Pubertierender Sohn treibt Papa zur Weißglut

Hallo,

es geht um meinen fast 13jährigen Sohn. Des Öfteren rasseln mein Mann und ich bei der Erziehung unseres Großen aneinander.
Ich bin unter der Woche mit den Kindern allein und komme gut und ohne Probleme klar. Mein Mann ist beruflich die ganze Woche weg und nur am Wochenende zuhause. Und da knallt es permanent zw. dem Großen und meinem Mann. Im Prinzip ist der Große unkompliziert. Er mimt den coolen Gangster wenn Freunde da sind, redet in Jugensprache. Für mich ein normales Verhalten, meinen Mann sieht es als respektlos. Ebenso macht sein Gehirn ab und an mal Pause. Er redet und tut Dinge ohne nachzudenken. Nix dramatisches. Eigentlich ganz banale Sachen über die ich hinweg sehe. Wenn er was erledigen soll, braucht es oft mehrere Aufforderungen. Nicht weil er keinen Bock hat, sondern weil er gerade mit was anderem beschäftigt ist, nicht richtig zuhört und er es vergisst. Erinnert man ihn wieder tut er es ohne Murren. Alles in allem würde ich ihn als träge und faul bezeichnen wenn er zuhause ist. In der Freizeit mit Freunden ist er aktiv. Alles in allem kann ich mich nicht über ihn beklagen. In der Schule tut er zwar nur das Nötigste und die Noten könnten besser sein, aber er liegt im Guten Mittelfeld. Er ist nie frech zu uns. Wir haben uns zwar ab und an mal in der Wolle, da knallt auch mal ne Tür, aber das sehe ich als normal. Ich gebe es zu, ich verwöhne meine Kinder und trage Ihnen viel hinterher. Wenn es aber drauf ankommt, kann ich mich auf sie verlassen, dass sie auch mal mithelfen, auf die Kleine aufpassen etc. Mein Mann sieht es so, dass der Große mehr Pflichten braucht, er soll immer brav, anständig, fleißig usw. sein. Jugendsprache (für meinen Mann "Ghetto-Slang") soll vermieden werden. Der Satz "das hätte ich mich früher nicht gewagt" fällt extrem oft. Mir wird vorgeworfen, dass ich zu locker bin und er uns mit Sicherheit bald auf der Nase rum tanzt. Ich soll aufhören, den Kindern alles hinterher zu tragen. Die Kinder, vor allem der Große, würden mich ausnutzen und mich nicht ernst nehmen. Ich würde die Kinder ständig verteidigen wenn er was sagt. Ich gebe zu, das mache ich wirklich. Aber nur weil ich manches ungerecht und übertrieben finde. Ende letzten Jahres musste ich für 3 Monate Schichten arbeiten und teilweise morgens um halb fünf aus dem Haus. An anderen Tagen kam ich erst um halb elf abends nach Hause. Meine Mutter übernahm die Betreuung der Kleinen. Die beiden Großen wollten nicht zur Oma und waren oft allein zuhause (die Nachbarin schaute in der Zeit nach dem Rechten). Die Kinder haben die Zeit top gemeistert. Sie standen rechtzeitig auf, machten sich Frühstück, halfen im Haushalt, passten auf die Kleine auf wenn Oma mal nicht konnte. Für mich ein Zeichen, dass sie durchaus nicht unselbstständig sind. Wie mache ich meinem Mann begreiflich, dass das Verhalten vom Großen völlig normal für das Alter ist? Jedes Mal wenn ich mich vor die Kinder stelle sagt er, dass er sich als Ausenseiter fühlt und wir unser Ding machen. Manchmal schleicht sich bei mir der Gedanke ein, dass er am Wochenende wahllos irgendwelche Regeln aufstellt nur um auch mal erzogen zu haben. Ich kann verstehen, dass seine Woche hart und stressig ist und er sich auf eine harmonische Familie am Wochenende freut. Aber die Harmonie ist schnell beendet wenn er permanent wieder am Großen rumkritisiert.

Jetzt ist es ziemlich lang geworden. Wie würdet ihr reagieren?

LG
Michaela

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Reden, reden, reden ist leider der einzige Weg um deinem Mann klar zu machen, dass er das Problem ist und nicht der "Große".
Wahrscheinlich ist dein Mann eifersüchtig. Macht ihr öfter mal was alleine? Das würde ich konsequent machen, nicht am Wochenende in Familie - sondern du solltest was alleine mit ihm unternehmen.

Und der Satz" "das hätte ich mich früher nicht gewagt" geht eigentlich gar nicht.

Ansonsten gute Nerven

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Wir machen viel zusammen. Gerade jetzt in den Ferien. Entweder ich mit allen 3 Kids zusammen oder auch einzeln mit den jeweiligen Kindern weil deren Interessen auseinander gehen. Ich kann meinen Mann irgendwie verstehen. Ich bin seit der Geburt des Mittleren (10 Jahre) mit den Kindern unter der Woche allein. Ich regel alles selbst. Egal ob Schulwahl, schulisches allgemein, Hobby, Freizeit etc. Ich kenne die Kinder in- und auswendig, weiß wie sie ticken, wie es ihnen geht, was sie gerade bewegt usw. Wir sind ehrlich gesagt wirklich irgendwie eine Einheit. Ich kann mir schon vorstellen, dass mein Mann da irgendwie das Gefühl hat ausgeschlossen zu sein oder das Gefühl hat viel zu verpassen. Ich versuche ihn zwar in jegliche Entscheidungen einzubeziehen, lasse ihn teilhaben. Letztendlich entscheide ich was die Kinder betrifft doch immer selbst, weil ich nun mal mitten drin bin. Auf der anderen Seite hat er sich seine berufliche Situation selbst ausgesucht und möchte dort wo er ist auch nicht weg.

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Hi,

ich meinte eigentlich, dass Du und dein Mann regemmäßig was OHNE Kinder unternehmen solltet.

Wie Du schreibt können die Großen auch mal alleine zu Hause sein und auf die Kleinen aufpassen.
Dein Mann ist nicht eifersüchtig nur auf Dich, sondern evtl. auch auf die Kinder die mit Dir viel erleben.

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Hallo

Dein Mann war also nie in der Pubertät, der sollte Mal seine Eltern fragen, wie katastrophal die ihn fanden.
Er sollte mal das Buch das Pubertier von Jan Weiler lesen.
Ansonsten würde ich ihm sagen, das du zu 90% allein mit deinen Kindern bist, und alles gut ist. Wenn er erscheint muss er sich mehr einfügen in eine bestehende und gut laufende Familie, vielleicht hat er Angst überflüssig zu werden.
Ich würde da nochmal ein Gespräch mit ihm suchen.

LG

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Klingt sehr anstrengend, der Vater.
Evtl. wäre es eine Möglichkeit, dass dein Sohn seinen Slang nur in Abwesenheit der Eltern spricht - meine Kinder machen das, und wenn ich es dann doch mitkriege sage ich ihnen, sie sollen so reden dass ich es nicht hören muss. Das finden sie sogar lustig, und ihre Freunde auch. Dann wird halt leiser getuschelt oder rausgegangen.

Ansonsten klingen deine Kinder für mich total normal und der Vater etwas "aufgesetzt autoritär". Evtl. wäre eine 2-er-Reise von Vater und Sohn eine Möglichkeit, deren Beziehung wieder zu erden? Vermutlich würde ihnen das gut tun.

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Es hilft Dir jetzt nicht wirklich, aber so läuft das bei uns auch und so lief das bei mir als Kind und meine Kolleginnen berichten aus ihrem Familienleben das Gleiche #winke
"Wer eingreift muss auch durchgreifen" und Du bist an den Kindern dran, nicht er, aber das ist das Los fast aller Mütter. Du kannst ihm nur regelmäßig Deine Perspektive mitteilen und versuchen ihm bewusst zu machen, dass alles gut ist.

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Hallo Michaela,

ihr habt zwei völlig unterschiedliche Erziehungsvorstellungen. Und ihr lebt in zwei Welten, ich kenn das von uns.
Mein Mann ist selbstständig, er ist auf seine Mitarbeiter angewiesen und ist den ganzen Tag mit Erwachsenen beruflich zusammen. Es herrscht natürlich ein gepflegter Umgangston.
Du lebst täglich in einer Welt voller Kinder und Jugendlicher. Deren Sprache hört man überall, beim Einkaufen, im Bus und natürlich von den Freunden, die zu Besuch kommen. Ich hör das täglich und bin daran gewöhnt.
Du bringst für den Familienfrieden extrem viel Verständnis auf, hast dafür auch deine Ruhe daheim. Das ist deine Art. Dein Mann sieht das anders. Ihr müsst an einem Strang ziehen.
Das Verhalten des Großen finde ich auch nicht normal, du lässt ihm alles durchgehen, dein Mann hat völlig Recht. Man muss keine Ausreden finden, sein Gehirn arbeitet ganz normal , er hat keine Lust und weiß, daß du das hinnimmst. Natürlich tanzt er dir auf der Nase rum. Sein Vater möchte das nicht und du stehst hinter eurem Sohn. Merkst du was???

LG
Gul Damar

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"Man muss keine Ausreden finden, sein Gehirn arbeitet ganz normal"

Das stimmt aber nicht wirklich. Das Gehirn eines Teenagers arbeitet alles andere als normal. Das ist einiges in Umbau und vieles an den "komischen" Verhalten der Pubertierende kann sich damit erklären.

Hier einige Artikel dazu:

http://www.sueddeutsche.de/wissen/pubertaet-baustelle-im-kopf-1.1975306

http://www.apotheken-umschau.de/Gehirn/Pubertaet-Gehirn-im-Ausnahmezustand-521627.html

Und viele andere.

Eine Ausrede ist das sicher nicht. Nur eine Tatsache!

VG,
Natalia

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aber man daf auch nicht immer alles entschuldigen, nur weil er in der Pubertät ist!

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Hi Michaela,

nun hast Du ja schon einige Antworten bekommen a la "Kennen wir von uns auch", aber im Ernst, Du hast das so "wie bei uns geschrieben", dass ich erstmal gucken musste, ob ich den Thread nicht gepostet habe ;-):-p

Unterschied bei uns: Unser Sohn ist 16 und Einzelkind. Aber sonst: alles dito! Mein Mann ist zwar jeden Tag nach Feierabend zuhause, aber ICH bin die Ansprechperson, auch mehr oder weniger Vertraute unseres Kindes, ich regle alles rund um die Schule und was es sonst noch gibt. Ja, ich bespreche solche Sachen auch mit meinem Mann, aber ehrlich? Ich habe die ganzen Jahre den Stress z. B. mit der Schule, und dann entscheide ich auch letztendlich, was läuft. Ich bekomm auch oft gesagt, ich erlaube viel zu viel, ich bin zu locker, inkonsequent.... hm. Aber ich sehe nicht, dass mir mein Kind auf der Nase rum tanzt. Ich sehe, dass er mir vertraut, dass ich ihm vertrauen kann. Ich sehe, dass manche Angelegenheiten mit "musst du das dem Papa sagen" anfangen oder enden.

Bis vor einem Jahr gab es bei uns auch regelmäßig Krach zwischen den beiden. Sohn mit irgendwas nicht schnell genug, Papa genervt. Sohn mit haarsträubender Musik (gut, manche Sachen find ich gut *lach*) in den Ohren/im Zimmer/im ganzen Haus..., Papa genervt. Sohn kriegt Besuch und ist Mister Obercool - Papa genervt..... kennste kennste, oder? Ich bin auch ständig dazu gesprungen und hab meinen Sohn in Schutz genommen. Und dann bekam ich Mecker von meinem Mann: Er mache ja sowieso alles falsch.... Was hab ich auch in ruhigen Momenten mit meinem Mann geredet, ihm versucht, zu erklären, wie meine Sicht ist und dass ich damit auch was erreiche. Aber ich hab eben auch andre Ansprüche. Mir reicht auch ein gutes Mittelfeld in der Schule und ich bestehe auch nicht darauf, DAS JETZT SOFORT die Spülmaschine ausgeräumt wird, mir reicht es auch irgendwann an dem Tag.

So war die Situation und so war sie echt besch... um es mal so zu sagen. Wir alle mussten daran arbeiten. Es ging ja nicht anders. Mein Sohn hat sich mal ein bisschen mehr zusammengerissen oder zumindest nicht noch immer "das letzte Wort gehabt" (das ist bei uns DER Satz), ich hab mich gezwungen, mich bei deren Dispute auch mal rauszuhalten. Und mein Mann hat - keine Ahnung, ob gewollt oder gewöhnt - gelernt, auch mal was hin zu nehmen. Ich seh ihn oft ziemlich ratlos dreinschaun bei den heftigten Texten der derzeit angesagten Musikgruppe.... #rofl
Ich denk auch, dass alles entspannter wurde, als wir wieder alleine, also mein Mann und ich, was unternehmen konnten. Wir fahren z. B. auch mal zwei drei Tage weg allein. Aber das macht ihr ja auch. Also, Zähne zusammenbeißen und durch, irgendwann gewöhnt man sich - und das gilt hoffentlich auch für deinen Mann!

Nun ist also nicht alles toll, aber meistens geht's. Ich denk auch, dass ist der Lauf der Zeit, Pubertät war zu jedem Jahrzehnt und in jeder Generation ein Verständnisding zwischen Eltern und Kindern. Mir fällt auch nicht alles leicht zu aktzeptieren - ich denk gerade nur an diesen für mich sinnfreien Shisha- und Ezigaretten-Gebrauch - aber ich versuchs zumindestens zu tolerieren. Und komm damit bei meinem Sohn gut an. Das ist mir viel Wert. Nicht um jeden Preis natürlich, aber ich bin entspannt.

Ich wünsch Dir also, dass es bei euch auch bald läuft!

Viele Grüße
die pitti-lise

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Hallo, setzt euch doch mal zusammen und stellt gemeinsame Regeln auf. Ich finde es auch nicht okay, gegen den Partner zu arbeiten, da wäre ich an Stelle deines Mannes auch sauer.
"Cooler Gangster-" und "Ghetto-Slang"-Gehabe toleriere ich hier zu Hause auch nicht. Auf dem Schulhof ist es das eine, zuhause herrscht ein normaler, sozialer Tonfall. Auch da gehe ich einher mit deinem Mann und würde erwarten, dass du da mit am selben Strang ziehst.
Insgesamt müsst ihr 2 einfach reden - sonst verliert ihr euch in Streitereien. Kein gutet Ausgangspunkt für die Zeit, wenn ihr nur noch zu zweit seid.
VG

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Hallo, sehe ich genauso!!! Der Vater unserer Tochter und ich waren uns auch so gut wie nie einig. Inzwischen sind wir nach 12 Ehejahren (insgesamt 19 Jahre Beziehung) geschieden und die unterschiedlichen Erziehungsansichten (extrem!!!) waren auch zu einem großen Teil mit Ursache für das Scheitern der Ehe/Beziehung.

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mein Mann arbeitet auf Montage...ist auch nur am Wochenende da...

er merkt auch nicht das er das Problem und nicht die Kinder oder ich ...

es knallt hier regelmäßig, die ganze Familiensituation ist am WE auf den Kopf gestellt...

während der Woche bin ich der Boss, Kummerkasten, Fahrservice usw...

wenn mein Mann dann da ist, hat er keinen Plan von den Abläufen...

ich fühle mich immer so als hätte ich noch ein weiteres, sehr unselbständiges Kind daheim...

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Danke für deine Antwort. Es ist schön zu hören, dass es woanders auch so ist.

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Mein (zweiter) Mann stammte ja aus einer ganz anderen Erziehungsgeneration als ich und unsere Ansichten prallten schon manchmal sehr aufeinander#schwitz Abends vorm Schlafen hab ich dann, ohne Kinder und in entspannter Atmosphäre mit ihm geredet, was ich so oder so nicht mehr oder haben möchte. Ich bin ihm aber nie vor den Kindern in den Rücken gefallen, er sagte ja auch so schon manchmal "immer hältst du zu denen" Grins, logisch, er war ja nicht mein Kind #cool wir kamen dann so überein, wenn ich die Kinder unter der Woche habe, kümmere ich mich auch um alles, nur wirklich wichtige Probleme/Ereignisse erfährt er sofort.
Am Wochenende wurde nichts mehr hochgezogen, was erledigt war. Daran hielten sich alle. Extra Erziehungsdemonstrationen am Wochenende hätte ich nicht mitgemacht, das ist kindisch.
Übertriebene Jugendsprache gabs nicht, hätte ich nicht geduldet, ich hasse dieses Obercoolgetue, waren aber meine Kinder Gottseidank beide garnicht der Typ dafür. Auch in der Pubertät kann man von Jugendlichen einen einigermaßen anständigen Umgangston erwarten zuhause. Draußen vor der Tür sollen sie reden, was sie wollen.
Wie ich das sehe, wirst Du von Vater UND Sohn Entgegenkommen einfordern müsse , sonst hält man den Zirkus auf Dauer nicht aus. LG Moni

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Klingt anstrengend....ich denke aber, dass auch Du Deine Einstellung reflektieren solltest. Mag sein, dass Du und Dein Mann unterschiedliche Stile habt (das ist ja nicht Ungewöhnliches). Es ist aber wichtig, dass ihr vor den Kindern zumindest grundsätzlich an einem Strang zieht (kleinere Meinungsverschiedenheiten sind o.k., aber wenn Du die Ansagen Deines Mannes an Deinen Sohn ständig VOR dem Kind in Frage stellst und relativierst, vergiftet das die Atmosphäre weiter). Ausserdem bin ich wie andere Posterinnen der Auffassung, dass du Deinem Mann ruhig in Punkto "Ghetto-Slang" entgegenkommen kannst. Bei Dir klingt das ja alles ganz niedlich: "Jugendsprache", "tut Dinge ohne nachzudenken", "hört nicht hin", "ist träge und faul"...ich weiß ja nicht, wie sich das in der Praxis dann genau anfühlt. Ich hab selbst einen fast 14-jährigen zu Hause und kann all die Dinge, die Du beschreibst (wie vermutlich die meisten Eltern von Pubertierenden) unterschreiben. Mir reisst aber auch oft der Geduldsfaden und "Jugendsprache" ist bei uns zu Hause ein klares No-Go. Unser Sohn weiß, dass er da unterscheiden muss: wir sind nicht seine Kumpels in der Schule oder in der Gruppe. Am Familientisch gelten andere Regeln. Das ist nicht altmodisch, sondern einfach nervenschonend. Auch, wenn Dein Mann die ganze Woche über weg ist: er hat AUCH ein Recht, seine Bedürfnisse in Bezug auf die Erziehung Eurer Kinder anzumelden. Dass er sich ausgegrenzt fühlt zeigt für mich, dass ihr auf einem ganz gefährlichen Weg seid.
Lg, evi