Hallo,
Meine Frau hat vor 8 Wochen unser Kind abgetrieben - ich wollte es - sie nicht. Das Übliche: „mein Bauch gehört mir“ - ich hatte gesagt, es stimmt - aber doch jetzt gehört Dein Bauch vor allem dem Kind. Ganz unbeteiligt ist der Mann ja auch nicht.
MANN wird übergangen - MANN hat keine Rechte. MANN ist der Frau voll und ganz ausgeliefert - SIE kann nach Gutdünken über Leben und Tod des Kindes entscheiden - ER muss damit Leben. Wo bleibt MANN - wenn er das Kind möchte und sie nicht: beim Psychologen.
Ein Herz hat für immer aufgehört zu schlagen. Wenn ich ein Kind nicht haben möchte und es töte, ist es Mord - wenn die Frau es nicht haben will und es tötet, ist es eben mal Abtreibung! Hier läuft etwas grundlegend schief!!
Wie soll ich es ihr verzeihen? Wie kann ich mit ihr weiter zusammen leben? 9 Monate Schwangerschaft für ein Leben des Kindes - auch für mein Leben - Zuviel verlangt??
Trauer nach Abtreibung - Väter ohne jegliches Mitspracherrecht
Ganz ehrlich? Ja, zu viel verlangt! Es ist nicht dein Körper und mit neun Monaten ist es nicht getan, sondern ein Leben lang! Dann wärst du glücklich, aber sie nicht. Was ist daran besser? Dass sie es ohne dein Einverständnis getan hat ist natürlich eine harte Nummer. Ich denke ich könnte mit so einem massiven Verrat nicht umgehen und würde mich trennen. Allerdings kennen wir nur deine Seite! Was hat sie dazu bewogen? Habt ihr schon Kinder? Hättest du das Baby alleine aufgezogen? Wenn sie es nicht will, ist eure Beziehung eh zum scheitern verurteilt. Du willst ein Kind, sie nicht. Habt ihr nicht verhütet? War es ein Unfall? Schwierig ohne mehr Info.
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Wir haben Kinder - es war ein Unfall - sie verträgt keine Pille und ich habe mich leider auf ihre Berechnungen verlassen. Die Kreuzfahrt war wohl schuld...
Sie hat nie gesagt, dass sie kein Kind mehr haben möchte - sie hat ALLES aufgehoben - vom Kinderwagen über Kindersachen, Kinderwiege, Windeln etc., pp. Sie hat gesagt, dass sie es sich nicht vorstellen kann, wenn sie wieder schwanger werden sollte, dass sie abtreibt. Hätte sie doch was gesagt, dass sie keine Kinder mehr haben will, hätte ich mich sofort sterilisieren lassen - aber NICHTS!!! Aber so?? Das Herz des Kindes hat geschlagen - hat es gelebt - was war DA und EXISTENT - wie kann man da abtreiben - egal, welche SSW es ist???
Klar hätte ich es selber groß gezogen - sie hätte gleich wieder arbeiten gehen können - ich hätte die Elternzeit genommen. Wir haben alles - meine Eltern wohnen mit im Haus - volle Unterstützung - ich verdiene hervorragend - sie arbeitet auch voll und gern - Doppelverdiener! Mein Haus ist abbezahlt - Kinder gehen auf Privatschulen. Ich kann stundenweise in Homeoffice arbeiten - kann die Kinder morgens zur Schule und nachmittags wieder abholen und dann abends, wenn sie im Bett sind, noch 2-3 h zu Hause arbeiten. WAS will Frau MEHR??
Klar hat sie es ohne mein Einverständnis gemacht - das ist nun mal so bei Entscheidungen. Es gibt immer ein Verlierer!! DAS ist nun wirklich kein Verrat!
Seltsam - was mit MEINER Seele passiert, interessiert nicht! Das Kind ist Tod - der Mann halb verrückt - aber egal - der Körper der Frau - Kind interessiert nicht - Mann interessiert nicht!
Nun ja, dann erfreue dich deiner gesunden Kinder! Ich denke du malst dir jetzt eine tolle Welt, aber so wäre es nicht gelaufen! Eine Schwangerschaft dauert nun mal 9 Monate plus das Risiko der Geburt! Ich habe auch all das was du schreibst, trotzdem würde ich auch kein weiteres Kind mehr wollen, denn am Ende ist es meine Entscheidung!
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Das tut mir schon leid aus Deiner Sicht.
Aber als Mutter und Ehefrau sage ich Dir, weil Du es als Mann einfach körperlich nicht wissen kannst, dass es absolut ihre Entscheidung war, DENN nur sie müsste 9 Monate + Geburt durchmachen + mind 18 Jahre mit Kind.
Ich habe mehrere Geburten durch, allesamt gewollte Kinder, aber da ich den Drahtseilakt kenne und meine Schwangerschaften auch zum Teil nicht rosig waren kann ich aus meiner Perspektive sagen; ja es ist unser Recht und nur unseres, denn ein Mann kann kein Teil davon übernehmen, erst nach der Geburt.
Mir tut es leid, dass Du nun trauerst, zu Recht, aber ich verstehe Frauen wenn sie eben nicht bereit sind, diese extreme Last zu tragen. Ergo haben Männer da nix zu sagen!
Aha - also muss frau nicht sagen, dass frau kein Kind mehr haben möchte?? Es gibt KEINE Möglichkeit der absoluten Sicherheit, dass keine Kinder mehr gezeugt werden können - von Sterilisation schon gehört?? Habe ich i.Ü. jetzt machen lassen...
Etwas schwerer muss frau es sich schon machen!!! Schwangerschaft ist kein Pickel, den frau sich ausdrückt - es ist LEBEN, dass (sorry - so IST es nunmal) getötet wird. Das Abtreiben soll frau sich bitte schön auch nicht schönreden!!
Deine Argumentation „Ist doch im Endeffekt egal, was mit dem Kindsvater wird!!“ ist zutiefst menschenverachtend!! Dein armer Mann!!
Es ist eben kein ausschließliches Recht der Frau, über Leben und Tod zu entscheiden! Wo sind wir hier??? Wenn das Kind auf der Welt ist, kann ja frau auch nicht sagen: oh nöö, dass sieht ja doof aus- will ich nicht - schmeißt es weg!!
Weißt du überhaupt, was mit den Fötus gemachte wird bei einer medikamentösen Abtreibung?? In die Toilette und die Klospülung macht den Rest!
Übrigens: ohne Mann es ist immer nicht möglich, Kinder zu zeugen. Ohne DIESEN Teil ist es nicht möglich, Kinder in diese Welt zu setzen!!
Freundchen, Du liest Dir Sachen raus, die ich gar nicht geschrieben habe.
Weiteres, wende Dich zwecks Gejammer bitte an ein Anti Abtreibungsforum, da bekommst Du jegliche Zustimmung.
Hallo!
Es tut mir wirklich sehr leid für Dich!
Es gibt ja immer mal wieder Fälle, in denen Frauen abtreiben, weil sie vom Erzeuger des Kindes massiv unter Druck gesetzt werden und dann diesen Schritt gehen, obwohl sie das Kind selbst lieber behalten hätten. Diese Frauen leiden hinterher oft sehr darunter.
Ich wüsste nicht, warum Deine Gefühle als Mann da weniger wert sein sollen! Es gibt viele Väter, die quasi direkt mit dem positiven Schwangerschaftstest voll dabei sind, mitfiebern, starke Gefühle entwicklen...
Wie schlimm für Dich.
Nun gibt es in einer modernen Gesellschaft eben keine Möglichkeit eine Frau dazu zu zwingen, ein von ihr ungewolltes Kind auszutragen. Ich möchte das hier gar nicht bewerten, denn das Thema ist sehr emotional, komplex und sehr, sehr schwierig.
Fakt ist, dass die Tatsachen so sind, wie sie sind.
Es geht da in allererster Linie um die körperlichen und auch seelischen Belange, die eine Frau während einer Schwangerschaft, Geburt und allem, was danach kommt eben allein tragen muss und deswegen trifft sie die finale Entscheidung auch im Zweifelsfalle allein.
Wenn es zu so einer Konstellation wie bei Euch kommt, ist das sehr schlimm für alle Beteiligten.
Ich als Frau kann mich natürlich nur sehr schwer in Dich hinein versetzen. Aber wenn ich mir Deine Gefühle, Deine Macht - und Hilflosigkeit vorstelle und jetzt Deine Trauer:
Nein, ich könnte das an Deiner Stelle wohl nicht verzeihen.
Andersherum wäre Eure Ehe sicher auch in eine kaum zu überwindende Kirse geraten, wenn Deine Frau das Baby nur Dir zu liebe bekommen und Dir das ewig vorgehalten hätte. Oder noch schlimmer: Das Kind hätte es zu spüren bekommen. Sowas kommt ja durchaus vor - oft eben aber andersherum: Sie bekommt das Baby, dass er nicht (mehr) wollte.
Ich glaube, Ihr seid hier am Ende des Weges angelangt. Sie wird sicher auch sehr damit zu kämpfen haben, dass Du eben nicht hinter diesem schweren Schritt gestanden hast.
Hier sehe ich gerade keine Lösung!
Alles Liebe für Euch beide!
Du hast Recht - eine „gerechte“ Entscheidung gibt es nur, wenn BEIDE einer Meinung sind!
Vollkommen Recht hast Du - schlimm - egal für welche Variante wir uns entschieden hätten, ist schwer. Es hat nun mich getroffen...
Ich glaube aber, bei ihr hätte die Mutterliebe ganz sicher gesiegt! Aber hätte... es ist nun nicht mehr zu ändern! Wenn es doch nur eine Zeitmaschine geben würde - wenn wir mehr Zeit gehabt gehabt hätten, ES zu entscheiden - ggf. dass ihre Entscheidung dann auch die meinige gewesen wäre. Innerhalb von einer Woche über Leben und Tod zu entscheiden - nicht richtig Zeit dafür zu haben, ist schon hart!!
Ich kann sie mit dem Kopf vollkommen verstehen - mit dem Herzen leider nicht!
Unser Weg ist noch nicht zu Ende - wir haben uns bei der Eheschließung versprochen: Wie in guten auch in schlechten Zeiten. 17 Jahr und unsere Kinder eintauschen gegen NICHTS - lieber gehe ich zur Trauerbewältigung und Psychologen...
Dann wünsche ich Dir einen Weg, damit umzugehen und Euch gemeinsam, dass Eure Partnerschaft das schlussendlich übersteht.
Es ist schön zu sehen, dass es noch Leute gibt, denen ein Eheversprechen wirklich etwas bedeutet. Und Eure Situation ist in meinen Augen wirklich gravierend! Wenn ich mitbekomme, welche Lappalien teilweise zu Trennungen führen... Aber das ist natürlich auch immer individuell. Jeder hat andere Schmerzgrenzen und unterschiedliche Prioritäten.
Alles Gute für Euch beide!
Es ist nicht gerecht, wenn die Mutter allein entscheidet. Viel besser wäre es wenn beide Elternteile zu einer gemeinsamen Entscheidung kommen. Falls das aber nicht gelingt, hat aber auch meiner Meinung nach die Mutter das letzte Wort, weil nur sie den ersten Teil, die Schwangerschaft, absolvieren kann. Unter zwei ungerechten Lösungen ist es die *etwas weniger ungerechte*.
Meiner Meinung nach ist eine Beziehung/Ehe zu Ende, wenn ein Elternteil ein gemeinsames Kind abtreiben lässt, das der andere gewollt hätte. Es tut mir sehr leid für Euch.
Übrigens: ich finde auch, dass Väterrechte zu schwach sind. Hier wurde mal der Film "Red Bill" empfohlen, hat mir bewusst gemacht, an wie vielen Stellen auch Männer benachteiligt sind.
"Red Pill" heisst der Film, (blöde Autokorrektur)
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WAS ist gerecht?
Der Gesetzgeber hat nunmal entschieden, dass SSA zwar rechtswidrig ist, aber unter den Maßgaben Bescheinigung ProFamilia u.s.w. straffrei ist. Jedes 8 Kind wird in Deutschland abgetrieben - m.E. ein Skandal! Jeden Tag über 300 Kinder, die NICHT leben dürfen.
Wenn man sich die Statistiken anschaut, treiben die meisten Fraue wg. wirtschaftlicher Not, Angst, was beruflich werden soll ab. Bevor Werbung für Abtreibungen zugelassen wird, muss sich der Staat eher Gedanken machen, wie den FRAUEN geholfen werden kann - z.B. Grundeinkommen für Mütter, dass wesentlich über HARZT IV liegt, Tarifverträge, die Mütter nicht bestraft, dass sie Kinder haben (meine Frau arbeitet im öD - solange frau nicht arbeitet, bekommt sie keine Erfahrungsstufen - bei meiner Frau macht das 600€/Monat aus). Wer weiss schon, dass Beamte pro Kind einen Ortszuschlag bis zu 400 €/Monat zahlt - ein Angestellter in der selben Behörde bekommt NICHT?!?!
Hier verstehe ich Frauen wirklich nicht - sind so unheimlich stolz auf den §218 - vergessen dabei, weiter zu kämpfen, dass es eben nicht wirtschaftlich dazu führt, dass frau abtreibt und sich und auch den Partner (wenn er es wirklich Ernst mit ihr meint) damit u.U. in großen psychologischen Abgründen begibt ...
Vielleicht solltest Du mal Deine Visitenkarte überarbeiten. Dort bist Du weiblich.
Ehrlich gesagt, kann ich Dein Posting auch nicht wirklich ernst nehmen. Falls es nicht ausgedacht ist, strotzt es nur so vor Polemik.
"Mord" setzt übrigens einen lebenden, geborenen Menschen voraus.
Abtreibung erfüllt daher den Begriff schon gleich mehrfach nicht.
Danke für den Hinweis! Umgehend geändert - ist aber sicherlich für diesen Tweet eh egal - habe ja sicherlich nachvollziehbar als Mann geschrieben! Von Polemik sehe ich nichts - wer meine Meinung nicht vertragen kann, MUSS ja nicht antworten - es gibt genügend andere Tweets!
Alles was z.Z. rechtlich geregelt ist, muss ja nicht jeden gefallen und auch nicht richtig sein - Abtreibung war ja auch lange ein Straftatbestand - jetzt nicht mehr - vieles, was heute so gewertet wird, muss morgen nicht mehr so sein!
Ganz ehrlich: frage mal eine Schwangere, ob sie LEBEN unter ihrem Herzen trägt! Oder ob es erst ein Mensch ist, wenn es geboren wurde...
Juristisch hast Du natürlich Recht - Wenn jemand ein ungeborenes Kind „killt“, dann ist es nur Schwangerschaftsabbruch - wird nur mit 5 Jahren geahndet - egal, wie bestialisch es umgebrachtes wird. Einziger Schwachsinn!!!!
In den ersten Wochen einer Schwangerschaft ist es ein Zellhaufen, auch wenn Du hier von Kind killen und anderem redest.
Ich als Frau bin froh und dankbar, dass wir in einem so aufgeklärten, demokratischen und modernen Staat leben dürfen, indem jede Frau selbst entscheiden kann, ob sie eine ungeplante/unerwünschte Schwangerschaft abbrechen möchte oder nicht.
Ich halte das für ein unglaubliches Privileg.
Aber (da Du ja angibst, ein Mann zu sein) Du wirst ganz sicherlich nie nachvollziehen können, wie es ist, 9 Monate lang schwanger zu sein. Du mußt ja auch nicht die Geburtsschmerzen und Geburtsverletzungen durchmachen. Du mußt auch nicht monate-/jahrelang in Deinem Beruf pausieren, um Dich dann später mit Deinem AG um einen Teilzeitplatz zu streiten. Du mußt nicht die massiven Rentenkürzungen hinnehmen, die aus der Mutterschaft entstehen.
Oder hattest Du vor, Deiner Frau zu ermöglichen, direkt nach dem Mutterschutz wieder einsteigen zu können? Wolltest Du die ersten jahre Elternzeit nehmen und dann anschließend TZ arbeiten? Wolltest Du nachts bis zu 10 mal aufstehen und Fläschchen geben, damit Deine Frau in Ruhe schlafen kann? Wolltest Du Dich um die Ferien- und Hausaufgabenbetreuung kümmern? Von den finanziellen Einbußen mal gar nciht zu reden.
Da es in dieser Frage ja keine Kompromisslösungen gibt oder ein Modell wie "Wenn die Frau nicht will, trägt halt der Mann das Kind aus", muss bei zwei beteiligten Personen irgendwer das letzte Wort haben, wenn keine Einigkeit da ist. Aus meiner Sicht als Mann kann das nur die Frau sein, weil sie fast die ganze Last trägt.
Ich kann mir schon denken, dass Beziehungen an so etwas zerbrechen, aber wie gesagt, eine mögliche Kompromisslösung, wie man die Wünsche beider irgendwie versöhnen könnte, sehe ich nicht.
Da hast Recht - hatte ich ja auch bereits geschrieben, dass immer einer der Looser bei einer Entscheidung ist!
Wiegt aber ein 9-monatige Lasttragen ein Leben, eine Psyche und ggf. eine Beziehung nicht auf?
Ich wünschte mir nur, dass meine Frau sich mir ggü. schon nach der Geburt der letzten Tochter entsprechend geäußert hätte - da hätten wir uns viel ersparen können. Damals 2 kleine Schnitte und ich hätte nun diese scheiß Probleme nicht!
9 Monate Last tragen, mehr ist eine Schwangerschaft nicht für dich?
Jahrelange gesundheitliche Spätfolgen, Risiko Geburt, psychische Probleme und Ängste während der Schwangerschaft, ggf. Einschränkungen in der Karriere, .....
Ja, da an einer Schwangerschaft viel hängt, wiegt es das nicht zwingend auf. Und es ist gut und richtig, dass der Mann darüber nicht das letzte Wort hat.
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Worum geht es dir hier überhaupt?
Zuerst schreibst du von Trauer und dass du deswegen sogar einen Therapeuten konsultierst.
Dann lässt du dich plötzlich ellenlang über das Abtreibungsgesetz, Regelungen zur Betreuung und Finanzen aus. Und das in einem derart aggressiven Ton, dass man schon gar keine Lust hat, überhaupt zu antworten.
Wo ist denn plötzlich deine Trauer? Hier kommt kein Wort dazu von dir. Wie geht es deiner Frau, redet ihr über das Geschehene? Nichts von dir. Was ist mit den weiteren Kindern, haben sie das Ganze mitbekommen? Wie alt sind sie überhaupt? Nada. Was genau erhoffst du dir von deinem Beitrag, wie können die User dir helfen? Und wieder einmal: Nichts von dir in dieser Richtung.
Sorry, aber nicht nur ich glaube, dass du hier einfach nur rumstänkern und andere User anpöbeln willst. Ich helfe sonst gern. Aber dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Mäh, dann antworte doch nicht!
PS Die Kinder (5 bis 13) muss man da raushalten - sie würden damit nicht klar kommen. Meine Frau geht es so „gut“, dass sie jetzt mit mir mitkommen muss zum Therapeuten.
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