Traumata, beengte Situation und Langeweile als zusätzliche Triggerfaktoren. Dennoch werden sich ( wenn es überhaupt dazu kommt) Aggressionen nicht gegen Grundschulkinder richten, sondern als Konflikte untereinander ausbrechen.
M.E. erweist die Mutter dem Kind keinen guten Dienst. Sie schürt eine Furcht vor Menschen eines bestimmten Aussehens, denn von nun an wird jeder Schwarzhaarige in den Augen des Kindes ein potentieller " böser Onkel" sein. Zum einen ist das Rassismus pur und zum anderen ist es nicht gut, dem Kind ein gewisses Vertrauen zu nehmen. Grundschüler denken noch nicht wirklich abstrakt und wenn ich Ihnen ein Buch mit dem Mann mit Trenchcoat und silbernem Auto zeige ,um vor " bösen Onkeln" zu warnen, so ist das Unsinn, weil sie sich dann erstens vor allen Männern ängstigen, die so aussehen und zweitens vielleicht nicht verstehen, daß der nette rothaarige Nachbar mit den Shorts gar nicht so nett ist. Besser ist es, dem Kind zu sagen, daß man mit niemandem mitgeht,....daß die allermeisten Menschen sehr nett sind, aber es eben auch ganz, ganz wenige gibt, die Kindern gerne wehtun, aber daß man ihnen das nicht anssieht, weil sie ganz normal aussehen.
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***M.E. erweist die Mutter dem Kind keinen guten Dienst. Sie schürt eine Furcht vor Menschen eines bestimmten Aussehens, denn von nun an wird jeder Schwarzhaarige in den Augen des Kindes ein potentieller " böser Onkel" sein***
Naja, wir wissen ja nicht was die Mutter tatsächlich zu dem Mädchen gesagt hat.
Wir wissen nur das was der TE nach mehrfachem Hörensagen (also Mutter-->Tochter--> Sohn des TE--> TE) verstanden hat.
Außerdem wissen wir ja auch nicht was die Mutter sonst so zu ihrem Kind bzgl "bösen Männern" sagt.
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Natürlich wissen wir das nicht, aber wir diskutieren das ja hier aufgrund dessen, was die TE geschrieben hat.
Und ich persönlich sehe aufgrund des Geschilderten keinen Grund dafür, daß das Kind nun einem erhöhten Risiko für sexuelle Übergriffe oder Gewalttaten durch Asylbewerber ausgesetzt sein sollte.
Prinzipiell finde ich es nie gut, wenn das Schulgelände "Durchgangsgelände" ist und habe mich damals bei der Wahl der Grundschule gegen eine Schule entschieden, weil im gleichen Gebäude Sportkurse stattfanden und Teile der Stadtverwaltung untergebracht waren( dauerhaft). Allerdings könnte ich mich übergangsweise damit arrangieren, wenn es keine andere Lösung gibt.
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Hallo,
Ich würde mein Kind auch fahren, ja weil mich das acuh erschrecken würde.
Man sieht unn schon oft genug, was in solchen Flüchtlingsheimen passiert.
Selbst wenn die nur mit Steinen oder gespendeten Möbeln werfen, müssen die nicht mein Kind treffen.
Gerade wurde in unserer Umgebung vor einem Mann gewarnt, der Kinder anspricht und ja, ich warne mein Kind nun vor allen fremden Männern.
Da ist ja dann in deinen Augen falsch, aber ist mir egal, denn es ist mein Kind und ich möchte es gern noch lebend und unmissbraucht behalten.
Was du mit deinem Kind machst ist mir egal, ich würde immer den sicheren Weg gehen, egal ob da eine andere Mutter bockug oder saue ist.
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So deutlich würde ich es meinem Kind nicht sagen, aber ich hätte auch ein ungutes Gefühl.
Die Konflikte nehmen zu und das sind lange keine Einzelfälle mehr. Der Sprecher der Polizistengewerkschaft hat doch selbst gesagt, daß es in den Medien alles verharmlost wird und es in manchen Unterkünften schon richtige Vorherrschaften gibt.
Zu "unserem" Heim mußten wegen einem Streit um ein Handy, 6(!!!) Streifenwagen anrücken.
Meine Schwägerin hat mir heute erzählt, daß ein Bekannter mit seiner 14 (!)jährigen Tochter zum Helfen in ein Erstaufnahmelager gefahren ist und das erste, was ein Flüchtlinge die Tochter fragte war:""ficken?"
Und mir kann jetzt keiner erzählen, daß er nicht wußte, was das heißt.
Ich kann überhaupt nicht verstehen, warum das Ganze hier so verharmlost wird. Klar gibt es unter den Deutschen auch so kranke Leute, aber durch die Flüchtlinge werden es nun mal immens mehr und das gefährdet eben auch die Sicherheit!!!
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Dass die Erstaufnahmeeinrichtungen keine Dauerlösung sind hat niemand bestritten. Unter solchen Bedingungen würden wohl alle Menschen auch mal aufeinander losgehen. Das sind Straftaten und man kann sie getrost Polizei und Justiz überlassen.
Unbelegte Geschichten glaubt man zur Zeit besser nicht, weil Hetzer jeder Art systematisch Gerüchte geschürt haben.
Und warum soll denn der Anteil von Unsympathen oder Kriminellern "immens" steigen?
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Warum sollte mich meine Schwägerin anlügen oder warum sollte die Regionalzeitung etwas falsches schreiben`?
Nur weil ich persönlich nicht dabei war, heißt das nicht, daß es nicht stimmt.
Oder warst du live dabei, als die Heime gebrannt haben?
"Und warum soll denn der Anteil von Unsympathen oder Kriminellern "immens" steigen?
jeden Tag lese ich in der Zeitung oder höre im Radio (aktuell Backnang) von Streit und Randalen in Flüchtlingsheimen, macht die Augen auf, es sind KEINE Einzelfälle mehr.
Und DAS sind Straftaten und deshalb steigt automatisch die Zahl de Kriminellen und der Straftaten, ist doch klar!
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Bei uns ist es morgens eh notwendig die Kinder in die Schule zu fahren von daher wäre nichts zu erklären.
Mittags werden die Kinder eh durch eine Busaufsicht zur Haltestelle begleitet und beaufsichtigt. Hätten sie später Schluss müßte ich sie eh abholen.
Ich würde nichts erklären, meine Kinder müssen meine Ängste nicht kennen.
Aber ich würde wachsam sein, wie bei allen Dingen die sich plötzlich ändern.
Man kann Kinder nicht vor allem schützen - soweit so gut.
Aber einen grummelnden Bauch ignorieren halte ich für leichtsinnig.
Kinder haben feine Antennen, sie bilden sich eigene Meinungen.
z.B finde ich eines der Spielkinder meiner Kinder ........sagen wir so auf der Sympathieliste steht es nicht ganz oben
Mein Kind weiß das, sagt aber der ist eigentlich ganz nett auch wenn der so doofe Sachen sagt. Eigentlich will er ja nur ,dass ich mit ihm spiele.
Ich denke Kinder sind durchaus in der Lage sich eigene Meinungen zu bilden, die nicht mit der Meinung der Eltern konform gehen.
Ist doch Sache der Eltern wie sie damit umgehen. Wenn sie ihre Kinder in die Schule fahren wollen, dann lass sie.
Wer sein Kind allein in die Schule gehen läßt , kann dies doch auch unbehelligt tun.
Ich versteh die Aufregung nicht!