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Es war überfällig!

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Ich finde das : SUPER

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Sehr sehr schlimm das ganze. Sodom und Gomorra ist das. Wie das ganze ausgeht sollte bekannt sein.Ich schäme mich in einem solchem Land zu leben wo derartiges möglich ist und ich spucke virtuell vor unseren Volksvertretern die dieses möglich gemacht haben.Die bestehenden Regeln der gleichgeschlechtlichen Liebe haben vollkommen ausgereicht. Und ein Kind sollte lieber im Heim aufwachsen als bei einem Homosexuellem Paar.Unfassbar das ganze für mich.

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Unfassbar, dass im Jahr 2017 noch solche Mittelalter Ansichten vertreten werden und es noch so intollerwnten Idioten gibt wie dich.

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Wieso Intolerant? Wo fängt Toleranz an und wo hört sie auf? Das alte Modell der eingetragenen Partnerschaften ist mehr als Tolerant. Wieso immer weiter immer mehr. Alles wird auf dem Kopf gestellt. Wieso das ganze? Ich bin nicht intolerant sondern nur bei klarem Verstand. Aber baut euch ruhig weiter eure goldenen Kälber und tanzt um sie herum. Kümmert euch mal lieber um euch selbst.Ich möchte mal behaupten das sehr sehr viele Homosexuelle auch gar kein Interesse an dieser Form.det Gleichstellung haben.Und bitte unterlasse persönliche Beleidigungen. Danke

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Und als ich dann noch gesehen habe wie dieser des Crystal Meth Konsum überführte Volker Beck( Wieso sitzt der noch im Bundestag?)mit Regenbogen Konfetti im Bundestag gefeiert wurde ist mir ehrlich gesagt schlecht geworden. War kurz vor dem Brechreiz.

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Brechreiz bekomme ich auch!

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Der Mann war einfach glücklich. Er kann jetzt seinen Partner heiraten. Sein Drogenkonsum hat dich damit nun wirklich nichts zu tun.

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War wirklich höchste Zeit. Ich hab nie verstanden, was das große Problem dabei ist und fand es immer eher beschämend, dass Deutschland da so rückständig ist.

Von Merkel finde ich diese ganze Sache ziemlich geschickt eingefädelt. Ein großes Wahlkampfthema der SPD, Grünen und Linken ist nun schonmal abgehakt und sie ist dabei gut weggekommen.

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Endlich! ????

Ein Schritt in eine Zukunft, die wieder hoffen lässt!

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Für mich wurde es lange Zeit für diesen Schritt.

In ein paar Jahrzehnten wird man das alte "Verbot" ebenso kurios, rückständig und daneben finden, wie heutzutage das damalige auf Männer eingeschränkte Wahlrecht oder das Verbot für Ehefrauen ohne Einverständnis des Ehemannes zu arbeiten etc pp. Oder die Vorstellung, dass die Erde eine Scheibe ist.

Wir schreiten voran in eine moderne und gleichberechtigte Welt, und das ist gut so.

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Ja, aber ich denke "Ehe für alle" sollte jetzt auch heißen, daß es Muslimen möglich gemacht wird, mehr als eine Frau zu heiraten. Hoffentlich erkennt das die Bundesregierung. Ich fürchte allerdings, daß "Ehe für alle" sich rassistisch-imperialistisch nur auf die "westliche" Kultur bezieht.

Außerdem war die "Ehe für alle" ja nur parteitaktisch.... Aber der Wähler scheint wieder einmal darauf hereinzufallen.

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***Ja, aber ich denke "Ehe für alle" sollte jetzt auch heißen, daß es Muslimen möglich gemacht wird, mehr als eine Frau zu heiraten.***

Na wenn schon sollte das wörtlich genommen heißen, daß dann auch Muslima mehr als einen Mann, oder allgemein jeder ein Schaf und ein Pferd, oder wenn er will auch 5 Traktoren heiraten darf.

Ich sehe da allerdings erstmal keinen echten Bezug zur Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare.

*** Ich fürchte allerdings, daß "Ehe für alle" sich rassistisch-imperialistisch nur auf die "westliche" Kultur bezieht.***

Ach, sicher hätte niemand von den Befürwortern der "Ehe für alle" im geringsten was dagegen, wenn auch u.a. in den arabischen Ländern die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare geöffnet werden würde. Aber das werden wir wohl alle nicht mehr erleben.

***Außerdem war die "Ehe für alle" ja nur parteitaktisch.... Aber der Wähler scheint wieder einmal darauf hereinzufallen.***

Wie sieht denn so ein "Reinfallen" genau aus? Sehr gut möglich, spielten da taktische Überlegungen eine Rolle. Aber das juckt mich gar nicht.

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Ich glaube nicht, dass Ehe für alle bedeuten muss, dass wir nun sämtliche Formen von Ehen, die es in anderen Ländern gibt, importieren müssen.

Oder würdest du dann, als weiteren Gedanken, eine Ehe eines z.B. 40-jährigen Erwachsenen mit einem 15-jährigen Minderjährigen gesetzlich freigeben?

Mit imperalistisch hat es auch nichts zu tun. Wir versuchen eben nicht, unsere Gesetze anderen Ländern zu aufzuzwingen.

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Dass die Ehe nun auch für gleichgeschlechtliche Paare zugänglich ist, war längst überfällig. In der Bevölkerung gab es schon lange eine große Mehrheit, ähnlich groß wie bei der Frage des Atomausstiegs. Leider hinkt die Politik in der Umsetzung längst bestehender Lebenswirklichkeiten in Beschlüsse und Gesetze oft eben dieser Realitãt hinterher.

Allerdings beinhaltet die Ehe nachwievor Privilegien, die nur nur diesen Eheleuten vorbehalten ist. Sie wird, als eine Form des Zusammenlebens, vom Gesetzgeber bevorzugt behandelt. Eheleute haben Vorteile im Steuerrecht, im Erbrecht, im Familienrecht und und und bis hin, dass nur Eheleute im Fall von ungewollter Kinderlosigkeit finanzielle Unterstützung für Kinderwunschbehandlungen durch Krankenkassen erhalten.

Alle anderen, also die Unverheirateten, ganz unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung - und um die ging es ja unter der Parole Ehe für alle - werden vom Staat zweitklassig eingeordnet.

Dabei sollte die Frage nicht lauten, ob man verheiratet ist oder nicht, sondern ob man Verantwortung übernimmt für seinen Partner oder gar für Kinder. Allein das sollte darüber entscheiden, ob man bestimmte staatliche Privilegien in Anspruch nehmen kann.

Damit wären die, die trotzdem die Ehe eingehen wollen, ganz unverdächtig, dass sie dies nur oder vor allem wegen der Vorteile durch den Gesetzgeber machen. Es wäre dann wirklich beschrãnkt auf die vertraglich verbindliche Hingabe an einen Partner. Ein zusätzliches Schriftliches Manifest der Liebe. Nicht weniger aber eben auch nicht mehr.

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Ich glaube nicht, dass die meisten Menschen, die eine Ehe eingehen, dies aus Hingabe oder Liebesbeweis tun, sondern aus den von dir genannten Vorteilen. Ich fnde daran auch nichts verdächtiges oder verächtliches. Man will sich (seine Familie) für Eventualitäten einfach absichern.

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Darum geht es nicht. Sondern um die Frage, warum die Ehe als Beziehungsform vom Staat privilegiert behandelt wird. Die Ehe ist Privatvergnügen, genauso wie Entscheidung, nicht zu heiraten. Beides sollte vom Staat nebeneinander gleichberechtigt behandelt werden und nicht die eine Form als rechtlich übergeordnet.

Vorteile, gleich welcher Art, sollten alle erhalten, die für andere Verantwortung übernehmen.

Wenn du unverheiratet nach 25 Beziehungsjahren verstirbst, hat deine Lebensgefährtin keinerlei Versorgungsansprüche aus deiner Rentenversicherung. Wenn du nur ZB. 5 Jahre verheiratet warst, erhält sie Witwenrente.

Wo bleibt da der Grundsatz nach Gleichberechtigung oder Gleichstellung?

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***also alle Vorteile der Ehe ( Ehegattensplittig/ Erbrecht/ Freibeträgen/ Auskunftrecht ) nur ohne Scheidung und die entsprechenden Kosten falls es schiefgeht. ***

Die Aufhebung einer eingetragenen Lebenspartnerschaft zieht die gleichen Kosten und die identischen Voraussetzungen/Pflichten bzgl Unterhalt etc nach sich wie eine Scheidung.

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